Litigation in England and Germany

Litigation in England and Germany von Gottwald,  Peter
Ein Forschungsbericht mit Arbeiten von Adrian A.S. Zuckerman Court Case Management in England under the Civil Procedures Rules 1998 Ingo Saenger Case Management in Germany Samuel Issacharoff Facts, Investigation, and the Role of Discovery Abbo Junker Access to Documentary Evidence in German Civil Procedure Samuel Issacharoff Aggregating Private Claims Astrid Stadler Aggregate Litigation - Group/Class Actions in Germany Adam Johnson Asset Freezing Injunctions in English Law Dimitrios Tsikrikas Preliminary Judicial Protection: Interim and Freezing Injunctions in Civil Law Countries and in England. John Peysner Litigation Cost Recovery - Tariffs and Hourly Fees in England Gerhard Wagner Litigation Costs Recovery - Tariffs and Hourly Fees in Germany Neil Andrews Costs and Conditional Fee Agreements in English Civil Litigation Christian Duve Success-fees in Germany Der Band umfasst die Referate (in englischer Sprache), die auf der Tagung der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht im März 2009 in Oxford gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Litigation in England and Germany

Litigation in England and Germany von Gottwald,  Peter
Ein Forschungsbericht mit Arbeiten von Adrian A.S. Zuckerman Court Case Management in England under the Civil Procedures Rules 1998 Ingo Saenger Case Management in Germany Samuel Issacharoff Facts, Investigation, and the Role of Discovery Abbo Junker Access to Documentary Evidence in German Civil Procedure Samuel Issacharoff Aggregating Private Claims Astrid Stadler Aggregate Litigation - Group/Class Actions in Germany Adam Johnson Asset Freezing Injunctions in English Law Dimitrios Tsikrikas Preliminary Judicial Protection: Interim and Freezing Injunctions in Civil Law Countries and in England. John Peysner Litigation Cost Recovery - Tariffs and Hourly Fees in England Gerhard Wagner Litigation Costs Recovery - Tariffs and Hourly Fees in Germany Neil Andrews Costs and Conditional Fee Agreements in English Civil Litigation Christian Duve Success-fees in Germany Der Band umfasst die Referate (in englischer Sprache), die auf der Tagung der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht im März 2009 in Oxford gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Prozesse in Bausachen

Prozesse in Bausachen von Bauer,  Günter, Motzke,  Gerd, Seewald,  Thomas
Mit dem Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung realisiert der Gesetzgeber durchgreifende Änderungen des privaten Bau- und Architektenrechts. Seit dem Inkrafttreten am 1.1. 2018 gelten zum Teil gänzlich neue Regelungen, vor allem ist ein Recht des Bestellers zu Änderungsanordnungen festgeschrieben, außerdem gibt es Neuerungen vor allem in den Bereichen „Kündigung“ und „Abnahme“. Neue Vertragstypen, Stichwort „Verbraucherbauvertrag“, kommen hinzu, die Sachmängelhaftung für Baustoffe wird neu justiert, und es gibt erstmals gesetzliche Vorgaben für die Inhalte von Architekten- und Bauträgerverträgen.  „Prozesse in Bausachen“ aktuell – Die Reformauflage Die Neuauflage des Prozesshandbuchs unterstützt Sie topaktuell in allen Phasen des baurechtlichen Mandats. Von konkreten Fallkonstellationen und den materiell-rechtlichen Anspruchsgrundlagen ausgehend erläutern die erfahrenen Autoren detailliert die prozessualen Abläufe, stets bezogen auf das neue Recht.  Das praxisgerechte Handbuch liefert Ihnen prozesstaktisches Know-how für die vorausschauende Mandatsbearbeitung und zahlreiche Praxishinweise für die jeweilige Arbeitssituation. Anspruchsgrundlagen und Handlungsmöglichkeiten werden aus der Sicht aller Prozessbeteiligter auf neuestem Rechtsstand dargestellt. Zusätzlich bieten Ihnen die Autoren Formulierungsvorschläge und Checklisten für die praktische Umsetzung der eigenen Strategie. Der vorläufige Rechtsschutz sowie Honorarfragen werden ausführlich behandelt.  Schwerpunkte Alle Neuregungen zum Bauvertragsrecht -Erstmalige Normierung eines Bauvertrags im BGB -Anordnungsrecht des Bestellers für geänderte oder zusätzliche Leistungen und korrespondierende Vergütungsanpassungsansprüche des Unternehmers -Einführung einer Einstweilige Verfügung bei Streitigkeiten über das Anordnungsrecht -Neue Regelungen zur fiktiven Abnahme und zur Zustandsfeststellung bei Abnahmeverweigerung. -Neue Regelungen für Abschlags- und Schlusszahlungen -Erstmalige Normierung der Voraussetzungen und Folgen der außerordentlichen Kündigung von Bauverträgen -Spezialregelung des neu eingeführten Verbraucherbauvertrages Erweiterte Mängelrechte beim Kauf von Baustoffen Erstmals Regelungen zu den Inhalten von Architekten- und Ingenieurverträgen sowie Bauträgerverträgen Einführung von Baukammern bei den Landgerichten Die Autoren bilden die „Crème de la Crème der deutschen Bauanwälte“ (DAB regional 3/14):  RA Dr. Sebastian Bachmann, LL.M. | RA Dr. Günter Bauer, FABAR | RA Dr. Eick G. Busz | RA Dr. Karl-Heinz Inhuber | RA Dr. Thomas Jahn, FABAR | VRiOLG Dr. Dr. Bernhard Klose | RA Dr. Christopher Krusche | RAin Karen Mitterer, FABAR | VRiOLG i.R. Prof. Dr. Gerd Motzke | RA Thomas Schade | RA Dr. Mathias Schmid, FABAR | RA Dr. Florian Schrammel, FABAR | RA Thomas Seewald, LL.M., FABAR | RA Dr. Philipp Tschäpe | RAuN Dr. Frank-Hartmut Vogelsang | RA Dr. Tobias Wellensiek, FABAR | RA Dr. Klaus Weller, FABAR | RAuN Florian Wiesner, LL.M. Eur., FABAR
Aktualisiert: 2023-06-19
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Rechtsschutz ausländischer Investoren vor chinesischen Gerichten

Rechtsschutz ausländischer Investoren vor chinesischen Gerichten von Hübner,  Patrick Alois
Die Europäische Union rangiert mit einem Investitionsvolumen von über 5 Milliarden USD unter den wichtigsten Handelspartnern Chinas. Mit zunehmender Verflechtung Chinas im Weltmarktgefüge und der Internationalisierung der Märkte steigt derweil das Potential an Wirtschaftsstreitigkeiten stetig an. In der Vergangenheit bevorzugten ausländische Investoren zur Beilegung von Streitigkeiten überwiegend chinesische und internationale Schiedsgerichte, die im Vergleich zu chinesischen Volksgerichten als besonders neutrale Instanzen geschätzt wurden. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Identifikation typischer Streit- und Konfliktbereiche bei ausländischen Direktinvestitionen in der Volksrepublik China und zeigt deren Ursachen im materiellen Recht auf. Darauf aufbauend wird das ordentliche Gerichtsverfahren unter Beachtung der ständigen Rechtsprechungspraxis der Volksgerichte auf dessen Vor- und Nachteile für ausländische Investoren hin untersucht. Nach mehreren Reformwellen des Gesetzgebers und der jüngsten Revision des Zivilprozessgesetzes besitzt das ordentliche Gerichtsverfahren das Potential, das Schiedsverfahren in Zukunft auf einigen Bereichen als bevorzugte Streitbeilegungsmethode abzulösen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechtsschutz ausländischer Investoren vor chinesischen Gerichten

Rechtsschutz ausländischer Investoren vor chinesischen Gerichten von Hübner,  Patrick Alois
Die Europäische Union rangiert mit einem Investitionsvolumen von über 5 Milliarden USD unter den wichtigsten Handelspartnern Chinas. Mit zunehmender Verflechtung Chinas im Weltmarktgefüge und der Internationalisierung der Märkte steigt derweil das Potential an Wirtschaftsstreitigkeiten stetig an. In der Vergangenheit bevorzugten ausländische Investoren zur Beilegung von Streitigkeiten überwiegend chinesische und internationale Schiedsgerichte, die im Vergleich zu chinesischen Volksgerichten als besonders neutrale Instanzen geschätzt wurden. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Identifikation typischer Streit- und Konfliktbereiche bei ausländischen Direktinvestitionen in der Volksrepublik China und zeigt deren Ursachen im materiellen Recht auf. Darauf aufbauend wird das ordentliche Gerichtsverfahren unter Beachtung der ständigen Rechtsprechungspraxis der Volksgerichte auf dessen Vor- und Nachteile für ausländische Investoren hin untersucht. Nach mehreren Reformwellen des Gesetzgebers und der jüngsten Revision des Zivilprozessgesetzes besitzt das ordentliche Gerichtsverfahren das Potential, das Schiedsverfahren in Zukunft auf einigen Bereichen als bevorzugte Streitbeilegungsmethode abzulösen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechtsschutz ausländischer Investoren vor chinesischen Gerichten

Rechtsschutz ausländischer Investoren vor chinesischen Gerichten von Hübner,  Patrick Alois
Die Europäische Union rangiert mit einem Investitionsvolumen von über 5 Milliarden USD unter den wichtigsten Handelspartnern Chinas. Mit zunehmender Verflechtung Chinas im Weltmarktgefüge und der Internationalisierung der Märkte steigt derweil das Potential an Wirtschaftsstreitigkeiten stetig an. In der Vergangenheit bevorzugten ausländische Investoren zur Beilegung von Streitigkeiten überwiegend chinesische und internationale Schiedsgerichte, die im Vergleich zu chinesischen Volksgerichten als besonders neutrale Instanzen geschätzt wurden. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Identifikation typischer Streit- und Konfliktbereiche bei ausländischen Direktinvestitionen in der Volksrepublik China und zeigt deren Ursachen im materiellen Recht auf. Darauf aufbauend wird das ordentliche Gerichtsverfahren unter Beachtung der ständigen Rechtsprechungspraxis der Volksgerichte auf dessen Vor- und Nachteile für ausländische Investoren hin untersucht. Nach mehreren Reformwellen des Gesetzgebers und der jüngsten Revision des Zivilprozessgesetzes besitzt das ordentliche Gerichtsverfahren das Potential, das Schiedsverfahren in Zukunft auf einigen Bereichen als bevorzugte Streitbeilegungsmethode abzulösen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schadensersatz bei Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung

Schadensersatz bei Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Nath,  Lena-Marie
Das Missbrauchsverbot gewinnt im Private Enforcement wegen der stark konzentrationsgeneigten digitalen Märkte und durch vermehrt auftretende Schadensersatzverfahren (z.B. Idealo gegen Google) an Bedeutung. Nach der Schadensersatzrichtlinie 2014/104/EU und der 9. GWB-Novelle sollten Geschädigte umfassende Rechte bekommen, um ihre Schäden kompensiert zu bekommen und so auch das Missbrauchsverbot effektiv durchzusetzen. Diese Neuerungen fokussieren aber primär Kartelle, obwohl die „Courage“-Leitentscheidung des EuGH in einem missbrauchsähnlichen Fall erging. So entstehen Defizite für Geschädigte eines Marktmachtmissbrauchs, da einige Regelungen auf den Marktmachtmissbrauch nicht ausgerichtet sind, andere ausdrücklich nur für Kartelle gelten.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Prozesse in Bausachen

Prozesse in Bausachen von Bauer,  Günter, Motzke,  Gerd, Seewald,  Thomas
Mit dem Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung realisiert der Gesetzgeber durchgreifende Änderungen des privaten Bau- und Architektenrechts. Seit dem Inkrafttreten am 1.1. 2018 gelten zum Teil gänzlich neue Regelungen, vor allem ist ein Recht des Bestellers zu Änderungsanordnungen festgeschrieben, außerdem gibt es Neuerungen vor allem in den Bereichen „Kündigung“ und „Abnahme“. Neue Vertragstypen, Stichwort „Verbraucherbauvertrag“, kommen hinzu, die Sachmängelhaftung für Baustoffe wird neu justiert, und es gibt erstmals gesetzliche Vorgaben für die Inhalte von Architekten- und Bauträgerverträgen.  „Prozesse in Bausachen“ aktuell – Die Reformauflage Die Neuauflage des Prozesshandbuchs unterstützt Sie topaktuell in allen Phasen des baurechtlichen Mandats. Von konkreten Fallkonstellationen und den materiell-rechtlichen Anspruchsgrundlagen ausgehend erläutern die erfahrenen Autoren detailliert die prozessualen Abläufe, stets bezogen auf das neue Recht.  Das praxisgerechte Handbuch liefert Ihnen prozesstaktisches Know-how für die vorausschauende Mandatsbearbeitung und zahlreiche Praxishinweise für die jeweilige Arbeitssituation. Anspruchsgrundlagen und Handlungsmöglichkeiten werden aus der Sicht aller Prozessbeteiligter auf neuestem Rechtsstand dargestellt. Zusätzlich bieten Ihnen die Autoren Formulierungsvorschläge und Checklisten für die praktische Umsetzung der eigenen Strategie. Der vorläufige Rechtsschutz sowie Honorarfragen werden ausführlich behandelt.  Schwerpunkte Alle Neuregungen zum Bauvertragsrecht -Erstmalige Normierung eines Bauvertrags im BGB -Anordnungsrecht des Bestellers für geänderte oder zusätzliche Leistungen und korrespondierende Vergütungsanpassungsansprüche des Unternehmers -Einführung einer Einstweilige Verfügung bei Streitigkeiten über das Anordnungsrecht -Neue Regelungen zur fiktiven Abnahme und zur Zustandsfeststellung bei Abnahmeverweigerung. -Neue Regelungen für Abschlags- und Schlusszahlungen -Erstmalige Normierung der Voraussetzungen und Folgen der außerordentlichen Kündigung von Bauverträgen -Spezialregelung des neu eingeführten Verbraucherbauvertrages Erweiterte Mängelrechte beim Kauf von Baustoffen Erstmals Regelungen zu den Inhalten von Architekten- und Ingenieurverträgen sowie Bauträgerverträgen Einführung von Baukammern bei den Landgerichten Die Autoren bilden die „Crème de la Crème der deutschen Bauanwälte“ (DAB regional 3/14):  RA Dr. Sebastian Bachmann, LL.M. | RA Dr. Günter Bauer, FABAR | RA Dr. Eick G. Busz | RA Dr. Karl-Heinz Inhuber | RA Dr. Thomas Jahn, FABAR | VRiOLG Dr. Dr. Bernhard Klose | RA Dr. Christopher Krusche | RAin Karen Mitterer, FABAR | VRiOLG i.R. Prof. Dr. Gerd Motzke | RA Thomas Schade | RA Dr. Mathias Schmid, FABAR | RA Dr. Florian Schrammel, FABAR | RA Thomas Seewald, LL.M., FABAR | RA Dr. Philipp Tschäpe | RAuN Dr. Frank-Hartmut Vogelsang | RA Dr. Tobias Wellensiek, FABAR | RA Dr. Klaus Weller, FABAR | RAuN Florian Wiesner, LL.M. Eur., FABAR
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Haftung im Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht

Die Haftung im Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht von Nazari-Khanachayi,  Arian
Bei gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten über Haftungsfragen ergeben sich zahlreiche Besonderheiten in den unterschiedlichen Lebenszyklen der Gesellschaften. Das Handbuch stellt die Kernelemente der Haftungsverhältnisse im Aktien-, GmbH- und Konzernrecht dar und zeigt haftungsspezifische Besonderheiten einschließlich der prozessualen Durchsetzung (Corporate Litigation) synoptisch auf. Es berücksichtigt aktuelle Entwicklungen im Kapitalgesellschaftsrecht, insbesondere ARUG II und COVID-19-Abmilderungsgesetz. Der Autor berät als Rechtsanwalt im Gesellschaftsrecht börsennotierte und nicht börsennotierte Unternehmen mit Schwerpunkten im Aktienrecht, Konzernrecht, Kapitalmarktrecht sowie bei öffentlichen und privaten M&A-Transaktionen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schadensersatz bei Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung

Schadensersatz bei Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Nath,  Lena-Marie
Das Missbrauchsverbot gewinnt im Private Enforcement wegen der stark konzentrationsgeneigten digitalen Märkte und durch vermehrt auftretende Schadensersatzverfahren (z.B. Idealo gegen Google) an Bedeutung. Nach der Schadensersatzrichtlinie 2014/104/EU und der 9. GWB-Novelle sollten Geschädigte umfassende Rechte bekommen, um ihre Schäden kompensiert zu bekommen und so auch das Missbrauchsverbot effektiv durchzusetzen. Diese Neuerungen fokussieren aber primär Kartelle, obwohl die "Courage"-Leitentscheidung des EuGH in einem missbrauchsähnlichen Fall erging. So entstehen Defizite für Geschädigte eines Marktmachtmissbrauchs, da einige Regelungen auf den Marktmachtmissbrauch nicht ausgerichtet sind, andere ausdrücklich nur für Kartelle gelten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schadensersatz bei Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung

Schadensersatz bei Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Nath,  Lena-Marie
Das Missbrauchsverbot gewinnt im Private Enforcement wegen der stark konzentrationsgeneigten digitalen Märkte und durch vermehrt auftretende Schadensersatzverfahren (z.B. Idealo gegen Google) an Bedeutung. Nach der Schadensersatzrichtlinie 2014/104/EU und der 9. GWB-Novelle sollten Geschädigte umfassende Rechte bekommen, um ihre Schäden kompensiert zu bekommen und so auch das Missbrauchsverbot effektiv durchzusetzen. Diese Neuerungen fokussieren aber primär Kartelle, obwohl die „Courage“-Leitentscheidung des EuGH in einem missbrauchsähnlichen Fall erging. So entstehen Defizite für Geschädigte eines Marktmachtmissbrauchs, da einige Regelungen auf den Marktmachtmissbrauch nicht ausgerichtet sind, andere ausdrücklich nur für Kartelle gelten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Haftung im Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht

Die Haftung im Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht von Nazari-Khanachayi,  Arian
Bei gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten über Haftungsfragen ergeben sich zahlreiche Besonderheiten in den unterschiedlichen Lebenszyklen der Gesellschaften. Das Handbuch stellt die Kernelemente der Haftungsverhältnisse im Aktien-, GmbH- und Konzernrecht dar und zeigt haftungsspezifische Besonderheiten einschließlich der prozessualen Durchsetzung (Corporate Litigation) synoptisch auf. Es berücksichtigt aktuelle Entwicklungen im Kapitalgesellschaftsrecht, insbesondere ARUG II und COVID-19-Abmilderungsgesetz. Der Autor berät als Rechtsanwalt im Gesellschaftsrecht börsennotierte und nicht börsennotierte Unternehmen mit Schwerpunkten im Aktienrecht, Konzernrecht, Kapitalmarktrecht sowie bei öffentlichen und privaten M&A-Transaktionen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fehlsteuerungen im Patentrecht

Fehlsteuerungen im Patentrecht von Ackermann-Blome,  Natalie
Das deutsche Patentsystem steht zunehmend in der Kritik. Angesichts stetig steigender Patentzahlen wird bemängelt, dass deren Rechtsbestand zu lange ungeklärt sei. Patente werden zudem zusehends wie konventionelle Wirtschaftsgüter gehandelt und als Sicherheiten eingesetzt. Sie sind Verhandlungsmasse für Unternehmen und können Marktbarrieren darstellen. Das führt zu einem Ungleichgewicht zwischen Innovationsförderung als eigentlichem Zweck von Patentschutz und Wettbewerb. Das deutsche Trennungsprinzip in seiner jetzigen Form begünstigt zudem strukturell Patentinhaber. Die Arbeit untersucht die Kritik und arbeitet die Ursachen der aktuellen Schwierigkeiten heraus. Sie spürt Lösungsmöglichkeiten im geltenden Recht nach. Ausgehend hiervon wird ein Lösungsvorschlag auf Ebene des Zivilprozessrechts unterbreitet. Die vorgeschlagene Präklusionsregel lehnt sich an das US-amerikanische Patentrecht an und wahrt die Dogmatik von Trennungsprinzip und Unterlassungsanspruch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fehlsteuerungen im Patentrecht

Fehlsteuerungen im Patentrecht von Ackermann-Blome,  Natalie
Das deutsche Patentsystem steht zunehmend in der Kritik. Angesichts stetig steigender Patentzahlen wird bemängelt, dass deren Rechtsbestand zu lange ungeklärt sei. Patente werden zudem zusehends wie konventionelle Wirtschaftsgüter gehandelt und als Sicherheiten eingesetzt. Sie sind Verhandlungsmasse für Unternehmen und können Marktbarrieren darstellen. Das führt zu einem Ungleichgewicht zwischen Innovationsförderung als eigentlichem Zweck von Patentschutz und Wettbewerb. Das deutsche Trennungsprinzip in seiner jetzigen Form begünstigt zudem strukturell Patentinhaber. Die Arbeit untersucht die Kritik und arbeitet die Ursachen der aktuellen Schwierigkeiten heraus. Sie spürt Lösungsmöglichkeiten im geltenden Recht nach. Ausgehend hiervon wird ein Lösungsvorschlag auf Ebene des Zivilprozessrechts unterbreitet. Die vorgeschlagene Präklusionsregel lehnt sich an das US-amerikanische Patentrecht an und wahrt die Dogmatik von Trennungsprinzip und Unterlassungsanspruch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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IT-Sicherheitsrecht

IT-Sicherheitsrecht von Hornung,  Gerrit, Schallbruch,  Martin
Cyberattacken von Kriminellen versetzen tagtäglich Unternehmen und Privatpersonen in Angst und verursachen weltweit massive Schäden. Die IT- und Cybersicherheit ist dadurch zu einer zentralen Querschnittsmaterie geworden. Die Frage, was technisch möglich und rechtlich erlaubt oder geboten ist, ist immer schwieriger zu beantworten. Das neue Handbuch erleichtert die vollständige und ganzheitliche Betrachtung von Rechtsfragen der IT-Sicherheit. Es stellt die Rechtsmaterie übergreifend und umfassend dar, behandelt alle relevanten öffentlich-, straf- und zivilrechtlichen Regelungen und erklärt Sektor für Sektor den Zusammenhang zwischen eingesetzter Technik und damit verbundenen Rechtsproblemen. Schwerpunkte Recht der IT-Sicherheitsbehörden Verträge über IT-Sicherheitseigenschaften IT-Sicherheit in Unternehmen und Behörden Kritische Infrastrukturen IT-Sicherheit, Datenschutz und Geheimnisschutz Sektorale IT-Sicherheit Zielgruppe Für IT-Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte, Unternehmens- und Verwaltungsjuristen mit Verantwortung für IT-Projekte und Digitalisierung, Verantwortliche in Kritischen Infrastrukturen, Anbieter digitaler Dienste, Referenten in Bundes- und Landesministerien sowie den Sicherheitsbehörden, Mitarbeiter von Verbänden und Forschungsinstitutionen, Compliance-Verantwortliche, Richter sowie Rechtsanwälte. Die Autoren Prof. Dr. Matthias Bäcker, LL.M., Johannes-Gutenberg-Universität Mainz | Prof. Dr. Irene Bertschek, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim | Dr. David Bomhard, Rechtsanwalt, München | Matthias Fischer, LL.M., Regierungsdirektor, Berlin | Dr. Christian L. Geminn, Mag. iur., Universität Kassel | Dr. Rotraud Gitter, LL.M. Eur., Regierungsdirektorin, Berlin | Dr. Sebastian J. Golla, Ruhr-Universität Bochum | Prof. Dr. Rüdiger Grimm, Universität Koblenz Landau | Prof. Dr. Annette Guckelberger, Universität des Saarlandes | Marit Hansen, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) | Prof. Dr. Andreas Heinemann, Hochschule Darmstadt | Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M., Universität Kassel | PD Dr. Silke Jandt, Referatsteilleiterin bei der Landesbeauftragten für den Datenschutz Niedersachsen, Privatdozentin Universität Kassel | Rebecca Janßen, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim | Dr. Henning Lahmann, Digital Society Institute, European School of Management and Technology Berlin | Dr. Philipp Lassahn, LL.M., Regierungsrat, Berlin | Prof. Dr. Marian Margraf, Freie Universität Berlin | Johannes Müller MLE., Universität Kassel | Dr. Jörg Ohnemus, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim | Prof. Dr. Ralf Poscher, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Freiburg | Dr. Mansur Pour Rafsendjani, Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Alexander Roßnagel, Universität Kassel | Martin Schallbruch, Ministerialdirektor a.D., Digital Society Institute, European School of Management and Technology Berlin | Marc Schardt, Regierungsdirektor, Berlin | Stephan Schindler, Universität Kassel | Prof. Dr. Tobias Singelnstein, Ruhr-Universität Bochum | Philipp Singler, Datenschutzbeauftragter Stadt Offenburg| Isabel Skierka, Digital Society Institute, European School of Management and Technology Berlin | Sylvia Spies-Otto, Ministerialdirigentin, Bundesministerium der Verteidigung, Berlin | Prof. Dr. Gerald Spindler, Georg-August-Universität Göttingen | Dr. Thomas Thalhofer, Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Michael Waidner, Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT, Darmstadt | Louisa Zech, Ruhr-Universität Bochum
Aktualisiert: 2023-05-04
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Rechtshandbuch Cyber-Security

Rechtshandbuch Cyber-Security von Gabel,  Detlev, Heinrich,  Tobias, Kiefner,  Alexander
Wirtschaftsunternehmen sind einer immer größer werdenden Gefahr von Angriffen ausgesetzt, die weitreichende Konsequenzen für Daten, Systeme und Netzwerke und damit für die Integrität und Arbeitsfähigkeit einer Organisation haben können. Dabei wächst auch in Deutschland die Erkenntnis, dass es sich bei den rechtlichen Aspekten von „Cyber-Security“ nicht nur um ein Thema der IT-Sicherheit und des Datenschutzes handelt, sondern auch zahlreiche andere Rechtsgebiete betroffen sind. Hierzu gehören etwa das Gesellschaftsrecht (Best Practices der Unternehmensorganisation und Sorgfaltspflichten der Geschäftsleitung), das Versicherungsrecht und die zunehmende Etablierung von Cyber-Versicherungen, das Arbeitsrecht, aber auch die Transaktions- und Aufsichtspraxis. Das Rechtshandbuch Cyber-Security gibt erstmals für das deutsche Recht einen die Rechtsbereiche übergreifenden Überblick über alle maßgeblichen Fragestellungen. Um den praktischen Nutzen zu erhöhen, wird dabei in der Regel zwischen den rechtlichen Anforderungen an eine Vorbeugung („Preparedness“) und den rechtlichen Leitplanken im Ernstfall („Response“) unterschieden. Abgerundet wird das Handbuch durch Länderberichte zu den USA, UK und China sowie rechtsgebietsübergreifende Checklisten.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Rechtshandbuch Cyber-Security

Rechtshandbuch Cyber-Security von Gabel,  Detlev, Heinrich,  Tobias, Kiefner,  Alexander
Wirtschaftsunternehmen sind einer immer größer werdenden Gefahr von Angriffen ausgesetzt, die weitreichende Konsequenzen für Daten, Systeme und Netzwerke und damit für die Integrität und Arbeitsfähigkeit einer Organisation haben können. Dabei wächst auch in Deutschland die Erkenntnis, dass es sich bei den rechtlichen Aspekten von „Cyber-Security“ nicht nur um ein Thema der IT-Sicherheit und des Datenschutzes handelt, sondern auch zahlreiche andere Rechtsgebiete betroffen sind. Hierzu gehören etwa das Gesellschaftsrecht (Best Practices der Unternehmensorganisation und Sorgfaltspflichten der Geschäftsleitung), das Versicherungsrecht und die zunehmende Etablierung von Cyber-Versicherungen, das Arbeitsrecht, aber auch die Transaktions- und Aufsichtspraxis. Das Rechtshandbuch Cyber-Security gibt erstmals für das deutsche Recht einen die Rechtsbereiche übergreifenden Überblick über alle maßgeblichen Fragestellungen. Um den praktischen Nutzen zu erhöhen, wird dabei in der Regel zwischen den rechtlichen Anforderungen an eine Vorbeugung („Preparedness“) und den rechtlichen Leitplanken im Ernstfall („Response“) unterschieden. Abgerundet wird das Handbuch durch Länderberichte zu den USA, UK und China sowie rechtsgebietsübergreifende Checklisten.
Aktualisiert: 2020-01-17
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