Mehr als in früheren Zeiten müssen wir heute wahrnehmen, dass die Christenheit der ihr vom Herrn aufgetragenen Einheit in Glauben und Liebe nicht nachkommt. Waren es bisher in unserer westlichen Welt vor allem die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen Kirche und den nachreformatorischen Denominationen, die Anstoß erregten, so werden wir heute durch die neue Durchmischung der Bevölkerung darauf gestoßen, dass auch das östliche Christentum keine Einheit bildet, sondern durch historisch mitbedingte Auseinandersetzungen und Traditionen gespalten ist.
In sieben Kapiteln sucht dieser Aufsatzband auf erzählerische Weise diesem Phänomen nachzugehen und herauszuschälen, dass es in den ersten 800 Jahren dem christusgläubigen Volk im Osten unter dem wachsenden Einfluss des Mönchtums und einzelner berühmter Bischöfe und theologischer Lehrer – trotz mancher Fehlentscheidungen und Verirrungen – im Wesentlichen darum ging, in Christus, dem menschgewordenen Sohn und Wort Gottes, Gott Selbst zu begegnen und sich Ihm anvertrauen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehr als in früheren Zeiten müssen wir heute wahrnehmen, dass die Christenheit der ihr vom Herrn aufgetragenen Einheit in Glauben und Liebe nicht nachkommt. Waren es bisher in unserer westlichen Welt vor allem die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen Kirche und den nachreformatorischen Denominationen, die Anstoß erregten, so werden wir heute durch die neue Durchmischung der Bevölkerung darauf gestoßen, dass auch das östliche Christentum keine Einheit bildet, sondern durch historisch mitbedingte Auseinandersetzungen und Traditionen gespalten ist.
In sieben Kapiteln sucht dieser Aufsatzband auf erzählerische Weise diesem Phänomen nachzugehen und herauszuschälen, dass es in den ersten 800 Jahren dem christusgläubigen Volk im Osten unter dem wachsenden Einfluss des Mönchtums und einzelner berühmter Bischöfe und theologischer Lehrer – trotz mancher Fehlentscheidungen und Verirrungen – im Wesentlichen darum ging, in Christus, dem menschgewordenen Sohn und Wort Gottes, Gott Selbst zu begegnen und sich Ihm anvertrauen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehr als in früheren Zeiten müssen wir heute wahrnehmen, dass die Christenheit der ihr vom Herrn aufgetragenen Einheit in Glauben und Liebe nicht nachkommt. Waren es bisher in unserer westlichen Welt vor allem die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen Kirche und den nachreformatorischen Denominationen, die Anstoß erregten, so werden wir heute durch die neue Durchmischung der Bevölkerung darauf gestoßen, dass auch das östliche Christentum keine Einheit bildet, sondern durch historisch mitbedingte Auseinandersetzungen und Traditionen gespalten ist.
In sieben Kapiteln sucht dieser Aufsatzband auf erzählerische Weise diesem Phänomen nachzugehen und herauszuschälen, dass es in den ersten 800 Jahren dem christusgläubigen Volk im Osten unter dem wachsenden Einfluss des Mönchtums und einzelner berühmter Bischöfe und theologischer Lehrer – trotz mancher Fehlentscheidungen und Verirrungen – im Wesentlichen darum ging, in Christus, dem menschgewordenen Sohn und Wort Gottes, Gott Selbst zu begegnen und sich Ihm anvertrauen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Bekannt, beliebt und verehrt ist der hl. Antonius von Padua vor allem als Fürsprecher der Armen. Dass er auch ein gelehrter und überaus begabter Prediger war, bleibt oft im Schatten des „Volksheiligen“. Aus dem umfangreichen Œuvre an Predigten analysiert und systematisiert der Autor diejenigen, die sich mit marianischen Themen beschäftigen. Die Untersuchung der sog. Sermones mariani stellt das mariologische Denken des Heiligen zusammenfassend dar und zeigt seine Quellen, Inspirationen und Innovationen auf. Von einer geschlossenen Mariologie muss dabei nicht gesprochen werden, wohl aber fällt auf, wie viele Themen, die später als Teil des Traktats Mariologie verhandelt wurden, bereits bei Antonius angelegt sind.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das II. Vatikanische Konzil hat den inneren Zusammenhang zwischen Maria und der Kirche stark betont und die Gottesmutter als Urbild der Kirche hervorgehoben. Angesichts dessen stellen sich heute kritische Fragen an die Theologie der Gegenwart: Bekommt die Gestalt Marias in der theologischen Forschung und Lehre den gebührenden Platz? Stellt die wissenschaftliche Mariologie den Reichtum der Marienlehre hinreichend dar? Der Band bietet eine kritische Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Mariologie und zeichnet die Entwicklungslinien seit der Mitte des 20. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Fortschritte in der Mariologie des 20. Jahrhunderts sind hauptsächlich auf das vertiefte Studium der biblischen Texte bezüglich Maria, der Mutter des Herrn, zurückzuführen. Dem Prinzip der Einheit der ganzen Schrift folgend, gehören dazu auch die Präfigurationen der Person und der Sendung Marias im Alten Testament. Die Autorin bietet für ausgewählte Texte aus der Hl. Schrift nicht nur eine exegetische Auslegung, sondern legt einen besonderen Schwerpunkt auf die patristische und mittelalterliche Rezeptionsgeschichte dieser Texte. Neben dem Hohelied und Texten aus dem Buch der Sprüche, dem Lukas- und dem Johannesevangelium folgt die Autorin auch der Spur einer marianischen Deutung der alttestamentlichen „Weisheit“.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Band untersucht an zahlreichen Beispielen die Bedeutung Marias in der Kultur der Gegenwart. Besondere Aufmerksamkeit finden Wallfahrtsorte, Gebetsstätten und Marienheiligtümer, etwa Altötting, „Maria Schnee“ in Aufhausen, Marienfried, Köln, Mariazell (Österreich), Disentis (Schweiz), Lourdes und Pontmain (Frankreich) oder Quito (Ecuador). Die Bedeutung Marias in der Gegenwartskultur wird ferner anhand von Musik, Kunst, Literatur, Film und Rundfunk diskutiert oder in spezifischen Publikationen wie dem Marienlexikon oder dem Gotteslob untersucht. Besondere Verehrung erfährt Maria auch in Laienbruderschaften, in Orden oder in marianischen Verbänden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Maria ist befrachtet mit Legendenbildungen und Idealvorstellungen, mit Wundererwartungen und Frömmigkeitspraktiken. Längst sind auch die Ambivalenzen ihrer Stilisierung zum jungfräulichen und demütigen Idealbild, insbesondere für Frauen, deutlich. Peter Walter unterzieht die vielfältigen, an die Gestalt der Mutter Jesu angelagerten Vorstellungen einer kritischen Revision. Bei seiner Durchsicht durch die biblischen Texte wie die nachbiblische Theologie bis in die Gegenwart geht er auf die Suche nach Gehalten, die auch für heutige Mariologie und Glaubenspraxis tragfähig sein können. Seine postum veröffentlichten Ausführungen werden ergänzt um einen fundierten Überblick über zeitgenössische mariologische Zugänge mit besonderem Fokus auf der feministischen Theologie von Mirja Kutzer.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Band publiziert aus dem Nachlaß erstmals vollständig K. Rahners Abhandlung über das Dogma von 1950, die "Aufnahme Marias mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit". Bereits einige Jahre vor der zu erwartenden Dogmatisierung dieser alten kirchlichen Glaubensüberzeugung schien es K. Rahner angezeigt, bestehende und aufkommende mariologische Fragen in einer umfassenden Abhandlung zu klären. Er hatte seine Arbeit im Wesentlichen vor dem 1. November 1950, dem Tag der Verkündigung des Dogmas, abgeschlossen. Bis heute wurde K. Rahners Assumptio-Arbeit jedoch nicht veröffentlicht, da die ordensübliche Zensur Nachbesserungen verlangte, die Rahner aus Überzeugung, aber auch aus Zeitgründen letztlich nicht in Angriff nahm. Rahner hat diese seine Mariologie weiter vertreten und vertieft in zahlreichen hier ebenfalls abgedruckten Schriften zur Verteidigung und Erläuterung des Dogmas, in Predigten, Einzelstudien und Rezensionen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Buch bietet eine umfassende Darstellung der Schriften Rahners zur Mariologie und ihr verwandten Bereichen. Da Rahner eine geplante umfassende Darstellung der Marienlehre nicht vorgelegt hat, übernimmt der Autor diese Aufgabe. Damit wird die Mariologie fruchtbar für alle klassischen Traktate der katholischen Dogmatik. Gleichzeitig erschließt sie Rahners Denken in neuer, leichter zugänglicher Weise. Über Maria, eine konkrete Person, gelangt der Leser zu einer umfassenden Sicht der katholischen Glaubenslehre. Rahners umfassende Beschäftigung mit Maria bietet dem Leser damit einen Zugang zu Dogmatik und Fundamentaltheologie, der sehr wohl auch philosophisch begründet ist, aber vor allem einen wirklichen Menschen in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Buch behandelt die Entwicklungsgeschichte der Christologie von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Es geht dabei um eine systematische Nachzeichnung der dogmengeschichtlichen und logischen Zusammenhänge anhand repräsentativer deutscher Autoren aus dem katholischen und protestantischen Lager mit dem Ziel, einen ordnenden Überblick über christologische Modelle zu vermitteln - von der Zeit, in der die systematische Theologie durch Aufklärung und Romantik geprägt war, bis herauf zur neoliberalen Postmoderne samt der Tendenz, wieder zu klassischen Fragestellungen, wie sie ehemals auf dem Konzil von Chalcedon (451) formuliert wurden, zurückzukehren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Hermann Kurzke und Christiane Schäfer zeigen an den Entstehungs-, Fassungs- und Wirkungsgeschichten von zwölf großen Liedern die Wandlungen des Mythos Maria vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Singen ist mythosnäher als Sprechen. Die Epen der Völker wurden in einem festlichen Singsang vorgetragen. Der Mythos singt. Anstatt in Andacht versunken mitzusingen, wird in diesem Buch der Mythos philologisch zergliedert und auf seine Techniken befragt. Wenn ein Marienlied im 17. oder frühen 18. Jahrhundert als Wallfahrtslied entsteht, auf Liedflugblättern durch die Lande getragen wird, in Gesangbücher gerät, unter dem normativen Druck der Aufklärung aus ihnen wieder entfernt wird, untergeht, im 19. Jahrhundert unter dem Einfluss der Romantik aufersteht, in Volksliedanthologien weiterlebt, von Liederbüchern der Jugendbewegung für besinnliche Stunden vorgesehen wird, im 20. Jahrhundert dann ein zweites Mal in den Kirchengesang eingespeist wird, das alles unter stetem Fassungswandel, wenn dann Bischofskonferenzen 1916, 1947, 1975 und 2013 jeweils andere Fassungen zu «Einheitsliedern» erklären – dann sieht man, was «Tradition» wirklich bedeutet. Es wird nicht ein Glaube von Generation zu Generation weitergegeben, sondern da ist ein Wandel. Diesen Wandel beschreibt das Buch an vielen Beispielen als «Arbeit am Mythos».
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Band untersucht an zahlreichen Beispielen die Bedeutung Marias in der Kultur der Gegenwart. Besondere Aufmerksamkeit finden Wallfahrtsorte, Gebetsstätten und Marienheiligtümer, etwa Altötting, „Maria Schnee“ in Aufhausen, Marienfried, Köln, Mariazell (Österreich), Disentis (Schweiz), Lourdes und Pontmain (Frankreich) oder Quito (Ecuador). Die Bedeutung Marias in der Gegenwartskultur wird ferner anhand von Musik, Kunst, Literatur, Film und Rundfunk diskutiert oder in spezifischen Publikationen wie dem Marienlexikon oder dem Gotteslob untersucht. Besondere Verehrung erfährt Maria auch in Laienbruderschaften, in Orden oder in marianischen Verbänden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Band untersucht an zahlreichen Beispielen die Bedeutung Marias in der Kultur der Gegenwart. Besondere Aufmerksamkeit finden Wallfahrtsorte, Gebetsstätten und Marienheiligtümer, etwa Altötting, "Maria Schnee" in Aufhausen, Marienfried, Köln, Mariazell (Österreich), Disentis (Schweiz), Lourdes und Pontmain (Frankreich) oder Quito (Ecuador). Die Bedeutung Marias in der Gegenwartskultur wird ferner anhand von Musik, Kunst, Literatur, Film und Rundfunk diskutiert oder in spezifischen Publikationen wie dem Marienlexikon oder dem Gotteslob untersucht. Besondere Verehrung erfährt Maria auch in Laienbruderschaften, in Orden oder in marianischen Verbänden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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