Körper und Räume

Körper und Räume von Gruevska,  Julia
Der vorliegende Band versammelt Studien sowie grundlegende Beiträge unterschiedlicher Disziplinen, um den Spuren von Körper und Raum-Relationen nachzugehen. Die Annahme, dass Körper und Räume in einer permanenten wie ursprünglichen Beziehung zueinander stehen, wird in verschiedensten Disziplinen und Denkmustern immer wieder neu kontrovers diskutiert und auf ihre Evidenz und Tatsächlichkeit hin geprüft. Dieser Aktualität und Brisanz des Themenkomplexes gilt es sich interdisziplinär anzunähern. Dabei werden nicht nur auf theoretisch-systematischer, philosophischer Ebene Körper und Raum-Relationen wie Nicht-Relationen verhandelt, sondern auch konkrete und virtuelle Räume nach anthropologischen Maßstäben befragt. Der anthropologische Ansatz soll demnach den epistemologischen Rahmen dieses Bandes bilden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Körper und Räume

Körper und Räume von Gruevska,  Julia
Der vorliegende Band versammelt Studien sowie grundlegende Beiträge unterschiedlicher Disziplinen, um den Spuren von Körper und Raum-Relationen nachzugehen. Die Annahme, dass Körper und Räume in einer permanenten wie ursprünglichen Beziehung zueinander stehen, wird in verschiedensten Disziplinen und Denkmustern immer wieder neu kontrovers diskutiert und auf ihre Evidenz und Tatsächlichkeit hin geprüft. Dieser Aktualität und Brisanz des Themenkomplexes gilt es sich interdisziplinär anzunähern. Dabei werden nicht nur auf theoretisch-systematischer, philosophischer Ebene Körper und Raum-Relationen wie Nicht-Relationen verhandelt, sondern auch konkrete und virtuelle Räume nach anthropologischen Maßstäben befragt. Der anthropologische Ansatz soll demnach den epistemologischen Rahmen dieses Bandes bilden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jenseits der Expertenkultur

Jenseits der Expertenkultur von Liebsch,  Katharina, Manz,  Ulrike
Wissen wird immer mehr zum Expertenwissen. Wissen über z.B. Neurowissenschaften oder Biotechnologie kann zunehmend schwerer vermittelt werden. Wie reagiert aber der zentrale Transporteur von Wissen - die Schule - auf diese Situation? Das Buch zeigt am konkreten Beispiel der Biomedizin die Transformation und Aneignung von Wissen im Übergang von Experten- zu Laienwissen. Damit wird eines der Kernprobleme der Wissensgesellschaft in diesem Buch anschaulich dargestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Abschlussarbeit in den Life Sciences

Die Abschlussarbeit in den Life Sciences von Kühl,  Michael, Kühl,  Susanne
Das Buch stellt einen Leitfaden für Studierende der Life Sciences zum Verfassen schriftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Promotion) dar. Zu Beginn wird der Fokus auf ein optimales Schreib- und Zeitmanagement gelegt. Im mittleren Teil beschreiben die Autoren das optimale Herangehen an die Einzelkapitel einer Arbeit. Ein besonderer Fokus liegt auf der überzeugenden Darstellung der eigenen Daten innerhalb des Ergebniskapitels. Eine kurze exemplarische Abschlussarbeit rundet das Buch ab. Geeignet für die Bereiche Biochemie, Biologie, Biomedizin, Medizin, Molekularbiologie, Molekulare Medizin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Abschlussarbeit in den Life Sciences

Die Abschlussarbeit in den Life Sciences von Kühl,  Michael, Kühl,  Susanne
Das Buch stellt einen Leitfaden für Studierende der Life Sciences zum Verfassen schriftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Promotion) dar. Zu Beginn wird der Fokus auf ein optimales Schreib- und Zeitmanagement gelegt. Im mittleren Teil beschreiben die Autoren das optimale Herangehen an die Einzelkapitel einer Arbeit. Ein besonderer Fokus liegt auf der überzeugenden Darstellung der eigenen Daten innerhalb des Ergebniskapitels. Eine kurze exemplarische Abschlussarbeit rundet das Buch ab. Geeignet für die Bereiche Biochemie, Biologie, Biomedizin, Medizin, Molekularbiologie, Molekulare Medizin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Abschlussarbeit in den Life Sciences

Die Abschlussarbeit in den Life Sciences von Kühl,  Michael, Kühl,  Susanne
Das Buch stellt einen Leitfaden für Studierende der Life Sciences zum Verfassen schriftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Promotion) dar. Zu Beginn wird der Fokus auf ein optimales Schreib- und Zeitmanagement gelegt. Im mittleren Teil beschreiben die Autoren das optimale Herangehen an die Einzelkapitel einer Arbeit. Ein besonderer Fokus liegt auf der überzeugenden Darstellung der eigenen Daten innerhalb des Ergebniskapitels. Eine kurze exemplarische Abschlussarbeit rundet das Buch ab. Geeignet für die Bereiche Biochemie, Biologie, Biomedizin, Medizin, Molekularbiologie, Molekulare Medizin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ist Theologie eine Lebenswissenschaft?

Ist Theologie eine Lebenswissenschaft? von Markschies,  Christoph
Auf den ersten Blick scheint die im Titel gestellte Frage trivial, fast banal. Einerseits würde wohl kaum jemand, der mit universitärer Theologie zu tun hat, bestreiten, daß er mit seinem Tun einen Beitrag zu einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Leben liefert, andererseits aber wird die Theologie von denen, die Wissenschaft wie Universität verwalten, gegenwärtig praktisch nie unter „life sciences“ oder „Lebenswissenschaften“ gezählt. So besehen scheint die Titelfrage ebenso leicht wie schnell beantwortbar: Für die meisten Menschen zählen zu den „life sciences“ in einem engeren Sinne Medizin und Biologie, in einem weiteren Sinne des Begriffes werden aber auch andere Geistes-, Gesellschafts- und Umweltwissenschaften zu den Lebenswissenschaften gerechnet. Angesichts der gewaltigen medialen Aufmerksamkeit für Lebenswissenschaften wie umfangreicher staatlicher Förderungsprogramme in diesem Bereich verwundert es wenig, daß immer wieder Vertreter einzelner Geisteswissenschaften behaupten, ihr spezifisches Fach zähle zu den Lebenswissenschaften – Historiker, Literaturwissenschaftler und Kunsthistoriker sowie, mit leichter Verspätung, nun auch die Theologen. Allein: Solch vollmundige Behauptungen dienen der Beantwortung der anfangs gestellten Grundfrage herzlich wenig. Man müßte sich nämlich zunächst einmal darüber verständigen, was „Lebenswissenschaft“ überhaupt sein soll, liegt doch das spezifische Problem des Begriffs Lebenswissenschaft in seiner Entgrenzung, darin, daß niemand genau sagen kann, was nicht zu den Lebenswissenschaften zählt – präzise Begriffsarbeit ist offenbar dringend notwendig. Eine begriffsgeschichtliche Herangehensweise legt sich hier schon deswegen nahe, weil der Ausdruck „Lebenswissenschaften“ gegenwärtig nicht nur recht unpräzise verwendet wird, sondern wie viele Modeworte plötzlich aus recht kuriosen Ecken hervorkam und trotz solcher Herkunft zu einem weit verbreiteten Terminus geworden ist. In einem ersten Abschnitt beleuchtet Christoph Markschies daher die Geschichte des Begriffs „Lebenswissenschaft“ und seiner Bedeutung, bevor er als Kirchenhistoriker in seinem eigentlichen Fachgebiet, der Geschichte des antiken Christentums, nach faktischen Beiträgen der Theologie zu einer Wissenschaft vom Leben sucht, um in einem dritten und letzten Abschnitt Konsequenzen aus seinen Beobachtungen für die Gegenwart zu ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ist Theologie eine Lebenswissenschaft?

Ist Theologie eine Lebenswissenschaft? von Markschies,  Christoph
Auf den ersten Blick scheint die im Titel gestellte Frage trivial, fast banal. Einerseits würde wohl kaum jemand, der mit universitärer Theologie zu tun hat, bestreiten, daß er mit seinem Tun einen Beitrag zu einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Leben liefert, andererseits aber wird die Theologie von denen, die Wissenschaft wie Universität verwalten, gegenwärtig praktisch nie unter „life sciences“ oder „Lebenswissenschaften“ gezählt. So besehen scheint die Titelfrage ebenso leicht wie schnell beantwortbar: Für die meisten Menschen zählen zu den „life sciences“ in einem engeren Sinne Medizin und Biologie, in einem weiteren Sinne des Begriffes werden aber auch andere Geistes-, Gesellschafts- und Umweltwissenschaften zu den Lebenswissenschaften gerechnet. Angesichts der gewaltigen medialen Aufmerksamkeit für Lebenswissenschaften wie umfangreicher staatlicher Förderungsprogramme in diesem Bereich verwundert es wenig, daß immer wieder Vertreter einzelner Geisteswissenschaften behaupten, ihr spezifisches Fach zähle zu den Lebenswissenschaften – Historiker, Literaturwissenschaftler und Kunsthistoriker sowie, mit leichter Verspätung, nun auch die Theologen. Allein: Solch vollmundige Behauptungen dienen der Beantwortung der anfangs gestellten Grundfrage herzlich wenig. Man müßte sich nämlich zunächst einmal darüber verständigen, was „Lebenswissenschaft“ überhaupt sein soll, liegt doch das spezifische Problem des Begriffs Lebenswissenschaft in seiner Entgrenzung, darin, daß niemand genau sagen kann, was nicht zu den Lebenswissenschaften zählt – präzise Begriffsarbeit ist offenbar dringend notwendig. Eine begriffsgeschichtliche Herangehensweise legt sich hier schon deswegen nahe, weil der Ausdruck „Lebenswissenschaften“ gegenwärtig nicht nur recht unpräzise verwendet wird, sondern wie viele Modeworte plötzlich aus recht kuriosen Ecken hervorkam und trotz solcher Herkunft zu einem weit verbreiteten Terminus geworden ist. In einem ersten Abschnitt beleuchtet Christoph Markschies daher die Geschichte des Begriffs „Lebenswissenschaft“ und seiner Bedeutung, bevor er als Kirchenhistoriker in seinem eigentlichen Fachgebiet, der Geschichte des antiken Christentums, nach faktischen Beiträgen der Theologie zu einer Wissenschaft vom Leben sucht, um in einem dritten und letzten Abschnitt Konsequenzen aus seinen Beobachtungen für die Gegenwart zu ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ist Theologie eine Lebenswissenschaft?

Ist Theologie eine Lebenswissenschaft? von Markschies,  Christoph
Auf den ersten Blick scheint die im Titel gestellte Frage trivial, fast banal. Einerseits würde wohl kaum jemand, der mit universitärer Theologie zu tun hat, bestreiten, daß er mit seinem Tun einen Beitrag zu einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Leben liefert, andererseits aber wird die Theologie von denen, die Wissenschaft wie Universität verwalten, gegenwärtig praktisch nie unter „life sciences“ oder „Lebenswissenschaften“ gezählt. So besehen scheint die Titelfrage ebenso leicht wie schnell beantwortbar: Für die meisten Menschen zählen zu den „life sciences“ in einem engeren Sinne Medizin und Biologie, in einem weiteren Sinne des Begriffes werden aber auch andere Geistes-, Gesellschafts- und Umweltwissenschaften zu den Lebenswissenschaften gerechnet. Angesichts der gewaltigen medialen Aufmerksamkeit für Lebenswissenschaften wie umfangreicher staatlicher Förderungsprogramme in diesem Bereich verwundert es wenig, daß immer wieder Vertreter einzelner Geisteswissenschaften behaupten, ihr spezifisches Fach zähle zu den Lebenswissenschaften – Historiker, Literaturwissenschaftler und Kunsthistoriker sowie, mit leichter Verspätung, nun auch die Theologen. Allein: Solch vollmundige Behauptungen dienen der Beantwortung der anfangs gestellten Grundfrage herzlich wenig. Man müßte sich nämlich zunächst einmal darüber verständigen, was „Lebenswissenschaft“ überhaupt sein soll, liegt doch das spezifische Problem des Begriffs Lebenswissenschaft in seiner Entgrenzung, darin, daß niemand genau sagen kann, was nicht zu den Lebenswissenschaften zählt – präzise Begriffsarbeit ist offenbar dringend notwendig. Eine begriffsgeschichtliche Herangehensweise legt sich hier schon deswegen nahe, weil der Ausdruck „Lebenswissenschaften“ gegenwärtig nicht nur recht unpräzise verwendet wird, sondern wie viele Modeworte plötzlich aus recht kuriosen Ecken hervorkam und trotz solcher Herkunft zu einem weit verbreiteten Terminus geworden ist. In einem ersten Abschnitt beleuchtet Christoph Markschies daher die Geschichte des Begriffs „Lebenswissenschaft“ und seiner Bedeutung, bevor er als Kirchenhistoriker in seinem eigentlichen Fachgebiet, der Geschichte des antiken Christentums, nach faktischen Beiträgen der Theologie zu einer Wissenschaft vom Leben sucht, um in einem dritten und letzten Abschnitt Konsequenzen aus seinen Beobachtungen für die Gegenwart zu ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ist Theologie eine Lebenswissenschaft?

Ist Theologie eine Lebenswissenschaft? von Markschies,  Christoph
Auf den ersten Blick scheint die im Titel gestellte Frage trivial, fast banal. Einerseits würde wohl kaum jemand, der mit universitärer Theologie zu tun hat, bestreiten, daß er mit seinem Tun einen Beitrag zu einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Leben liefert, andererseits aber wird die Theologie von denen, die Wissenschaft wie Universität verwalten, gegenwärtig praktisch nie unter „life sciences“ oder „Lebenswissenschaften“ gezählt. So besehen scheint die Titelfrage ebenso leicht wie schnell beantwortbar: Für die meisten Menschen zählen zu den „life sciences“ in einem engeren Sinne Medizin und Biologie, in einem weiteren Sinne des Begriffes werden aber auch andere Geistes-, Gesellschafts- und Umweltwissenschaften zu den Lebenswissenschaften gerechnet. Angesichts der gewaltigen medialen Aufmerksamkeit für Lebenswissenschaften wie umfangreicher staatlicher Förderungsprogramme in diesem Bereich verwundert es wenig, daß immer wieder Vertreter einzelner Geisteswissenschaften behaupten, ihr spezifisches Fach zähle zu den Lebenswissenschaften – Historiker, Literaturwissenschaftler und Kunsthistoriker sowie, mit leichter Verspätung, nun auch die Theologen. Allein: Solch vollmundige Behauptungen dienen der Beantwortung der anfangs gestellten Grundfrage herzlich wenig. Man müßte sich nämlich zunächst einmal darüber verständigen, was „Lebenswissenschaft“ überhaupt sein soll, liegt doch das spezifische Problem des Begriffs Lebenswissenschaft in seiner Entgrenzung, darin, daß niemand genau sagen kann, was nicht zu den Lebenswissenschaften zählt – präzise Begriffsarbeit ist offenbar dringend notwendig. Eine begriffsgeschichtliche Herangehensweise legt sich hier schon deswegen nahe, weil der Ausdruck „Lebenswissenschaften“ gegenwärtig nicht nur recht unpräzise verwendet wird, sondern wie viele Modeworte plötzlich aus recht kuriosen Ecken hervorkam und trotz solcher Herkunft zu einem weit verbreiteten Terminus geworden ist. In einem ersten Abschnitt beleuchtet Christoph Markschies daher die Geschichte des Begriffs „Lebenswissenschaft“ und seiner Bedeutung, bevor er als Kirchenhistoriker in seinem eigentlichen Fachgebiet, der Geschichte des antiken Christentums, nach faktischen Beiträgen der Theologie zu einer Wissenschaft vom Leben sucht, um in einem dritten und letzten Abschnitt Konsequenzen aus seinen Beobachtungen für die Gegenwart zu ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rasse in der Ära der Genetik

Rasse in der Ära der Genetik von Plümecke,  Tino
Die Einteilung von Menschen in Rassen ist eine der umstrittensten Praktiken biologischer Forschung. Doch statt ihres Endes zeichnet sich in den letzten Jahrzehnten eine Renaissance rassifizierter Konzepte ab. Tino Plümeckes detaillierte Studie geht erstmals der Frage nach, wieso Rasse immer wieder Teil modernster Forschungen werden konnte. Analysiert werden die Rassifizierungen in verschiedenen biologischen Disziplinen und die Entwicklungslinien im Kontext genetischer Ansätze. Das Buch führt Kompetenzen aus den Bio- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen und liefert einen Beitrag zur Weiterentwicklung kritischer und intervenierender Wissenschaftsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie geht Kultur unter die Haut?

Wie geht Kultur unter die Haut? von Beck (verst.),  Stefan, Kehl,  Christoph, Niewöhner,  Jörg
Aktuelle lebenswissenschaftliche Forschungen problematisieren zunehmend die Grenze zwischen Natur und Kultur. Ob Adipositas, Alzheimer, psychiatrische Störungen, Gedächtnisleistung oder Stress - all diese Phänomene entziehen sich simplen biologischen Erklärungsmodellen und erfordern neuartige theoretische wie methodische Ansätze. Die internationale empirische Wissenschaftsforschung analysiert diese Entwicklungen und kontextualisiert sie historisch, praxistheoretisch und biopolitisch. Erstmalig für den deutschen Sprachraum bietet dieser Band einen Überblick aktueller Analysen führender Wissenschaftler_innen aus Deutschland, der Schweiz, Kanada und den USA.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie geht Kultur unter die Haut?

Wie geht Kultur unter die Haut? von Beck (verst.),  Stefan, Kehl,  Christoph, Niewöhner,  Jörg
Aktuelle lebenswissenschaftliche Forschungen problematisieren zunehmend die Grenze zwischen Natur und Kultur. Ob Adipositas, Alzheimer, psychiatrische Störungen, Gedächtnisleistung oder Stress - all diese Phänomene entziehen sich simplen biologischen Erklärungsmodellen und erfordern neuartige theoretische wie methodische Ansätze. Die internationale empirische Wissenschaftsforschung analysiert diese Entwicklungen und kontextualisiert sie historisch, praxistheoretisch und biopolitisch. Erstmalig für den deutschen Sprachraum bietet dieser Band einen Überblick aktueller Analysen führender Wissenschaftler_innen aus Deutschland, der Schweiz, Kanada und den USA.
Aktualisiert: 2023-06-23
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