Jeder schreibt für sich allein

Jeder schreibt für sich allein von Regnier,  Anatol
Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.Neu in der Taschenbuchausgabe: Mit einem Nachwort von Michael Krüger.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jeder schreibt für sich allein

Jeder schreibt für sich allein von Regnier,  Anatol
Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.Neu in der Taschenbuchausgabe: Mit einem Nachwort von Michael Krüger.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jeder schreibt für sich allein

Jeder schreibt für sich allein von Regnier,  Anatol
Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.Neu in der Taschenbuchausgabe: Mit einem Nachwort von Michael Krüger.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutschsprachige Literatur 1933-1945

Deutschsprachige Literatur 1933-1945 von Streim,  Gregor
Die Germanistik tut sich traditionell schwer damit, die literarische Epoche von 1933 bis 1945 als ganze in den Blick zu nehmen. Überblicksdarstellungen behandeln zumeist entweder ‚Exilliteratur‘ oder ‚NS-Literatur‘ bzw. ‚innere Emigration‘. Dieses Buch führt anhand ausgewählter Autoren und Texte exemplarisch in zentrale Probleme, Themen und Tendenzen der deutschsprachigen Literatur zwischen 1933 und 1945 ein und stellt dabei die wichtigsten Forschungsfelder und aktuelle Debatten vor. Neben weniger bekannten Schriftstellern wird eine Reihe kanonischer Werke von Autoren wie Bertolt Brecht, Thomas Mann oder Ernst Jünger in längeren Einzelanalysen vorgestellt. Dabei werden auch die unterschiedlichen kulturpolitischen und sozialen Rahmenbedingungen des Schreibens im NS-Staat und im Exil dargestellt. Ausblicke richten sich auf den Bereich der Massenkultur sowie des Unterhaltungs- und Propagandafilms. Begriffe wie Exilliteratur und ‚innere Emigration‘ werden kritisch hinterfragt und in ihrer historischen Semantik erläutert. Ebenso wird das Problem der Epochenbegrenzung – die Frage nach Kontinuität und Diskontinuität der deutschen Literatur – diskutiert. Die Einführung eignet sich zum Selbststudium, aber auch zur Vorbereitung von Vorlesungen und Seminaren. Ein ausführliches Sach- und Personenregister ermöglicht eine schnelle Orientierung und die gezielte Suche nach einzelnen Autoren und Begriffen. In die Darstellung integrierte kurze Forschungsberichte und eine umfangreiche Bibliografie weisen den Weg zu einer vertiefenden wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Literatur jener Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.Neu in der Taschenbuchausgabe: Mit einem Nachwort von Michael Krüger.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jeder schreibt für sich allein von Regnier,  Anatol
Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.Neu in der Taschenbuchausgabe: Mit einem Nachwort von Michael Krüger.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Deutschsprachige Literatur 1933-1945

Deutschsprachige Literatur 1933-1945 von Streim,  Gregor
Die Germanistik tut sich traditionell schwer damit, die literarische Epoche von 1933 bis 1945 als ganze in den Blick zu nehmen. Überblicksdarstellungen behandeln zumeist entweder ‚Exilliteratur‘ oder ‚NS-Literatur‘ bzw. ‚innere Emigration‘. Dieses Buch führt anhand ausgewählter Autoren und Texte exemplarisch in zentrale Probleme, Themen und Tendenzen der deutschsprachigen Literatur zwischen 1933 und 1945 ein und stellt dabei die wichtigsten Forschungsfelder und aktuelle Debatten vor. Neben weniger bekannten Schriftstellern wird eine Reihe kanonischer Werke von Autoren wie Bertolt Brecht, Thomas Mann oder Ernst Jünger in längeren Einzelanalysen vorgestellt. Dabei werden auch die unterschiedlichen kulturpolitischen und sozialen Rahmenbedingungen des Schreibens im NS-Staat und im Exil dargestellt. Ausblicke richten sich auf den Bereich der Massenkultur sowie des Unterhaltungs- und Propagandafilms. Begriffe wie Exilliteratur und ‚innere Emigration‘ werden kritisch hinterfragt und in ihrer historischen Semantik erläutert. Ebenso wird das Problem der Epochenbegrenzung – die Frage nach Kontinuität und Diskontinuität der deutschen Literatur – diskutiert. Die Einführung eignet sich zum Selbststudium, aber auch zur Vorbereitung von Vorlesungen und Seminaren. Ein ausführliches Sach- und Personenregister ermöglicht eine schnelle Orientierung und die gezielte Suche nach einzelnen Autoren und Begriffen. In die Darstellung integrierte kurze Forschungsberichte und eine umfangreiche Bibliografie weisen den Weg zu einer vertiefenden wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Literatur jener Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Jeder schreibt für sich allein

Jeder schreibt für sich allein von Regnier,  Anatol
Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.Neu in der Taschenbuchausgabe: Mit einem Nachwort von Michael Krüger.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jeder schreibt für sich allein

Jeder schreibt für sich allein von Regnier,  Anatol
Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.Neu in der Taschenbuchausgabe: Mit einem Nachwort von Michael Krüger.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Jeder schreibt für sich allein

Jeder schreibt für sich allein von Regnier,  Anatol
Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.Neu in der Taschenbuchausgabe: Mit einem Nachwort von Michael Krüger.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Iven Kruse und Der dritte Bismarck

Iven Kruse und Der dritte Bismarck von Kruse,  Horst H.
Liebe zur Heimat und Sorge um die Heimat im engeren und im weiteren Sinne bestimmen Iven Kruses 1925 veröffentlichten Roman "Der dritte Bismarck". Bisher hatten frühe lyrische Gedichte, eindrucksvolle Balladen und naturalistische Kurzprosa im Stil der Zeit sein Oeuvre geprägt. Der eigentlich literarische Wert des Romans bleibt umstritten, doch als Beitrag zur Diskussion um die Rolle Schleswig-Holsteins in der Neubesinnung nach dem Ende des Bismarckreiches handelt es sich um ein Dokument von großer Aussagekraft, um einen symbolträchtigen Heimkehrerroman, in dem alte und neue Ideen und Ideale in ihrem Aufeinanderprallen in Dialog und Handlung gewichtet werden. In seiner umfassenden, auf den reichhaltigen und weitgehend unerschlossenen Nachlass Iven Kruses zurückgreifenden Studie der komplexen Entstehungsgeschichte und der nicht weniger komplexen Rezeptionsgeschichte des Romans eröffnet Horst Kruse, emeritierter Literaturwissenschaftler der Universität Münster und Neffe des Autors, einen Blick auf die enge Verzahnung von Literatur und schleswig-holsteinischer Identitätssuche zwischen Reichsgründung und beginnendem Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Iven Kruse und Der dritte Bismarck

Iven Kruse und Der dritte Bismarck von Kruse,  Horst H.
Liebe zur Heimat und Sorge um die Heimat im engeren und im weiteren Sinne bestimmen Iven Kruses 1925 veröffentlichten Roman "Der dritte Bismarck". Bisher hatten frühe lyrische Gedichte, eindrucksvolle Balladen und naturalistische Kurzprosa im Stil der Zeit sein Oeuvre geprägt. Der eigentlich literarische Wert des Romans bleibt umstritten, doch als Beitrag zur Diskussion um die Rolle Schleswig-Holsteins in der Neubesinnung nach dem Ende des Bismarckreiches handelt es sich um ein Dokument von großer Aussagekraft, um einen symbolträchtigen Heimkehrerroman, in dem alte und neue Ideen und Ideale in ihrem Aufeinanderprallen in Dialog und Handlung gewichtet werden. In seiner umfassenden, auf den reichhaltigen und weitgehend unerschlossenen Nachlass Iven Kruses zurückgreifenden Studie der komplexen Entstehungsgeschichte und der nicht weniger komplexen Rezeptionsgeschichte des Romans eröffnet Horst Kruse, emeritierter Literaturwissenschaftler der Universität Münster und Neffe des Autors, einen Blick auf die enge Verzahnung von Literatur und schleswig-holsteinischer Identitätssuche zwischen Reichsgründung und beginnendem Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Ina Seidel und die Literaten des Nationalsozialismus

Ina Seidel und die Literaten des Nationalsozialismus von Stadt Braunschweig
Die Veröffentlichung des »Geheimreports« von Carl Zuckmayer im Jahr 2002 hat die Frage, wie Schriftsteller sich im Spannungsfeld von Literatur zwischen Konformität, Emigration und Konfrontation während der Zeit des Nationalsozialismus positioniert haben, mit neuer Aktualität belegt. Dieser komplexen Fragestellung ist der wissenschaftliche Kongress zum Thema »Ina Seidel und die Literaten im Nationalsozialismus« im Jahr 2004 in Braunschweig nachgegangen. Exemplarisch an der in Braunschweig gebürtigen Schriftstellerin Ina Seidel orientiert, aber gleichzeitig über das individuelle Beispiel deutlich hinausgehend, haben ausgewiesene Kenner das Themenfeld von Verweigerung bis Verfunktionalisierung der Literatur diskutiert und dabei neue Erkenntnisse für die einschlägige Forschung vorgestellt. Die Beiträge der Kongressreferentinnen und -referenten werden nun in diesem Sammelband in teilweise erweiterter Form publiziert.
Aktualisiert: 2020-02-10
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