Wie plant man ein Theaterprojekt? Wie erarbeitet man in der Gruppe Thema und Text? Welche Aufgaben hat die Spielleitung? Diese Einführung bietet praktische und theoretische Grundlagen für Theaterprojekte von der Konzeption bis zur Präsentation. Die Vorschläge, wie man Spielräume eröffnen und Theater als soziale Kunstform entdecken kann, werden begleitet durch Beispiele aus der Theaterpraxis und der Lehrerbildung im Fach Darstellendes Spiel.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sie suchen nach Theaterstücken, die schnell einstudiert werden können und nicht viel Aufwand für Kulissen erfordern aber dennoch in der Kürze auch eine Menge Aussagekraft haben? Dann ist Band 3 der Heftserie Axiomy Theatre genau das Richtige für Sie! Unsere Autorin Angelika Pauly hat zwei kurze und thematisch etwas ungewöhnliche Stücke geschrieben, die für Laientheatergruppen perfekt geeignet sind.
In dem Stück “Löcher” kommt eine Literaturschaffende zum Arzt mit einem unsichtbaren Phantom-Loch auf der Haut, aus dem Gedichte herauskommen. Sie wird in die Psychiatrie überwiesen, wo sich seltsame Dinge abspielen. Der Behandlungsverlauf nimmt eine unerwartete Wendung.
In “Nun spalten Sie doch mal!” geht es darum wie ein Patient und sein Arzt einige Themen bearbeiten. Was ist Angst? Was ist Normalität? Selbstbestimmt oder Fremdbestimmt? Wann ist ein Gefühl ein Gefühl? Wer definiert uns und unser Leben?
Insgesamt bieten die Theaterstücke von Axiomy Theatre eine spannende und zugängliche Möglichkeit, um nicht alltägliche Themen zu diskutieren und aufsehenerregende Aufführungen auf die Bühne zu bringen. Bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar und entdecken Sie das Vergnügen, das diese Theaterstücke bieten!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der im katholischen Milieu der Innerschweiz sozialisierte und an deutschen Universitäten ausgebildete Theaterwissenschaftler, Dramatiker und Regisseur Oskar Eberle (1902–1956) war eine prägende Persönlichkeit des Schweizer Theaterwesens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er setzte sich für Reformen des einheimischen Laientheaters ein, versuchte Luzern als Aufführungsort nationaler Festspiele zu etablieren und engagierte sich für die Einrichtung einer Ausbildungsstätte für Theaterschaffende sowie eines Dokumentations- und Forschungszentrums.
Um als Freiberufler finanziell über die Runden zu kommen, trieb er seine wissenschaftlichen, theaterpraktischen, publizistischen und kulturpolitischen Projekte stets parallel voran. Zu Lebzeiten als Erneuerer des Amateurtheaters gefeiert und mit der Inszenierung von nationalen Festspielen (1939 und 1941) betraut, geriet er im Zuge der wissenschaftlichen Aufarbeitung der eidgenössischen Politik der «geistigen Landesverteidigung» in den Verdacht der ideologischen Nähe zu völkischen und nationalsozialistischen Denkmustern.
Für die Studie wurde der umfangreiche Nachlass von Oskar Eberle erstmals aufgearbeitet und im Kontext der Zeitumstände interpretiert. Der Einbezug der Tagebücher, Agenden und Korrespondenzen, die Eberle in den 1920er- bis 1940er-Jahren führte, ermöglicht einmalige Einblicke in die Lebens- und Arbeitsbedingungen, unter denen er seine Werke schuf. Die Monografie bietet eine facettenreiche Gesamtschau, die das bisher in Übersichtsdarstellungen kolportierte Bild in wesentlichen Punkten ergänzt und korrigiert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der im katholischen Milieu der Innerschweiz sozialisierte und an deutschen Universitäten ausgebildete Theaterwissenschaftler, Dramatiker und Regisseur Oskar Eberle (1902–1956) war eine prägende Persönlichkeit des Schweizer Theaterwesens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er setzte sich für Reformen des einheimischen Laientheaters ein, versuchte Luzern als Aufführungsort nationaler Festspiele zu etablieren und engagierte sich für die Einrichtung einer Ausbildungsstätte für Theaterschaffende sowie eines Dokumentations- und Forschungszentrums.
Um als Freiberufler finanziell über die Runden zu kommen, trieb er seine wissenschaftlichen, theaterpraktischen, publizistischen und kulturpolitischen Projekte stets parallel voran. Zu Lebzeiten als Erneuerer des Amateurtheaters gefeiert und mit der Inszenierung von nationalen Festspielen (1939 und 1941) betraut, geriet er im Zuge der wissenschaftlichen Aufarbeitung der eidgenössischen Politik der «geistigen Landesverteidigung» in den Verdacht der ideologischen Nähe zu völkischen und nationalsozialistischen Denkmustern.
Für die Studie wurde der umfangreiche Nachlass von Oskar Eberle erstmals aufgearbeitet und im Kontext der Zeitumstände interpretiert. Der Einbezug der Tagebücher, Agenden und Korrespondenzen, die Eberle in den 1920er- bis 1940er-Jahren führte, ermöglicht einmalige Einblicke in die Lebens- und Arbeitsbedingungen, unter denen er seine Werke schuf. Die Monografie bietet eine facettenreiche Gesamtschau, die das bisher in Übersichtsdarstellungen kolportierte Bild in wesentlichen Punkten ergänzt und korrigiert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In dem Stück “Löcher” kommt eine Literaturschaffende zum Arzt mit einem unsichtbaren Phantom-Loch auf der Haut, aus dem Gedichte herauskommen. Sie wird in die Psychiatrie überwiesen, wo sich seltsame Dinge abspielen. Der Behandlungsverlauf nimmt eine unerwartete Wendung.
In “Nun spalten Sie doch mal!” geht es darum wie ein Patient und sein Arzt einige Themen bearbeiten. Was ist Angst? Was ist Normalität? Selbstbestimmt oder Fremdbestimmt? Wann ist ein Gefühl ein Gefühl? Wer definiert uns und unser Leben?
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Aktualisiert: 2023-06-27
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In dem Stück “Löcher” kommt eine Literaturschaffende zum Arzt mit einem unsichtbaren Phantom-Loch auf der Haut, aus dem Gedichte herauskommen. Sie wird in die Psychiatrie überwiesen, wo sich seltsame Dinge abspielen. Der Behandlungsverlauf nimmt eine unerwartete Wendung.
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Laientheater boomt in den unterschiedlichsten Formen - als zunächst unbestimmtes und damit freies Komplementärphänomen zum professionellen Theater. Umso mehr bedarf es einer Reflexion über Formen und Inhalte sowie nicht zuletzt über den Kunstbegriff des Laientheaters.
In einer engen Verzahnung von Theorie und Praxis beleuchten die Beiträge von Guido Apel, Britta Ender, Susanne Knaeble, Eva Wagner und Silvan Wagner zentrale Facetten des Laientheaters und bieten damit Ansätze sowohl für die künstlerische Arbeit von Laientheatergruppen als auch für die wissenschaftliche Diskussion dieses schillernden Phänomens.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Laientheater boomt in den unterschiedlichsten Formen - als zunächst unbestimmtes und damit freies Komplementärphänomen zum professionellen Theater. Umso mehr bedarf es einer Reflexion über Formen und Inhalte sowie nicht zuletzt über den Kunstbegriff des Laientheaters.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Laientheater boomt in den unterschiedlichsten Formen - als zunächst unbestimmtes und damit freies Komplementärphänomen zum professionellen Theater. Umso mehr bedarf es einer Reflexion über Formen und Inhalte sowie nicht zuletzt über den Kunstbegriff des Laientheaters.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Liebe - eine Naturgewalt.
Mai auf der kroatischen Insel Brac̆. Eine junge Laientheatergruppe aus München verbringt einige Wochen in einem winzigen, abgeschiedenen Dorf am Meer: Stefan, der ambitionierte Autor, mit seiner Freundin Barbara. Anton, der Regisseur, der alles auf eine Karte gesetzt hat. Michael, der charismatische Germanistikstudent. Katrin, die heimlich in Michael verliebt ist und immer bestrebt, die richtige ihrer drei Brillen aufzusetzen. Und Lisa, die Medizinstudentin, die ihre gewohnte Zurückhaltung auf dieser Reise aufgeben wird. Im Gästehaus von Barbaras Tante Julia wollen die Schauspieler proben, schlafen, essen – und begegnen sich hier auf engstem Raum. Zunächst scheint ihnen noch die Sonne. Doch dann
bricht der Wind herein, der wilde, launische, gefährliche Südwind Jugo. Er tobt und wütet, macht die Köpfe wirr, wirbelt durcheinander, weckt Leidenschaften, lockt Gefühle hervor, schürt Eifersucht. Danach ist nichts, wie es war. Als am Morgen nach der letzten Sturmnacht ein Mitglied der Gruppe tot aufgefunden wird, sitzt der Schock tief ... Wer bin ich, was ist das Leben? Wohin gehöre ich? Und gibt es nur diesen Augenblick? Fragen, die sich mit existenzieller Dringlichkeit stellen, als es Abschied nehmen heißt – von einem von ihnen, von der Insel und vom Meer.
- Sprachgewaltig und von emotionaler Wucht: ein Roman über
die Kraft der Liebe und der Natur
- Komponiert mit der Dichte eines Kammerspiels: 11 Personen
und ein Hund, durch einen tosenden Sturm von der Welt abgeschottet, zurückgeworfen auf sich selbst, die eigenen Gefühle, Begierden, Sehnsüchte und Ängste
Aktualisiert: 2023-06-13
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Laientheater boomt in den unterschiedlichsten Formen - als zunächst unbestimmtes und damit freies Komplementärphänomen zum professionellen Theater. Umso mehr bedarf es einer Reflexion über Formen und Inhalte sowie nicht zuletzt über den Kunstbegriff des Laientheaters.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Laientheater boomt in den unterschiedlichsten Formen - als zunächst unbestimmtes und damit freies Komplementärphänomen zum professionellen Theater. Umso mehr bedarf es einer Reflexion über Formen und Inhalte sowie nicht zuletzt über den Kunstbegriff des Laientheaters.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Der im katholischen Milieu der Innerschweiz sozialisierte und an deutschen Universitäten ausgebildete Theaterwissenschaftler, Dramatiker und Regisseur Oskar Eberle (1902–1956) war eine prägende Persönlichkeit des Schweizer Theaterwesens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er setzte sich für Reformen des einheimischen Laientheaters ein, versuchte Luzern als Aufführungsort nationaler Festspiele zu etablieren und engagierte sich für die Einrichtung einer Ausbildungsstätte für Theaterschaffende sowie eines Dokumentations- und Forschungszentrums.
Um als Freiberufler finanziell über die Runden zu kommen, trieb er seine wissenschaftlichen, theaterpraktischen, publizistischen und kulturpolitischen Projekte stets parallel voran. Zu Lebzeiten als Erneuerer des Amateurtheaters gefeiert und mit der Inszenierung von nationalen Festspielen (1939 und 1941) betraut, geriet er im Zuge der wissenschaftlichen Aufarbeitung der eidgenössischen Politik der «geistigen Landesverteidigung» in den Verdacht der ideologischen Nähe zu völkischen und nationalsozialistischen Denkmustern.
Für die Studie wurde der umfangreiche Nachlass von Oskar Eberle erstmals aufgearbeitet und im Kontext der Zeitumstände interpretiert. Der Einbezug der Tagebücher, Agenden und Korrespondenzen, die Eberle in den 1920er- bis 1940er-Jahren führte, ermöglicht einmalige Einblicke in die Lebens- und Arbeitsbedingungen, unter denen er seine Werke schuf. Die Monografie bietet eine facettenreiche Gesamtschau, die das bisher in Übersichtsdarstellungen kolportierte Bild in wesentlichen Punkten ergänzt und korrigiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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