Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge. In den insgesamt zwölf Aufsätzen und drei Miszellen des aktuellen 73. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit den Ursprüngen jüdischen Lebens in Würzburg, mit den Reliquien der drei Frankenapostel, mit Tora-Schildern aus Kitzinger Werkstätten des frühen 18. Jahrhunderts, mit Frank Ludwig von und zu Ertal, dem einstigen Fürstbischof von Bamberg und Würzburg, sowie der Familie von Espelbach in den Jahren 1182 bis 1350.
Zwei Beiträge blicken auf das reiche archäologische und künstlerische Erbe in Münsterschwarzach. Doch nicht nur die Benediktinerabtei, auch das einstige Kloster der Prämonstratenserinnen in Zell am Main sowie insbesondere dessen Propst Johannes Zahn werden betrachtet. Zwei weitere, kunstgeschichtliche Beiträge befassen sich in bildreicher Analyse mit Leben und Werk des Malers Georg Abraham Urlaub sowie dem beeindruckenden Werk von Ferdinand Hundt in der Würzburger Residenz.
Wir erfahren etwas über die Werke des Hofbildhauers Johann Peter Wagner sowie die letzten, vielleicht schönsten Lebensjahre von Wilhelm Jellinghaus in Würzburg. Vorgestellt wird darüber hinaus das Stammbuch eines Schweinfurter Mediziners. Mit einem Blick in das „Ertal-Zimmer“ des Lohrer Spessartmuseums und einer Analyse der kartellartigen Vereinigung von Würzburger Weinhändlern im 18. Jahrhundert schließt der Aufsatzteil.
Komplettiert wird das Jahrbuch vom Rezensionsteil, der in diesem Jahr 23 Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fast ein Jahrhundert …
… alt ist die ehemalige Siedlung Branderhof, heute Denkmalbereich „In den Heimgärten“. Zeit zurückzublicken:
Geplant und gebaut in den Jahren 1926-1928 als Reaktion auf den herrschenden Wohnungsmangel, war die Siedlung „modern“, sowohl in ihrer Architektur als auch in ihrer Ausrichtung am Konzept der „Gartenstadt“. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufbau hinterließen Spuren. In den folgenden Jahren sorgten vor allem die Zunahme des Autoverkehrs und der sich wandelnde Zeitgeschmack für weitere Veränderungen im ehemals einheitlichen Erscheinungsbild wie auch im Alltagsleben. Geblieben ist die Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Siedlung.
Die Autorin, die ihre Kindheit hier verbrachte, konnte neben persönlichen Erinnerungen auch auf Berichte von Zeitzeugen, private Fotografien und historische Dokumente zurückgreifen. So entstand ein lebendiges Bild des Siedlungsalltags aus fast 100 Jahren. Gleichzeitig leistet der wissenschaftlich fundierte Rückblick einen Beitrag zu einem bisher wenig beachteten Teil der Aachener Stadthistorie – der Siedlungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nie zuvor wurde in den Wissenschaften so intensiv über Ort und Raum, über lokale Kulturen und Identitäten gestritten wie heute. Was aber bedeutet »Lokalität« in einer globalisierten Welt, in der freiwillige oder erzwungene Migration sowie die Kollision und Überlagerung kultureller Identitäten an der Tagesordnung sind? Unter dem Vorzeichen zunehmender transnationaler Vernetzung wird in diesem Band der Stellenwert des »Lokalen« untersucht und damit Wesentliches zur raumtheoretischen Fundierung der Soziologie, Ethnologie und Kulturgeographie beigesteuert. Mit Beiträgen u. a. von Ulrich Beck, Helmuth Berking, Nina Glick Schiller, Stefan Kaufmann, Martina Löw, Purnima Mankekar, Peter Marcuse, Doreen Massey, Werner Schiffauer, Nigel Thrift und John Urry.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ulrich Beck,
Helmuth Berking,
Ayse Caglar,
Nina Glick-Schiller,
Thaddeus C. Guldbransen,
Stefan Kaufmann,
Martina Löw,
Purnima Mankekar,
Peter Marcuse,
Doreen Massey,
Werner Schiffauer,
Nigel Thrift,
John Urry
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Nie zuvor wurde in den Wissenschaften so intensiv über Ort und Raum, über lokale Kulturen und Identitäten gestritten wie heute. Was aber bedeutet »Lokalität« in einer globalisierten Welt, in der freiwillige oder erzwungene Migration sowie die Kollision und Überlagerung kultureller Identitäten an der Tagesordnung sind? Unter dem Vorzeichen zunehmender transnationaler Vernetzung wird in diesem Band der Stellenwert des »Lokalen« untersucht und damit Wesentliches zur raumtheoretischen Fundierung der Soziologie, Ethnologie und Kulturgeographie beigesteuert. Mit Beiträgen u. a. von Ulrich Beck, Helmuth Berking, Nina Glick Schiller, Stefan Kaufmann, Martina Löw, Purnima Mankekar, Peter Marcuse, Doreen Massey, Werner Schiffauer, Nigel Thrift und John Urry.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ulrich Beck,
Helmuth Berking,
Ayse Caglar,
Nina Glick-Schiller,
Thaddeus C. Guldbransen,
Stefan Kaufmann,
Martina Löw,
Purnima Mankekar,
Peter Marcuse,
Doreen Massey,
Werner Schiffauer,
Nigel Thrift,
John Urry
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Nie zuvor wurde in den Wissenschaften so intensiv über Ort und Raum, über lokale Kulturen und Identitäten gestritten wie heute. Was aber bedeutet »Lokalität« in einer globalisierten Welt, in der freiwillige oder erzwungene Migration sowie die Kollision und Überlagerung kultureller Identitäten an der Tagesordnung sind? Unter dem Vorzeichen zunehmender transnationaler Vernetzung wird in diesem Band der Stellenwert des »Lokalen« untersucht und damit Wesentliches zur raumtheoretischen Fundierung der Soziologie, Ethnologie und Kulturgeographie beigesteuert. Mit Beiträgen u. a. von Ulrich Beck, Helmuth Berking, Nina Glick Schiller, Stefan Kaufmann, Martina Löw, Purnima Mankekar, Peter Marcuse, Doreen Massey, Werner Schiffauer, Nigel Thrift und John Urry.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ulrich Beck,
Helmuth Berking,
Ayse Caglar,
Nina Glick-Schiller,
Thaddeus C. Guldbransen,
Stefan Kaufmann,
Martina Löw,
Purnima Mankekar,
Peter Marcuse,
Doreen Massey,
Werner Schiffauer,
Nigel Thrift,
John Urry
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Wie kann eine Straße "Hinter dem Brot" heißen? Warum gibt es in Ulm, das keinen Hafen hat, eine Hafengasse? Warum heißt die Eisenbahnstraße hinter dem Münster "Paradiesgasse"? Diese und alle weiteren Fragen nach Herkunft, Bedeutung und Entwicklung der Ulmer Straßennamen seit dem Mittelalter beantwortet dieses Buch. Da sich in den Straßennamen die Geschichte der Stadt widerspiegelt, ist es auch ein Buch über die Geschichte Ulms.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie kann eine Straße "Hinter dem Brot" heißen? Warum gibt es in Ulm, das keinen Hafen hat, eine Hafengasse? Warum heißt die Eisenbahnstraße hinter dem Münster "Paradiesgasse"? Diese und alle weiteren Fragen nach Herkunft, Bedeutung und Entwicklung der Ulmer Straßennamen seit dem Mittelalter beantwortet dieses Buch. Da sich in den Straßennamen die Geschichte der Stadt widerspiegelt, ist es auch ein Buch über die Geschichte Ulms.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie kann eine Straße "Hinter dem Brot" heißen? Warum gibt es in Ulm, das keinen Hafen hat, eine Hafengasse? Warum heißt die Eisenbahnstraße hinter dem Münster "Paradiesgasse"? Diese und alle weiteren Fragen nach Herkunft, Bedeutung und Entwicklung der Ulmer Straßennamen seit dem Mittelalter beantwortet dieses Buch. Da sich in den Straßennamen die Geschichte der Stadt widerspiegelt, ist es auch ein Buch über die Geschichte Ulms.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heimatland, du Land der Berge,
an der Mosel, an dem Rhein,
Immer hälst du mich umfangen,
froh bin ich, dein Kind zu sein.
Bernhard Lemling
Joachim Schröder hat im ersten Band seiner »Eefeler Verzellcher« ein wahres »Schatzkästlein« an Eifeler Sprüchen, Rätseln, Geschichten und Geschichtchen zusammengestellt. Eifeler Steckelcher und Verzellcher, das meint nichts anderes als Erzählstücke, die in der Eifel seit frühester Zeit mündlich überliefert wurden und noch immer werden. Sie bezaubern durch Originalität, die richtige sprachliche Würze und oft genug eine gewisse Derbheit. Die Eefeler Verzellcher sen nu mol wie se sen: hart, aber herzlich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Heimatland, du Land der Berge,
an der Mosel, an dem Rhein,
Immer hälst du mich umfangen,
froh bin ich, dein Kind zu sein.
Bernhard Lemling
Joachim Schröder hat im ersten Band seiner »Eefeler Verzellcher« ein wahres »Schatzkästlein« an Eifeler Sprüchen, Rätseln, Geschichten und Geschichtchen zusammengestellt. Eifeler Steckelcher und Verzellcher, das meint nichts anderes als Erzählstücke, die in der Eifel seit frühester Zeit mündlich überliefert wurden und noch immer werden. Sie bezaubern durch Originalität, die richtige sprachliche Würze und oft genug eine gewisse Derbheit. Die Eefeler Verzellcher sen nu mol wie se sen: hart, aber herzlich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Heimatland, du Land der Berge,
an der Mosel, an dem Rhein,
Immer hälst du mich umfangen,
froh bin ich, dein Kind zu sein.
Bernhard Lemling
Joachim Schröder hat im ersten Band seiner »Eefeler Verzellcher« ein wahres »Schatzkästlein« an Eifeler Sprüchen, Rätseln, Geschichten und Geschichtchen zusammengestellt. Eifeler Steckelcher und Verzellcher, das meint nichts anderes als Erzählstücke, die in der Eifel seit frühester Zeit mündlich überliefert wurden und noch immer werden. Sie bezaubern durch Originalität, die richtige sprachliche Würze und oft genug eine gewisse Derbheit. Die Eefeler Verzellcher sen nu mol wie se sen: hart, aber herzlich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Fast ein Jahrhundert …
… alt ist die ehemalige Siedlung Branderhof, heute Denkmalbereich „In den Heimgärten“. Zeit zurückzublicken:
Geplant und gebaut in den Jahren 1926-1928 als Reaktion auf den herrschenden Wohnungsmangel, war die Siedlung „modern“, sowohl in ihrer Architektur als auch in ihrer Ausrichtung am Konzept der „Gartenstadt“. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufbau hinterließen Spuren. In den folgenden Jahren sorgten vor allem die Zunahme des Autoverkehrs und der sich wandelnde Zeitgeschmack für weitere Veränderungen im ehemals einheitlichen Erscheinungsbild wie auch im Alltagsleben. Geblieben ist die Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Siedlung.
Die Autorin, die ihre Kindheit hier verbrachte, konnte neben persönlichen Erinnerungen auch auf Berichte von Zeitzeugen, private Fotografien und historische Dokumente zurückgreifen. So entstand ein lebendiges Bild des Siedlungsalltags aus fast 100 Jahren. Gleichzeitig leistet der wissenschaftlich fundierte Rückblick einen Beitrag zu einem bisher wenig beachteten Teil der Aachener Stadthistorie – der Siedlungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fast ein Jahrhundert …
… alt ist die ehemalige Siedlung Branderhof, heute Denkmalbereich „In den Heimgärten“. Zeit zurückzublicken:
Geplant und gebaut in den Jahren 1926-1928 als Reaktion auf den herrschenden Wohnungsmangel, war die Siedlung „modern“, sowohl in ihrer Architektur als auch in ihrer Ausrichtung am Konzept der „Gartenstadt“. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufbau hinterließen Spuren. In den folgenden Jahren sorgten vor allem die Zunahme des Autoverkehrs und der sich wandelnde Zeitgeschmack für weitere Veränderungen im ehemals einheitlichen Erscheinungsbild wie auch im Alltagsleben. Geblieben ist die Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Siedlung.
Die Autorin, die ihre Kindheit hier verbrachte, konnte neben persönlichen Erinnerungen auch auf Berichte von Zeitzeugen, private Fotografien und historische Dokumente zurückgreifen. So entstand ein lebendiges Bild des Siedlungsalltags aus fast 100 Jahren. Gleichzeitig leistet der wissenschaftlich fundierte Rückblick einen Beitrag zu einem bisher wenig beachteten Teil der Aachener Stadthistorie – der Siedlungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fast ein Jahrhundert …
… alt ist die ehemalige Siedlung Branderhof, heute Denkmalbereich „In den Heimgärten“. Zeit zurückzublicken:
Geplant und gebaut in den Jahren 1926-1928 als Reaktion auf den herrschenden Wohnungsmangel, war die Siedlung „modern“, sowohl in ihrer Architektur als auch in ihrer Ausrichtung am Konzept der „Gartenstadt“. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufbau hinterließen Spuren. In den folgenden Jahren sorgten vor allem die Zunahme des Autoverkehrs und der sich wandelnde Zeitgeschmack für weitere Veränderungen im ehemals einheitlichen Erscheinungsbild wie auch im Alltagsleben. Geblieben ist die Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Siedlung.
Die Autorin, die ihre Kindheit hier verbrachte, konnte neben persönlichen Erinnerungen auch auf Berichte von Zeitzeugen, private Fotografien und historische Dokumente zurückgreifen. So entstand ein lebendiges Bild des Siedlungsalltags aus fast 100 Jahren. Gleichzeitig leistet der wissenschaftlich fundierte Rückblick einen Beitrag zu einem bisher wenig beachteten Teil der Aachener Stadthistorie – der Siedlungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Insgesamt 67 Männer und Frauen bekleideten im Laufe der Wahlperiode die 48 Mandate des ersten Gladbecker Stadtrates. Ralph Eberhard Brachthäuser stellt diese anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Verleihung der Stadtrechte an Gladbeck in kurzen Biographien vor. Er entdeckt dabei sowohl bekannte als auch weniger und teils sogar völlig unbekannte Stadtverordnete, die sich in den frühen Tagen der Gladbecker Demokratie mit Leidenschaft für ihre Stadt einsetzten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Insgesamt 67 Männer und Frauen bekleideten im Laufe der Wahlperiode die 48 Mandate des ersten Gladbecker Stadtrates. Ralph Eberhard Brachthäuser stellt diese anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Verleihung der Stadtrechte an Gladbeck in kurzen Biographien vor. Er entdeckt dabei sowohl bekannte als auch weniger und teils sogar völlig unbekannte Stadtverordnete, die sich in den frühen Tagen der Gladbecker Demokratie mit Leidenschaft für ihre Stadt einsetzten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Insgesamt 67 Männer und Frauen bekleideten im Laufe der Wahlperiode die 48 Mandate des ersten Gladbecker Stadtrates. Ralph Eberhard Brachthäuser stellt diese anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Verleihung der Stadtrechte an Gladbeck in kurzen Biographien vor. Er entdeckt dabei sowohl bekannte als auch weniger und teils sogar völlig unbekannte Stadtverordnete, die sich in den frühen Tagen der Gladbecker Demokratie mit Leidenschaft für ihre Stadt einsetzten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heimatland, du Land der Berge,
an der Mosel, an dem Rhein,
Immer hälst du mich umfangen,
froh bin ich, dein Kind zu sein.
Bernhard Lemling
Joachim Schröder hat im ersten Band seiner »Eefeler Verzellcher« ein wahres »Schatzkästlein« an Eifeler Sprüchen, Rätseln, Geschichten und Geschichtchen zusammengestellt. Eifeler Steckelcher und Verzellcher, das meint nichts anderes als Erzählstücke, die in der Eifel seit frühester Zeit mündlich überliefert wurden und noch immer werden. Sie bezaubern durch Originalität, die richtige sprachliche Würze und oft genug eine gewisse Derbheit. Die Eefeler Verzellcher sen nu mol wie se sen: hart, aber herzlich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nie zuvor wurde in den Wissenschaften so intensiv über Ort und Raum, über lokale Kulturen und Identitäten gestritten wie heute. Was aber bedeutet »Lokalität« in einer globalisierten Welt, in der freiwillige oder erzwungene Migration sowie die Kollision und Überlagerung kultureller Identitäten an der Tagesordnung sind? Unter dem Vorzeichen zunehmender transnationaler Vernetzung wird in diesem Band der Stellenwert des »Lokalen« untersucht und damit Wesentliches zur raumtheoretischen Fundierung der Soziologie, Ethnologie und Kulturgeographie beigesteuert. Mit Beiträgen u. a. von Ulrich Beck, Helmuth Berking, Nina Glick Schiller, Stefan Kaufmann, Martina Löw, Purnima Mankekar, Peter Marcuse, Doreen Massey, Werner Schiffauer, Nigel Thrift und John Urry.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Ulrich Beck,
Helmuth Berking,
Ayse Caglar,
Nina Glick-Schiller,
Thaddeus C. Guldbransen,
Stefan Kaufmann,
Martina Löw,
Purnima Mankekar,
Peter Marcuse,
Doreen Massey,
Werner Schiffauer,
Nigel Thrift,
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Jakob Wolfensberger arbeitete sich aus einer Weberfamilie im Zürcheroberländer Dorf Bauma zum grössten Arbeitgeber des Ortes hoch. Mehr als fünfzig Jahre nach seinem Tod liegt eine umfassende Darstellung seines Wirkens vor: Bekannt als Firmengründer, Eisengiesser und Burgenforscher, war er auch Textilmaschinen- und Motorentechniker, Entwickler und Netzwerker.
Wolfensberger war ein Zürcher Oberländer, beharrlich und anpassungsfähig, der seinen eigenen Weg ging. Als Absolvent des Technikums Winterthur zur Zeit des Ersten Weltkriegs baute er in Krisenzeiten ein Geschäft fast ohne Kapital auf und entwickelte Erfindungen weiter – seine Wäschezentrifugen erleichterten vor dem Zweiten Weltkrieg vielen die Arbeit. Er unterstützte Menschen im Nachkriegseuropa, engagierte sich in einer Papiergarnspinnerei in Hittnau und baute seine Giesserei in Bauma aus. Nach der Geschäftsübergabe widmete er sich der Ausgrabung und Restauration der Burg Alt-Landenberg und veröffentlichte Beiträge zur Genealogie der Landenberger und zur Fundauswertung. Diese Biografie schliesst eine sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Forschungslücke in der Tösstaler Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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