Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Prüfung der These von der "Gewalt durch Gewalt im Fernsehen" ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Dabei werden alle relevanten Theorieansätze hierzu vorgestellt und kritisch durchgemustert. Das Ergebnis ist mehr als überraschend und entlarvt die bislang öffentlich geführte Diskussion über die angeblich medienerzeugte Gewalt als einen zyklisch erneuerbaren, aber fruchtlosen Diskurs, dessen wissenschaftlicher Gehalt über weite Strecken durch die dadurch entfachte öffentliche Diskussion substituierbar erscheint. Ideologie und anderes ist am Werk, denn: Je weniger wissenschaftlich die Prüfung der Frage nach der "Gewalt durch Gewalt im Fernsehen?" geführt wird, umso größer erscheinen die von den Medien drohenden und prognostizierten Gefahren
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Prüfung der These von der "Gewalt durch Gewalt im Fernsehen" ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Dabei werden alle relevanten Theorieansätze hierzu vorgestellt und kritisch durchgemustert. Das Ergebnis ist mehr als überraschend und entlarvt die bislang öffentlich geführte Diskussion über die angeblich medienerzeugte Gewalt als einen zyklisch erneuerbaren, aber fruchtlosen Diskurs, dessen wissenschaftlicher Gehalt über weite Strecken durch die dadurch entfachte öffentliche Diskussion substituierbar erscheint. Ideologie und anderes ist am Werk, denn: Je weniger wissenschaftlich die Prüfung der Frage nach der "Gewalt durch Gewalt im Fernsehen?" geführt wird, umso größer erscheinen die von den Medien drohenden und prognostizierten Gefahren
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Prüfung der These von der "Gewalt durch Gewalt im Fernsehen" ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Dabei werden alle relevanten Theorieansätze hierzu vorgestellt und kritisch durchgemustert. Das Ergebnis ist mehr als überraschend und entlarvt die bislang öffentlich geführte Diskussion über die angeblich medienerzeugte Gewalt als einen zyklisch erneuerbaren, aber fruchtlosen Diskurs, dessen wissenschaftlicher Gehalt über weite Strecken durch die dadurch entfachte öffentliche Diskussion substituierbar erscheint. Ideologie und anderes ist am Werk, denn: Je weniger wissenschaftlich die Prüfung der Frage nach der "Gewalt durch Gewalt im Fernsehen?" geführt wird, umso größer erscheinen die von den Medien drohenden und prognostizierten Gefahren
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die unter den Themenbereichen "Rezeption, Repräsentation und Genre", "Berufsfelder: Journalismus und Public Relations", "Alte und Neue Medien in der Anwendung" versammelten Beiträge namhafter Medien- und Kommunikationswissenschaftlerinnen zeigen wie differenziert sich die kommunikationswissenschaftlichen Gender Studies entwickelt haben und thematisieren ihre weiteren Perspektiven. Weil sich die einzelnen Aufsätze mit wichtigen Kategorien und zentralen Prämissen der Kommunikationswissenschaft auseinandersetzen, liefert der Band Grundlagen für eine kritische Auseinandersetzung mit der Kommunikationswissenschaft, aber auch für Überlegungen zu einem produktiven Miteinander.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden.
Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Welche pädagogischen Reaktionen erfordert der wachsende Einfluss der Medien?“ Dieser Frage stellt sich der PROPÄDIX-Band 14 mit der inhaltlichen Fokussierung Mediengewalt und Medienerziehung als pädagogische Herausforderung. Zwei Unterrichtsvorhaben zum Konsum von Mediengewalt als Entwicklungsrisiko und zu Gewalt im Netz – Cybermobbing als Entwicklungsrisiko schlagen hierzu eine schrittweise und systematische Entfaltung des Themas vor. Durch diese Konzentration auf den Aspekt Mediengewalt verstanden als Risiko für die Entwicklung und Identitätsbildung eröffnet sich die didaktische Chance, gleich zwei obligatorische Schwerpunkte aus dem Kernlehrplan Erziehungswissenschaft für das Bundesland NRW miteinander zu kombinieren: „Erziehung durch Medien und Medienerziehung“ (Inhaltsfeld 3) und „Besonderheiten der Identitätsentwicklung sowie deren pädagogische Förderung“ (Inhaltsfeld 4). So können sich inhaltlich ergebene Synergieeffekte sinnvoll und zeitsparend genutzt werden. Die vorliegenden Materialien und Anregungen aus dem Schüler- und Lehrerband ermöglichen eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der wachsenden Mediatisierung von Erfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Sie bieten auch vielfältige Textangebote zur Vorbereitung des Zentralabiturs („Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken“ ZA 2017), zum Thema „Jugendgewalt“ (Mediengewaltkonsum als eine Ursache für wachsende Gewaltbereitschaft) und zum Thema „Lernen und Erziehung“ (die Rolle der Medien im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie).
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Welche pädagogischen Reaktionen erfordert der wachsende Einfluss der Medien?“ Dieser Frage stellt sich der PROPÄDIX-Band 14 mit der inhaltlichen Fokussierung Mediengewalt und Medienerziehung als pädagogische Herausforderung. Zwei Unterrichtsvorhaben zum Konsum von Mediengewalt als Entwicklungsrisiko und zu Gewalt im Netz – Cybermobbing als Entwicklungsrisiko schlagen hierzu eine schrittweise und systematische Entfaltung des Themas vor. Durch diese Konzentration auf den Aspekt Mediengewalt verstanden als Risiko für die Entwicklung und Identitätsbildung eröffnet sich die didaktische Chance, gleich zwei obligatorische Schwerpunkte aus dem Kernlehrplan Erziehungswissenschaft für das Bundesland NRW miteinander zu kombinieren: „Erziehung durch Medien und Medienerziehung“ (Inhaltsfeld 3) und „Besonderheiten der Identitätsentwicklung sowie deren pädagogische Förderung“ (Inhaltsfeld 4). So können sich inhaltlich ergebene Synergieeffekte sinnvoll und zeitsparend genutzt werden. Die vorliegenden Materialien und Anregungen aus dem Schüler- und Lehrerband ermöglichen eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der wachsenden Mediatisierung von Erfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Sie bieten auch vielfältige Textangebote zur Vorbereitung des Zentralabiturs („Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken“ ZA 2017), zum Thema „Jugendgewalt“ (Mediengewaltkonsum als eine Ursache für wachsende Gewaltbereitschaft) und zum Thema „Lernen und Erziehung“ (die Rolle der Medien im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie).
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Welche pädagogischen Reaktionen erfordert der wachsende Einfluss der Medien?“ Dieser Frage stellt sich der PROPÄDIX-Band 14 mit der inhaltlichen Fokussierung Mediengewalt und Medienerziehung als pädagogische Herausforderung. Zwei Unterrichtsvorhaben zum Konsum von Mediengewalt als Entwicklungsrisiko und zu Gewalt im Netz – Cybermobbing als Entwicklungsrisiko schlagen hierzu eine schrittweise und systematische Entfaltung des Themas vor. Durch diese Konzentration auf den Aspekt Mediengewalt verstanden als Risiko für die Entwicklung und Identitätsbildung eröffnet sich die didaktische Chance, gleich zwei obligatorische Schwerpunkte aus dem Kernlehrplan Erziehungswissenschaft für das Bundesland NRW miteinander zu kombinieren: „Erziehung durch Medien und Medienerziehung“ (Inhaltsfeld 3) und „Besonderheiten der Identitätsentwicklung sowie deren pädagogische Förderung“ (Inhaltsfeld 4). So können sich inhaltlich ergebene Synergieeffekte sinnvoll und zeitsparend genutzt werden. Die vorliegenden Materialien und Anregungen aus dem Schüler- und Lehrerband ermöglichen eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der wachsenden Mediatisierung von Erfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Sie bieten auch vielfältige Textangebote zur Vorbereitung des Zentralabiturs („Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken“ ZA 2017), zum Thema „Jugendgewalt“ (Mediengewaltkonsum als eine Ursache für wachsende Gewaltbereitschaft) und zum Thema „Lernen und Erziehung“ (die Rolle der Medien im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie).
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Welche pädagogischen Reaktionen erfordert der wachsende Einfluss der Medien?“ Dieser Frage stellt sich der PROPÄDIX-Band 14 mit der inhaltlichen Fokussierung Mediengewalt und Medienerziehung als pädagogische Herausforderung. Zwei Unterrichtsvorhaben zum Konsum von Mediengewalt als Entwicklungsrisiko und zu Gewalt im Netz – Cybermobbing als Entwicklungsrisiko schlagen hierzu eine schrittweise und systematische Entfaltung des Themas vor. Durch diese Konzentration auf den Aspekt Mediengewalt verstanden als Risiko für die Entwicklung und Identitätsbildung eröffnet sich die didaktische Chance, gleich zwei obligatorische Schwerpunkte aus dem Kernlehrplan Erziehungswissenschaft für das Bundesland NRW miteinander zu kombinieren: „Erziehung durch Medien und Medienerziehung“ (Inhaltsfeld 3) und „Besonderheiten der Identitätsentwicklung sowie deren pädagogische Förderung“ (Inhaltsfeld 4). So können sich inhaltlich ergebene Synergieeffekte sinnvoll und zeitsparend genutzt werden. Die vorliegenden Materialien und Anregungen aus dem Schüler- und Lehrerband ermöglichen eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der wachsenden Mediatisierung von Erfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Sie bieten auch vielfältige Textangebote zur Vorbereitung des Zentralabiturs („Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken“ ZA 2017), zum Thema „Jugendgewalt“ (Mediengewaltkonsum als eine Ursache für wachsende Gewaltbereitschaft) und zum Thema „Lernen und Erziehung“ (die Rolle der Medien im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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„Welche pädagogischen Reaktionen erfordert der wachsende Einfluss der Medien?“ Dieser Frage stellt sich der PROPÄDIX-Band 14 mit der inhaltlichen Fokussierung Mediengewalt und Medienerziehung als pädagogische Herausforderung. Zwei Unterrichtsvorhaben zum Konsum von Mediengewalt als Entwicklungsrisiko und zu Gewalt im Netz – Cybermobbing als Entwicklungsrisiko schlagen hierzu eine schrittweise und systematische Entfaltung des Themas vor. Durch diese Konzentration auf den Aspekt Mediengewalt verstanden als Risiko für die Entwicklung und Identitätsbildung eröffnet sich die didaktische Chance, gleich zwei obligatorische Schwerpunkte aus dem Kernlehrplan Erziehungswissenschaft für das Bundesland NRW miteinander zu kombinieren: „Erziehung durch Medien und Medienerziehung“ (Inhaltsfeld 3) und „Besonderheiten der Identitätsentwicklung sowie deren pädagogische Förderung“ (Inhaltsfeld 4). So können sich inhaltlich ergebene Synergieeffekte sinnvoll und zeitsparend genutzt werden. Die vorliegenden Materialien und Anregungen aus dem Schüler- und Lehrerband ermöglichen eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der wachsenden Mediatisierung von Erfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Sie bieten auch vielfältige Textangebote zur Vorbereitung des Zentralabiturs („Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken“ ZA 2017), zum Thema „Jugendgewalt“ (Mediengewaltkonsum als eine Ursache für wachsende Gewaltbereitschaft) und zum Thema „Lernen und Erziehung“ (die Rolle der Medien im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden.
Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden.
Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden.
Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden.
Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Welche pädagogischen Reaktionen erfordert der wachsende Einfluss der Medien?“ Dieser Frage stellt sich der PROPÄDIX-Band 14 mit der inhaltlichen Fokussierung Mediengewalt und Medienerziehung als pädagogische Herausforderung. Zwei Unterrichtsvorhaben zum Konsum von Mediengewalt als Entwicklungsrisiko und zu Gewalt im Netz – Cybermobbing als Entwicklungsrisiko schlagen hierzu eine schrittweise und systematische Entfaltung des Themas vor. Durch diese Konzentration auf den Aspekt Mediengewalt verstanden als Risiko für die Entwicklung und Identitätsbildung eröffnet sich die didaktische Chance, gleich zwei obligatorische Schwerpunkte aus dem Kernlehrplan Erziehungswissenschaft für das Bundesland NRW miteinander zu kombinieren: „Erziehung durch Medien und Medienerziehung“ (Inhaltsfeld 3) und „Besonderheiten der Identitätsentwicklung sowie deren pädagogische Förderung“ (Inhaltsfeld 4). So können sich inhaltlich ergebene Synergieeffekte sinnvoll und zeitsparend genutzt werden. Die vorliegenden Materialien und Anregungen aus dem Schüler- und Lehrerband ermöglichen eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der wachsenden Mediatisierung von Erfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Sie bieten auch vielfältige Textangebote zur Vorbereitung des Zentralabiturs („Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken“ ZA 2017), zum Thema „Jugendgewalt“ (Mediengewaltkonsum als eine Ursache für wachsende Gewaltbereitschaft) und zum Thema „Lernen und Erziehung“ (die Rolle der Medien im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie).
Aktualisiert: 2023-05-15
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