Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts

Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts von Hunger,  Edgar
Die erste Fassung der vorliegenden Schrift - die unter dem Titel "Bildungs funktion des Physikunterrichts" erschien - entstand im Jahre 1958 und setzte sich mit der durch das Preisausschreiben des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts ge stellten Frage auseinander, wie das Stoffproblem in der Physik angesichts des ständig anwachsenden Stoffes in der Wissenschaft zu lösen sei und nach welchen Prinzipien die Stoffauswahl getroffen werden solle. Seit Veröffentlichung dieser Schrift hat sich mancherlei ereignet, was zur Be antwortung der gestellten Frage beigetragen hat. Von der Konferenz der Kultusminister wurde im Jahre 1960 die Saarbrücken er Rahmenvereinbarung beschlossen, die im darauffolgenden Jahre durch Empfehlungen ergänzt wurde. Der "Deutsche Ausschuß für das Erziehungs-und Bildungswesen" gab eine Reihe von Empfehlungen und Gutachten heraus. Die "Reform vorschläge für die Höhere Schule", die das "Deutsche Institut für Bildung und Wissen" ausarbeitete, behandelten auch die Naturwissenschaften. Auf zwei Tagungen der Fachleiter für Physik in den Jahren 1959 und 1963 befaßte man sich eingehend mit dem Stoffproblem und den Bildungsaufgaben des Physikunterrichts. Wilhelm Flitner veröffentlichte im Jahre 1960 sein Buch "Hochschulreife und Gymnasium" [1], in dem er auch besonders auf die Naturwissenschaften eingeht. Im Jahre 1962 erschien die "Methodik des Physikalischen Unterrichts" von Hahn-Töpfer in 3. Auflage [2] und im gleichen Jahre "Die Pädagogische Dimension der Physik" von Martin Wagenschein [3].
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts

Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts von Hunger,  Edgar
Die erste Fassung der vorliegenden Schrift - die unter dem Titel "Bildungs funktion des Physikunterrichts" erschien - entstand im Jahre 1958 und setzte sich mit der durch das Preisausschreiben des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts ge stellten Frage auseinander, wie das Stoffproblem in der Physik angesichts des ständig anwachsenden Stoffes in der Wissenschaft zu lösen sei und nach welchen Prinzipien die Stoffauswahl getroffen werden solle. Seit Veröffentlichung dieser Schrift hat sich mancherlei ereignet, was zur Be antwortung der gestellten Frage beigetragen hat. Von der Konferenz der Kultusminister wurde im Jahre 1960 die Saarbrücken er Rahmenvereinbarung beschlossen, die im darauffolgenden Jahre durch Empfehlungen ergänzt wurde. Der "Deutsche Ausschuß für das Erziehungs-und Bildungswesen" gab eine Reihe von Empfehlungen und Gutachten heraus. Die "Reform vorschläge für die Höhere Schule", die das "Deutsche Institut für Bildung und Wissen" ausarbeitete, behandelten auch die Naturwissenschaften. Auf zwei Tagungen der Fachleiter für Physik in den Jahren 1959 und 1963 befaßte man sich eingehend mit dem Stoffproblem und den Bildungsaufgaben des Physikunterrichts. Wilhelm Flitner veröffentlichte im Jahre 1960 sein Buch "Hochschulreife und Gymnasium" [1], in dem er auch besonders auf die Naturwissenschaften eingeht. Im Jahre 1962 erschien die "Methodik des Physikalischen Unterrichts" von Hahn-Töpfer in 3. Auflage [2] und im gleichen Jahre "Die Pädagogische Dimension der Physik" von Martin Wagenschein [3].
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts

Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts von Hunger,  Edgar
Die erste Fassung der vorliegenden Schrift - die unter dem Titel "Bildungs funktion des Physikunterrichts" erschien - entstand im Jahre 1958 und setzte sich mit der durch das Preisausschreiben des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts ge stellten Frage auseinander, wie das Stoffproblem in der Physik angesichts des ständig anwachsenden Stoffes in der Wissenschaft zu lösen sei und nach welchen Prinzipien die Stoffauswahl getroffen werden solle. Seit Veröffentlichung dieser Schrift hat sich mancherlei ereignet, was zur Be antwortung der gestellten Frage beigetragen hat. Von der Konferenz der Kultusminister wurde im Jahre 1960 die Saarbrücken er Rahmenvereinbarung beschlossen, die im darauffolgenden Jahre durch Empfehlungen ergänzt wurde. Der "Deutsche Ausschuß für das Erziehungs-und Bildungswesen" gab eine Reihe von Empfehlungen und Gutachten heraus. Die "Reform vorschläge für die Höhere Schule", die das "Deutsche Institut für Bildung und Wissen" ausarbeitete, behandelten auch die Naturwissenschaften. Auf zwei Tagungen der Fachleiter für Physik in den Jahren 1959 und 1963 befaßte man sich eingehend mit dem Stoffproblem und den Bildungsaufgaben des Physikunterrichts. Wilhelm Flitner veröffentlichte im Jahre 1960 sein Buch "Hochschulreife und Gymnasium" [1], in dem er auch besonders auf die Naturwissenschaften eingeht. Im Jahre 1962 erschien die "Methodik des Physikalischen Unterrichts" von Hahn-Töpfer in 3. Auflage [2] und im gleichen Jahre "Die Pädagogische Dimension der Physik" von Martin Wagenschein [3].
Aktualisiert: 2023-07-03
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Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung

Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung von Bierbaum,  Harald, Euler,  Peter, Wolf,  Bernhard S. T.
Das Angebot der Weiterbildungseinrichtungen zu den Naturwissenschaften entspricht nicht deren Bedeutung für das menschliche Verständnis der Welt. Es hält nicht Schritt mit dem Wandel in den Wissenschaften selbst. Um dieses Angebot zu verbessern, führten die TU Darmstadt und das hvv-Institut an hessischen Volkshochschulen das Projekt "Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung" durch. Dabei entwickelten sie das hier vorgestellte Verständnis von Aufgaben und Zielen der Wissenschaftsvermittlung und die didaktischen Modelle für die Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung

Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung von Bierbaum,  Harald, Euler,  Peter, Wolf,  Bernhard S. T.
Das Angebot der Weiterbildungseinrichtungen zu den Naturwissenschaften entspricht nicht deren Bedeutung für das menschliche Verständnis der Welt. Es hält nicht Schritt mit dem Wandel in den Wissenschaften selbst. Um dieses Angebot zu verbessern, führten die TU Darmstadt und das hvv-Institut an hessischen Volkshochschulen das Projekt "Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung" durch. Dabei entwickelten sie das hier vorgestellte Verständnis von Aufgaben und Zielen der Wissenschaftsvermittlung und die didaktischen Modelle für die Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung

Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung von Bierbaum,  Harald, Euler,  Peter, Wolf,  Bernhard S. T.
Das Angebot der Weiterbildungseinrichtungen zu den Naturwissenschaften entspricht nicht deren Bedeutung für das menschliche Verständnis der Welt. Es hält nicht Schritt mit dem Wandel in den Wissenschaften selbst. Um dieses Angebot zu verbessern, führten die TU Darmstadt und das hvv-Institut an hessischen Volkshochschulen das Projekt "Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung" durch. Dabei entwickelten sie das hier vorgestellte Verständnis von Aufgaben und Zielen der Wissenschaftsvermittlung und die didaktischen Modelle für die Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung

Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung von Bierbaum,  Harald, Euler,  Peter, Wolf,  Bernhard S. T.
Das Angebot der Weiterbildungseinrichtungen zu den Naturwissenschaften entspricht nicht deren Bedeutung für das menschliche Verständnis der Welt. Es hält nicht Schritt mit dem Wandel in den Wissenschaften selbst. Um dieses Angebot zu verbessern, führten die TU Darmstadt und das hvv-Institut an hessischen Volkshochschulen das Projekt "Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung" durch. Dabei entwickelten sie das hier vorgestellte Verständnis von Aufgaben und Zielen der Wissenschaftsvermittlung und die didaktischen Modelle für die Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung

Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung von Bierbaum,  Harald, Euler,  Peter, Wolf,  Bernhard S. T.
Das Angebot der Weiterbildungseinrichtungen zu den Naturwissenschaften entspricht nicht deren Bedeutung für das menschliche Verständnis der Welt. Es hält nicht Schritt mit dem Wandel in den Wissenschaften selbst. Um dieses Angebot zu verbessern, führten die TU Darmstadt und das hvv-Institut an hessischen Volkshochschulen das Projekt "Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung" durch. Dabei entwickelten sie das hier vorgestellte Verständnis von Aufgaben und Zielen der Wissenschaftsvermittlung und die didaktischen Modelle für die Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vertiefung und Ausstrahlung

Vertiefung und Ausstrahlung von Aeschlimann,  Ueli, Buck,  Peter
Dies ist der dritte Band, der den Untertitel «Tema con variazione über zwei Metaphern Wagenscheinscher Didaktik» trägt. Auch er soll wie die zwei anderen zuvor das wagenscheinsche Werk von einem bestimmten Standpunkt aus beleuchten. Diesmal stehen Inhalt, Ziel und die Wissensqualität des naturwissenschaftlichen Unterrichts im Rampenlicht, genauer: das was Wagenschein lehren wollte. Die Physik und die Mathematik, Wagenscheins Unterrichtsfächer, standen bei ihm zunächst ganz vorne; erst später verschob sich der Schwerpunkt zum Verstehen lehren. Die Frage diees Bandes - Was wollte Wagenschein erreichen und welche Art von Wissen wollte er? - lässt sich nicht allein an den Lerninhalten als Wissensbeständen festmachen, vielmehr ist es eher der Umgang mit den Lerninhalten, auf den es Wagenscheina ankam. Mit den Begriffen „Vertiefung“ und „Ausstrahlung“ meinen wir, zwei wichtige Zielsetzungen fassen zu können. (aus den Vorbemerkungen)
Aktualisiert: 2022-05-31
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Beweisen verstehen im Mathematikunterricht

Beweisen verstehen im Mathematikunterricht von Gerwig,  Mario
Mario Gerwig zeigt in diesem Buch sowohl theoretisch fundiert als auch mehrfach in der Unterrichtspraxis erprobt, wie es mithilfe der genetischen Methode Martin Wagenscheins und der Bildungstheorie Wolfgang Klafkis sowie der darauf aufbauenden Lehrkunstdidaktik gelingen kann, den Schülerinnen und Schülern im Mathematikunterricht ein wirkliches, tiefgreifendes Verstehen des Beweisens zu ermöglichen. Drei lehrkunstdidaktisch ausgestaltete Unterrichtseinheiten – Entdeckung der Axiomatik, Satz des Pythagoras, Nichtabbrechen der Primzahlfolge – zeigen, dass eines der markantesten Charakteristika der Mathematik – das Beweisen – im Unterricht kein Schattendasein führen muss.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Befruchtung und Entfaltung

Befruchtung und Entfaltung von Aeschlimann,  Ueli, Buck,  Peter
Dieses Buch mit dem Untertitel «Tema con variazione über zwei Metaphern Wagenscheinscher Didaktik» ist der mittlere Teil eines Triptychons. Es ist nicht mehr aus einer Vorlesung hervorgegangen wie noch der erste Band des Tryptychons. Aber es verfolgt ähnliche Ziele, und ihm liegt ein ähnlicher Kompositionsplan zu Grunde: Das wagenscheinsche Werk soll von einem bestimmten Standpunkt aus beleuchtet werden. Diesmal steht der Lehr- und Lernprozess seines Unterrichts im Fokus, genauer: das, was die sokratische Methode in der wagenscheinschen Ausdeutung kennzeichnet. Wir gehen in diesem zweiten Band des Triptychons gleichzeitig der schulpädagogischen Frage nach, ob die Begriffe «Befruchtung» und «Entfaltung» als pädagogisch-didaktische Kategorien brauchbar sind, ob auch sie – wie «Einwurzelung» und «Verdichtung» – sich eignen, Wesentliches, Zentrales der wagenscheinschen Pädagogik zu erfassen und erneut das Spezifikum zu berühren, das Wagenscheins Didaktik ausmacht. (aus den Vorbemerkungen)
Aktualisiert: 2021-02-25
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Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts

Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts von Hunger,  Edgar
Die erste Fassung der vorliegenden Schrift - die unter dem Titel "Bildungs funktion des Physikunterrichts" erschien - entstand im Jahre 1958 und setzte sich mit der durch das Preisausschreiben des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts ge stellten Frage auseinander, wie das Stoffproblem in der Physik angesichts des ständig anwachsenden Stoffes in der Wissenschaft zu lösen sei und nach welchen Prinzipien die Stoffauswahl getroffen werden solle. Seit Veröffentlichung dieser Schrift hat sich mancherlei ereignet, was zur Be antwortung der gestellten Frage beigetragen hat. Von der Konferenz der Kultusminister wurde im Jahre 1960 die Saarbrücken er Rahmenvereinbarung beschlossen, die im darauffolgenden Jahre durch Empfehlungen ergänzt wurde. Der "Deutsche Ausschuß für das Erziehungs-und Bildungswesen" gab eine Reihe von Empfehlungen und Gutachten heraus. Die "Reform vorschläge für die Höhere Schule", die das "Deutsche Institut für Bildung und Wissen" ausarbeitete, behandelten auch die Naturwissenschaften. Auf zwei Tagungen der Fachleiter für Physik in den Jahren 1959 und 1963 befaßte man sich eingehend mit dem Stoffproblem und den Bildungsaufgaben des Physikunterrichts. Wilhelm Flitner veröffentlichte im Jahre 1960 sein Buch "Hochschulreife und Gymnasium" [1], in dem er auch besonders auf die Naturwissenschaften eingeht. Im Jahre 1962 erschien die "Methodik des Physikalischen Unterrichts" von Hahn-Töpfer in 3. Auflage [2] und im gleichen Jahre "Die Pädagogische Dimension der Physik" von Martin Wagenschein [3].
Aktualisiert: 2023-04-01
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Physikdidaktik

Physikdidaktik von Girwidz,  Raimund, Häußler,  Peter, Kircher,  Ernst
"Physikdidaktik" gibt eine Einführung in Theorie und Praxis des Physikunterrichts. In jedem der sieben Kapitel werden traditionelle Aspekte berücksichtigt wie Martin Wagenscheins physikdidaktische Auffassungen. Außerdem sind auch neuere Entwicklungen der Physikdidaktik dargestellt, wie zum Beispiel Computer und Internet im Physikunterricht oder wie man den "Lernerfolg" messen kann. Auswahlkriterium für diese Variablen des Physikunterrichts: sie müssen sich in der Schule und/ oder in der Lehrerbildung bewährt haben. Insgesamt werden in "Physikdidaktik" favorisiert: offener, schülerzentrierter Unterricht gegenüber lehrerzentriertem Unterricht, Gruppenunterricht und individualisierter Unterricht gegenüber Frontalunterricht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung

Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung von Bierbaum,  Harald, Euler,  Peter, Wolf,  Bernhard S. T.
Das Angebot der Weiterbildungseinrichtungen zu den Naturwissenschaften entspricht nicht deren Bedeutung für das menschliche Verständnis der Welt. Es hält nicht Schritt mit dem Wandel in den Wissenschaften selbst. Um dieses Angebot zu verbessern, führten die TU Darmstadt und das hvv-Institut an hessischen Volkshochschulen das Projekt "Naturwissenschaft in der Allgemeinen Weiterbildung" durch. Dabei entwickelten sie das hier vorgestellte Verständnis von Aufgaben und Zielen der Wissenschaftsvermittlung und die didaktischen Modelle für die Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Beweisen verstehen im Mathematikunterricht

Beweisen verstehen im Mathematikunterricht von Gerwig,  Mario
Mario Gerwig zeigt in diesem Buch sowohl theoretisch fundiert als auch mehrfach in der Unterrichtspraxis erprobt, wie es mithilfe der genetischen Methode Martin Wagenscheins und der Bildungstheorie Wolfgang Klafkis sowie der darauf aufbauenden Lehrkunstdidaktik gelingen kann, den Schülerinnen und Schülern im Mathematikunterricht ein wirkliches, tiefgreifendes Verstehen des Beweisens zu ermöglichen. Drei lehrkunstdidaktisch ausgestaltete Unterrichtseinheiten – Entdeckung der Axiomatik, Satz des Pythagoras, Nichtabbrechen der Primzahlfolge – zeigen, dass eines der markantesten Charakteristika der Mathematik – das Beweisen – im Unterricht kein Schattendasein führen muss.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts

Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts von Hunger,  Edgar
Die erste Fassung der vorliegenden Schrift - die unter dem Titel "Bildungs funktion des Physikunterrichts" erschien - entstand im Jahre 1958 und setzte sich mit der durch das Preisausschreiben des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts ge stellten Frage auseinander, wie das Stoffproblem in der Physik angesichts des ständig anwachsenden Stoffes in der Wissenschaft zu lösen sei und nach welchen Prinzipien die Stoffauswahl getroffen werden solle. Seit Veröffentlichung dieser Schrift hat sich mancherlei ereignet, was zur Be antwortung der gestellten Frage beigetragen hat. Von der Konferenz der Kultusminister wurde im Jahre 1960 die Saarbrücken er Rahmenvereinbarung beschlossen, die im darauffolgenden Jahre durch Empfehlungen ergänzt wurde. Der "Deutsche Ausschuß für das Erziehungs-und Bildungswesen" gab eine Reihe von Empfehlungen und Gutachten heraus. Die "Reform vorschläge für die Höhere Schule", die das "Deutsche Institut für Bildung und Wissen" ausarbeitete, behandelten auch die Naturwissenschaften. Auf zwei Tagungen der Fachleiter für Physik in den Jahren 1959 und 1963 befaßte man sich eingehend mit dem Stoffproblem und den Bildungsaufgaben des Physikunterrichts. Wilhelm Flitner veröffentlichte im Jahre 1960 sein Buch "Hochschulreife und Gymnasium" [1], in dem er auch besonders auf die Naturwissenschaften eingeht. Im Jahre 1962 erschien die "Methodik des Physikalischen Unterrichts" von Hahn-Töpfer in 3. Auflage [2] und im gleichen Jahre "Die Pädagogische Dimension der Physik" von Martin Wagenschein [3].
Aktualisiert: 2023-04-04
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Physikdidaktik

Physikdidaktik von Girwidz,  Raimund, Häußler,  Peter, Kircher,  Ernst
"Physikdidaktik" gibt eine Einführung in Theorie und Praxis des Physikunterrichts. In jedem der sieben Kapitel werden traditionelle Aspekte berücksichtigt wie Martin Wagenscheins physikdidaktische Auffassungen. Außerdem sind auch neuere Entwicklungen der Physikdidaktik dargestellt, wie zum Beispiel Computer und Internet im Physikunterricht oder wie man den "Lernerfolg" messen kann. Auswahlkriterium für diese Variablen des Physikunterrichts: sie müssen sich in der Schule und/ oder in der Lehrerbildung bewährt haben. Insgesamt werden in "Physikdidaktik" favorisiert: offener, schülerzentrierter Unterricht gegenüber lehrerzentriertem Unterricht, Gruppenunterricht und individualisierter Unterricht gegenüber Frontalunterricht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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