Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Es sind die Galionsfiguren der Neueren deutschen Literatur, die sich aufmachen, um herauszufinden, an welchem Ort verschiedene Welten – die einengende Welt des Alltags und eine »über die Schranken des Wirklichen« reichende Welt der Kunst – aneinander vermittelt werden können, und so bereits eine Medientheorie vorbereiten. Was Schiller und Goethe im Prototyp der Schaubühne angelegt sehen, lässt sich auch in der Höhle, der Kirche und auf dem Jahrmarkt wiederfinden. Jene realen Orte werden zu Schauplätzen der Literatur, die stets auch reflektieren, was Medien sind und wie sie funktionieren. Diese Studie zeichnet eine Medienkulturgeschichte von der Aufklärung bis ins neunzehnte Jahrhundert nach und weist die Literatur anhand paradigmatischer Textanalysen als entscheidendes Beobachtungsmittel medialer Prozesse aus.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zehn Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wirft das Ereignis noch immer einen langen Schatten. Neben den sowohl innen- als auch außenpolitischen Konsequenzen von '9/11' zeugt vor allem die nicht abreißende Verarbeitung in fiktionalen Mediensorten von seiner Bedeutung im kollektiven Bewusstsein der Amerikaner. Für die vorliegende Studie wurden aus der Fülle von fiktional(isiert)en Repräsentationen der Terroranschläge drei populäre Mediensorten ausgewählt: Anhand von amerikanischen Spielfilmen, Fernsehserien und Romanen wird - unter Berücksichtigung der Medienspezifik der jeweiligen '9/11'-Narrative - aufgezeigt, wie Geschichten des '11. September' auf vorangegangene mediale Repräsentationen aus den Nachrichtenmedien zurückgreifen, und auf diese Weise die Ereignisgeschichte kontinuierlich weiter schreiben und aktualisieren. Durch die fortwährende Remediation des Ereignisses '9/11' in den genannten Mediensorten, so die zentrale These der Studie, kann also nachgewiesen werden, wie fiktionale Medienprodukte an der Herausbildung und Pflege des kulturellen Wissens über die Terroranschläge beteiligt sind.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Diese Studie ist eine Medienkulturgeschichte des indischen Aufstands. Sie vereint imperiale und post-koloniale, indische, britische und transkulturelle Perspektiven auf jene Rebellion gegen die koloniale Herrschaft, die in den Jahren 1857/58 Nordindien erschütterte. Im Zentrum stehen mediale Repräsentationen des Aufstands, die das Geschehen – zumeist unter dem Begriff 'Indian Mutiny' – seit nunmehr 150 Jahren als Schlüsselereignis in der Geschichte des Britischen Empire und des modernen Indien konstruieren und rekonstruieren. Das Spektrum der untersuchten Medien reicht von Telegrafie und viktorianischer Presse, Augenzeugenberichten und Geschichtsschreibung über Bildmedien, wie Malerei und Fotografie, bis hin zu Drama, Theater und Lyrik sowie zum Roman (von G.A. Henty über Khushwant Singh bis Zadie Smith) und schließlich zum Spielfilm made in Hollywood und 'Bollywood'. Mit den Begriffen der 'Remediation' und 'Prämediation' wird dabei die diachrone und intermediale Dynamik bei der Konstruktion von Medienereignissen beschrieben – die wiederholte Repräsentation bestimmter Geschehnisse über ein breites Medienspektrum hinweg und die damit verbundene Erzeugung medienkultureller Schemata.
Aktualisiert: 2020-01-10
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