Wer sich dagegen ausspricht, das Leben eines todkranken, leidenden Menschen zu beenden, hat einen schweren Stand. Die Zustimmung zur aktiven Sterbehilfe und zur Beihilfe zur Selbsttötung ist hoch. Politiker plädieren dafür und es werden Anträge für eine Freigabe erarbeitet. In dieser Situation sind ethisch starke Argumente gegen solche Handlungen, die zum Tode eines Menschen führen, gefragt. Der Sozialethiker, EKD-Ratsvorsitzende und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, erläutert die Ablehnung der aktiven Sterbehilfe aus christlicher Sicht auch unter Berücksichtigung allen menschlichen Leids am Lebensende. Er bietet damit eine klare Orientierung in dieser schwierigen Frage.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer sich dagegen ausspricht, das Leben eines todkranken, leidenden Menschen zu beenden, hat einen schweren Stand. Die Zustimmung zur aktiven Sterbehilfe und zur Beihilfe zur Selbsttötung ist hoch. Politiker plädieren dafür und es werden Anträge für eine Freigabe erarbeitet. In dieser Situation sind ethisch starke Argumente gegen solche Handlungen, die zum Tode eines Menschen führen, gefragt. Der Sozialethiker, EKD-Ratsvorsitzende und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, erläutert die Ablehnung der aktiven Sterbehilfe aus christlicher Sicht auch unter Berücksichtigung allen menschlichen Leids am Lebensende. Er bietet damit eine klare Orientierung in dieser schwierigen Frage.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer sich dagegen ausspricht, das Leben eines todkranken, leidenden Menschen zu beenden, hat einen schweren Stand. Die Zustimmung zur aktiven Sterbehilfe und zur Beihilfe zur Selbsttötung ist hoch. Politiker plädieren dafür und es werden Anträge für eine Freigabe erarbeitet. In dieser Situation sind ethisch starke Argumente gegen solche Handlungen, die zum Tode eines Menschen führen, gefragt. Der Sozialethiker, EKD-Ratsvorsitzende und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, erläutert die Ablehnung der aktiven Sterbehilfe aus christlicher Sicht auch unter Berücksichtigung allen menschlichen Leids am Lebensende. Er bietet damit eine klare Orientierung in dieser schwierigen Frage.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Adoption, In-Vitro-Fertilisation, Leihmutterschaft? Neue Möglichkeiten der Fortpflanzungstechnologien betreffen nicht nur unfreiwillig kinderlose Paare, sondern die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit. Den großen Wunsch nach dem eigenen Kind mit ethischen Fragen zu zerstören wirkt brutal - doch es ist eben auch Faktum, dass dubiose Adoptionsgeschäfte und Kinderhandel Teil der globalen Realität sind. Die Theologie und besonders die Theologische Ethik muss sich dieser drängenden Frage unserer Zeit annehmen. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen nähert sich Angelika Walser als theologische Ethikerin der Frage nach Leihmutterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Adoption, In-Vitro-Fertilisation, Leihmutterschaft? Neue Möglichkeiten der Fortpflanzungstechnologien betreffen nicht nur unfreiwillig kinderlose Paare, sondern die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit. Den großen Wunsch nach dem eigenen Kind mit ethischen Fragen zu zerstören wirkt brutal - doch es ist eben auch Faktum, dass dubiose Adoptionsgeschäfte und Kinderhandel Teil der globalen Realität sind. Die Theologie und besonders die Theologische Ethik muss sich dieser drängenden Frage unserer Zeit annehmen. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen nähert sich Angelika Walser als theologische Ethikerin der Frage nach Leihmutterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Adoption, In-Vitro-Fertilisation, Leihmutterschaft? Neue Möglichkeiten der Fortpflanzungstechnologien betreffen nicht nur unfreiwillig kinderlose Paare, sondern die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit. Den großen Wunsch nach dem eigenen Kind mit ethischen Fragen zu zerstören wirkt brutal - doch es ist eben auch Faktum, dass dubiose Adoptionsgeschäfte und Kinderhandel Teil der globalen Realität sind. Die Theologie und besonders die Theologische Ethik muss sich dieser drängenden Frage unserer Zeit annehmen. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen nähert sich Angelika Walser als theologische Ethikerin der Frage nach Leihmutterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Adoption, In-Vitro-Fertilisation, Leihmutterschaft? Neue Möglichkeiten der Fortpflanzungstechnologien betreffen nicht nur unfreiwillig kinderlose Paare, sondern die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit. Den großen Wunsch nach dem eigenen Kind mit ethischen Fragen zu zerstören wirkt brutal - doch es ist eben auch Faktum, dass dubiose Adoptionsgeschäfte und Kinderhandel Teil der globalen Realität sind. Die Theologie und besonders die Theologische Ethik muss sich dieser drängenden Frage unserer Zeit annehmen. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen nähert sich Angelika Walser als theologische Ethikerin der Frage nach Leihmutterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Medizinstrafrecht hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und stark an Bedeutung gewonnen. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht veranstaltet mit dem Düsseldorfer Institut für Rechtsfragen der Medizin jährlich den Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag. In diesem Band werden die diesjährigen Beiträge der Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Inhalte waren unter anderem die aktuellen Tendenzen im Medizinstrafrecht, die Vertretung von Zeug:innen und Unternehmen im Medizinstrafverfahren, Strafrechtliche Risiken im Zusammenhang mit der Digitalisierung der Medizin, Erfahrungen aus dem sozialrechtlichen Verbot der Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringer:innen und Vertragsärzt:innen, MVZ-Konstruktionen als Strafbarkeitsrisiko, sowie Unternehmenssanktionen im Gesundheitswesen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Gunnar Duttge; Prof. Dr. Eric Hilgendorf; RA Dr. Ulrich Leimenstoll; RA Dr. Ingo Pflugmacher, FAMedR u. FAVerwR; RA Dr. Mathias Priewer; Prof. Dr. Karsten Scholz und Jonas Christopher Schulz.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gegen den Erfolgsdruck der Risikogesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gegen den Erfolgsdruck der Risikogesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Strafrecht bildet gegenwärtige und zukünftige Interessen im Rahmen der Sterbehilfe nicht hinreichend ab und beschränkt das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben in paternalistischer Weise. Nicht erst seitdem das Bundesverfassungsgericht die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung nach § 217 a.F. StGB am 26.02.2020 für verfassungswidrig erklärt hat, bedarf es einer Reform der strafrechtlichen Regelungen zur Sterbehilfe. Auf Grundlage einer verfassungsrechtlichen und rechtsphilosophischen Untersuchung unterbreitet diese Arbeit einen Reformvorschlag, der die Autonomie des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und die partielle Entkriminalisierung der Tötung auf Verlangen nach § 216 StGB beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Strafrecht bildet gegenwärtige und zukünftige Interessen im Rahmen der Sterbehilfe nicht hinreichend ab und beschränkt das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben in paternalistischer Weise. Nicht erst seitdem das Bundesverfassungsgericht die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung nach § 217 a.F. StGB am 26.02.2020 für verfassungswidrig erklärt hat, bedarf es einer Reform der strafrechtlichen Regelungen zur Sterbehilfe. Auf Grundlage einer verfassungsrechtlichen und rechtsphilosophischen Untersuchung unterbreitet diese Arbeit einen Reformvorschlag, der die Autonomie des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und die partielle Entkriminalisierung der Tötung auf Verlangen nach § 216 StGB beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Strafrecht bildet gegenwärtige und zukünftige Interessen im Rahmen der Sterbehilfe nicht hinreichend ab und beschränkt das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben in paternalistischer Weise. Nicht erst seitdem das Bundesverfassungsgericht die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung nach § 217 a.F. StGB am 26.02.2020 für verfassungswidrig erklärt hat, bedarf es einer Reform der strafrechtlichen Regelungen zur Sterbehilfe. Auf Grundlage einer verfassungsrechtlichen und rechtsphilosophischen Untersuchung unterbreitet diese Arbeit einen Reformvorschlag, der die Autonomie des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und die partielle Entkriminalisierung der Tötung auf Verlangen nach § 216 StGB beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Prozedurale Lebensschutzkonzepte stellen eine gesetzliche Strategie dar, um strafrechtlichen Schutz trotz tatsächlicher und/oder empirischer Ungewissheiten am Anfang und am Ende des menschlichen Lebens verwirklichen zu können. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die einzelnen, ausgewählten Bereiche des Medizinstrafrechts auf prozedurale Strukturen angewiesen sind. Die Aufnahme der prozeduralen Elemente in die einzelnen Regelungskomplexe überzeugt in dogmatischer Hinsicht jedoch nicht
Aktualisiert: 2023-06-15
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Thema der Arbeit ist das Verhältnis der verfassungsrechtlichen Gewährleistungen von Menschenwürde und Lebensrecht sowie deren Bedeutung an den Grenzbereichen des Lebens. Untersucht werden die Gefährdungslagen des Schwangerschaftsabbruchs und der embryonalen Stammzellforschung am Lebensanfang sowie der Sterbehilfe am Lebensende. Eine intensive Betrachtung erfahren auch die Fragen nach Parallelen und Differenzen der genannten Situationen sowie nach einer möglichen Relativierung von Menschenwürde oder Lebensrecht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Thema der Arbeit ist das Verhältnis der verfassungsrechtlichen Gewährleistungen von Menschenwürde und Lebensrecht sowie deren Bedeutung an den Grenzbereichen des Lebens. Untersucht werden die Gefährdungslagen des Schwangerschaftsabbruchs und der embryonalen Stammzellforschung am Lebensanfang sowie der Sterbehilfe am Lebensende. Eine intensive Betrachtung erfahren auch die Fragen nach Parallelen und Differenzen der genannten Situationen sowie nach einer möglichen Relativierung von Menschenwürde oder Lebensrecht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Freiheit des Subjekts als Ziel der Rechtsordnung ist zunächst immer Freiheit des einzelnen von Fremdbestimmung. Zugleich bedarf sie dabei aber stets der Organisation, um wirklich werden zu können - der Organisation von Herrschaft, die ihrerseits gleichfalls den Ausgang nur in der gleichen Freiheit der einzelnen suchen kann. In der abendländischen Geistesgeschichte steht individuelle Freiheit so am Anfang wie am Ende der Frage nach der Legitimation von Recht. Der demokratische Rechtsstaat versucht, das daraus resultierende Spannungsverhältnis zwischen der Freiheit des einzelnen und dem Mehrheitsprinzip auszugleichen.
Beide Pole in ein Verhältnis zu setzen, war von Anfang an auch ein Anliegen Ernst-Wolfgang Böckenfördes. Ihm zu Ehren haben aus Anlaß seines 75. Geburtstages seine Schülerinnen und Schüler auf einem Symposium das schwierige Verhältnis zwischen Freiheit des Subjekts und Organisation von Herrschaft mit Ernst-Wolfgang Böckenförde diskutiert. Die Schriftfassungen der dort diskutierten Vorträge haben Eingang in dieses Beiheft gefunden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Abbruch einer mit technischen Hilfsmitteln betriebenen medizinischen Behandlung berührt grundlegende Fragen aus dem Bereich des Allgemeinen Teils des Strafrechts sowie der Sterbehilfethematik. Bei der Abgrenzung von Tun und Unterlassen schlägt der Autor eine Kombination von ontologischen und normativen Elementen in der Art eines zweistufigen Prüfungsverfahrens vor. Während derart das Abstellen eines medizinischen Geräts durch den behandelnden Arzt als Unterlassen zu bewerten ist, stellt sich das äußerlich identische Verhalten eines Dritten als aktives Tun dar. Ein Behandlungsabbruch, der dem Wunsch des Patienten entspricht, ist in jedem Fall straflos, auch wenn dadurch der Tod des Patienten zurechenbar herbeigeführt und der Tatbestand des §
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit wenigen Jahren stößt die Transplantationsmedizin in Deutschland auf ein nüchternes Klima. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Unbehagen am Gegensatz zwischen der teuren Hochleistungsmedizin und den Einschränkungen bei der Grundversorgung; das Missverhältnis zwischen den durch Berichte über neue Forschungen ausgelösten Hoffnungen und dem Umstand, dass derlei Ansätze doch nicht so schnell in anwendbare Therapien umgesetzt werden können; schließlich die Erkenntnis, dass die geltenden Regelwerke nicht jeden Missbrauch verhindern können. Der vorliegende Diskussionsband bietet ein detailreiches Bild vom derzeitigen Sachstand der Problematik. Neben Theologen kommen Experten aus Medizin, aus ärztlicher und psychologischer Praxis, aus Rechtswissenschaft und Philosophie zu Wort.
Mit Beiträgen von: Heinz Angstwurm, Monika Bobbert, Franz-Josef Bormann,Thomas Breidenbach, Christof Breitsameter, Andrea Esser, Stefanie Förderreuther,Eckhard Frick SJ, Monika Führer, Markus Guba, Bert Heinrichs, Konrad Hilpert,Ralf Jox, Nikolaus Knoepffler, Hartmut Kreß, Dietmar Mieth, Johanna Rahner,Jochen Sautermeister, Walter Schaupp, Thomas Schnelzer, Ulrich Schroth, ManfredStangl, Sibylle Storkebaum, Wilhelm Vossenkuhl und Markus Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Heinz Angstwurm,
Monika Bobbert,
Hermann Josef Bormann,
Thomas Dr. Breidenbach,
Christof Breitsameter,
Andrea Dr. Esser,
Stefanie Dr. Förderreuther,
Eckhard Frick,
Monika Dr. Führer,
Markus Dr. Guba,
Bert Heinrichs,
Konrad Hilpert,
Ralf Dr. Dr. Jox,
Nikolaus Knoepffler,
Hartmut Kreß,
Dietmar Mieth,
Johanna Rahner,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Thomas Schnelzer,
Ulrich Schroth,
Manfred Dr. Stangl,
Sibylle Storkebaum,
Wilhelm Vossenkuhl,
Markus Zimmermann
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Die Entwicklung neuer biotechnologischer Verfahren wie etwa der Genschere oder die zunehmende Bedeutung von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz für die biomedizinische Grundlagenforschung führen zu neuen ethischen Herausforderungen. Die Beiträge des Bandes setzen sich damit auseinander, geben einen Überblick über die aktuelle theologisch-ethische Debatte und ziehen eine Zwischenbilanz.
Aktualisiert: 2023-06-08
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