Grenzräume in der Archäologie

Grenzräume in der Archäologie von Menne,  Julia
Ob der Limes oder die Alpen - in der prähistorischen Archäologie spielt die Abgrenzung von Fund- und infolge dessen von Kulturgruppen eine große Rolle. Doch können auf diese Weise überhaupt Grenzen erkannt werden und sind Grenzräume nicht gerade Zonen des Austauschs? Anhand von Fallbeispielen aus Mitteleuropa werden diese Fragen diskutiert und neue Grenzkonzepte entworfen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Stonehenge

Stonehenge von Mölders,  Doreen, Neubaue,  Wolfgang, Richards,  Julian, Rind,  Michael M., Schierhold,  Kerstin
Stonehenge ist ein Höhepunkt der prähistorischen Bau- und Ingenieurskunst. Aber der Steinkreis liegt nicht isoliert. Er ist Teil einer rituellen Landschaft mit jahrtausendealter Geschichte und europaweiten Parallelen. Der Blick nach Westfalen offenbart imposante Megalithgräber, die auch hier als älteste erhaltene Bauwerke die Landschaft prägen. Sie nehmen die Bauweise mit tonnenschweren Steinen bereits mehrere hundert Jahre vor Stonehenge vorweg und sind bis heute integraler Bestandteil der Kulturlandschaft. Das LWL-Museum für Archäologie | Westfälisches Landesmuseum in Herne zeigt gemeinsam mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Archäologische Prospektion und Virtuelle Archäologie (LBI ArchPro) von September 2021 bis September 2022 die Sonderausstellung „Stonehenge – Von Menschen und Landschaften“. Der Katalog zur Ausstellung umfasst Beitrage führender internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler rund um das Werden der Kulturlandschaften von Stonehenge und Westfalen. Erstmals werden neueste Erkenntnisse publiziert und eine umfassende Abhandlung zur Erforschung von Stonehenge in deutscher Sprache vorgelegt.
Aktualisiert: 2022-11-24
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MEGALITHsite CAU

MEGALITHsite CAU von Doerfler,  Walter, Kirleis,  Wiebke, Mueller,  Johannes
5500 Jahre alte Megalithgräber prägen die Landschaft in Norddeutschland und Südskandinavien. Seit Bestehen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist die Erforschung dieser Landmarken Bestandteil des wissenschaftlichen Arbeitens der Universität. Der Nachbau des Megalithgrabes Wangels LA 69 auf dem Gelände der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel erweckt einen Zeitraum zum Leben, der so weit weg erscheint aber doch so nahe ist: die Jungsteinzeit. Die Basis für vieles, was in unserer heutigen Gesellschaft wichtig ist, wurde in der sogenannten "Neolithischen Revolution“ angelegt, die mit der "Industriellen Revolution“ in ihren Auswirkungen gleichgestellt wird. Am 14. Mai 2015 wurde ein solches Großsteingrab vor dem Audimax archäologisch-experimentell aufgebaut. Als Symbol der Verbindung von Theorie und Praxis an der Universität errichteten Lehrende, Lernende und die interessierte Öffentlichkeit mit jungsteinzeitlicher Technik das von der CAU ausgegrabene Ganggrab Wangels LA 69 erneut. In diesem Heft finden Sie Informationen dazu, in welcher Gesellschaft und Umwelt die damaligen Menschen lebten. Es informiert damit über Forschungsergebnisse der Graduiertenschule "Human Development in Landscapes“ und des Instituts für Ur- und Frühgeschichte im Rahmen der Johanna-Mestorf-Akademie.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Grenzräume in der Archäologie

Grenzräume in der Archäologie von Menne,  Julia
Ob der Limes oder die Alpen - in der prähistorischen Archäologie spielt die Abgrenzung von Fund- und infolge dessen von Kulturgruppen eine große Rolle. Doch können auf diese Weise überhaupt Grenzen erkannt werden und sind Grenzräume nicht gerade Zonen des Austauschs? Anhand von Fallbeispielen aus Mitteleuropa werden diese Fragen diskutiert und neue Grenzkonzepte entworfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Spuren unserer Vorfahren

Die Spuren unserer Vorfahren von Fritsch,  Barbara, Panse,  Ingo
Bis in die beginnende Neuzeit wurden sie durch übernatürliche Erscheinungen erklärt oder für »heidnische Opferaltäre« von Riesen und Teufeln gehalten, doch nicht selten geht man achtlos an ihnen vorbei. Dabei gehören sie zu den ältesten Bauwerken unserer Vorfahren – die Hünengräber. Auch Menhire stehen oft in beeindruckender Größe in der weiten Landschaft. Sachsen-Anhalt ist reichlich mit diesen monumentalen Bodendenkmälern bestückt. Barbara Fritsch stellt sie und ihre Sagen vor. Ingo Panse hat in seinen ungewöhnlichen Fotografien das mystische Flair und die einmalige Schönheit dieser steinzeitlichen Kultur eingefangen. Dafür bedient er sich der Lightpainting-Technik, einer speziellen Art der Nachtfotografie, bei der die Motive mit starken Taschenlampen von Hand ausgeleuchtet werden. So holen Fotograf und Autorin diese besonderen Hinterlassenschaften unserer Ahnen aus ihrem Schattendasein, zollen ihnen Respekt und machen dem Leser und Betrachter Lust, diese uralten Sehenswürdigkeiten zu besuchen.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Die Megalithgräber im Haldensleber Forst

Die Megalithgräber im Haldensleber Forst von Rinne,  Christoph
Der Haldensleber Forst, nordwestlich von Magdeburg am Mittellandkanal gelegen, ist für seine beachtliche Anzahl von Großsteingräbern bekannt. Mit 117 Grabmonumenten aus eiszeitlichen Findlingen auf nur 86 km2 ist er das südlichste Dichtezentrum dieses Deokmaltyps, der sonst vor allem das Norddeutsche Tiefland prägt. Bis heute ist dieses außergewöhnliche Gräberensemble, das selbst im Standardwerk Sprockhoffs "Atlas der Megalithgräber Deutschlands" fehlt, nicht zusammenfassend dargestellt worden. Die vorliegende Publikation ist daher ein Desiderat. Neben einem Katalog und Plänen der Gräber beinhaltet sie eine Auswertung publizierten sowie bislang unveröffentlichten Materials in Verbindung mit neuerer Forschung und eigenen Aufnahmen. Durch die Kontextualisierung von Gräbern und benachbarten Siedlungen wird die Mikroregion zudem als Siedlungs- und Begräbnislandschaft umfassend dargestellt. Eine CD mit allen erhobenen und in die Analysen eingegangenen Daten bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit für ergänzende Untersuchungen.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Keramik aus Megalithgräbern in Nordwestdeutschland

Keramik aus Megalithgräbern in Nordwestdeutschland von Menne,  Julia
Die Grabbeigaben neolithischer Megalithgräber in Nordwestdeutschland unterliegen einem stetigen Wandel. Durch die neuen Forschungen an megalithischen Bestattungsplätzen im Verbreitungsgebiet der Trichterbecherwestgruppe deckt die Autorin ein engmaschiges kulturelles Netzwerk auf. Dafür wird ausgewählte Grabkeramik neben einer deskriptiven Analyse mit aktuellen naturwissenschaftlichen Methoden hinsichtlich ihrer materialkundlichen Aspekte untersucht. Erstmals wird der dadurch erkennbare Innovationstransfer zwischen den Nutzern der Megalitgräber detailliert erfasst. Es kristallisiert sich ein klarer Kontrast von Identitäten innerhalb der neolithischen Gesellschaft heraus, der sich gleichsam in Prozessen von Adaptionen und Normierung in territorialen und naturräumlichen Grenzen wiederspiegelt. Das Emsland nimmt hierbei mit seinen zahlreichen Gräbern dieser Art eine bedeutende Mittlerrolle innerhalb der Trichterbecherwestgruppe ein.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Rügener Steine erzählen

Rügener Steine erzählen von Schmidt,  Ingrid
Überraschend viele Bereiche sind es, in denen Steine unser Leben seit Jahrtausenden prägen. In diesem anschaulich geschriebenen, klug bebilderten Sachbuch widmet sich Ingrid Schmidt jener Vielfalt am Beispiel der Insel Rügen. Die großen Felsbrocken der Megalithgräber, die viele von Rügen kennen, sind dabei nur ein Kapitel einer faszinierenden Sammlung von Wissenswertem und Unterhaltsamem. Andere Steine leisten mit Näpfchen und Rillen, Zeichen und Bildern, Sprüchen und Symbolen ihren ganz eigenen Beitrag zur Inselgeschichte, erzählen von Gartengestaltung und Verkehrswesen, von Mythologie, Religion und Rechtsprechung, von Wirtschaft, Architektur, Über- und Unterirdischem. Und: Ein beachtlicher Teil der großenFindlinge hatte mindestens zwei 'Leben', wurde zweckentfremdet und zur Errichtung von Fundamenten, als Kopfsteinpflaster, zum Molenbau oder auch für das Schienenbett der Eisenbahn herangezogen.Wo die Spur solcher Steine auf Rügen zu finden ist, erfährt man in diesem Buch.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Varia neolithica VI

Varia neolithica VI von Beier,  Hans J, Claßen,  Erich, Doppler,  Thomas, Mueller,  Johannes, Pechtl,  Joachim, Ramminger,  Britta
Zu den beeindruckendsten Hinterlassenschaften neolithischer Bauern zählen die Großsteingräber. In diesem Band widmen sich die Autoren dieser Thematik. In unserer heutigen Zeit werden neben Mahn- und Denkmälern, wie etwa dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig, sehr oft auch profane Großbauwerke wie Wolkenkratzer, Hotelkomplexe oder Sportarenen als "monumental" bezeichnet. Ein weithin bekanntes Monument des 19. Jahrhunderts ist der Pariser Eiffelturm, durch den sich der namengebende Erbauer ein bleibendes und äußerst symbolträchtiges Denkmal gesetzt hat. Selbstverständlich ließen sich hier noch unzählige weitere Beispiele anführen, die allesamt bekräftigen würden, dass Monumente heutzutage für etwas stehen, das in vielfältiger Art und Weise eine nachhaltige Wirkung hat. Diese monumentalen Bauwerke prägen unsere tägliche Wahrnehmung, sobald wir aber in die Welt urgeschichtlicher Großbauwerke eintauchen, wird dieser Vergleichsmaßstab hinfällig. - Werden wir uns unseres kulturellen Gepäcks bewusst, so liegt es auf der Hand, auch einige weniger überdimensionierte und in ihrem Bedeutungsgehalt uneindeutige Hinterlassenschaften der Vergangenheit als Monumente zu bezeichnen. Inhaltsverzeichnis: E. Claßen, T. Doppler, B. Ramminger: • Monumente im Raum – ein Vorwort J. Müller: • Neolithische Monumente und neolithische Gesellschaften E. Biermann: • Bandkeramische Langhäuser: Die ersten Großbauten Mitteleuropas – Überlegungen zu Ökonomie und Bevölkerungsgröße J. Pechtl: • Langhäuser und Erdwerke – ein monumentaler Flickenteppich in der LBK T. Saile: • Siedlungsarchäologische Untersuchungen zum Frühneolithikum im südlichen Niedersachsen S. Hansen, A. Reingruber, M. Toderaş: Pietrele, Măgura Gorgana: • Monumentalität im Raum S. Diers, D. Demnick, B. Fritsch, J. Müller: • Megalithlandschaft Altmark – ein neues Projekt zu Großsteingräbern und Siedlungsmustern in der Altmark K. Staude: • Der Fundplatz Triwalk bei Wismar als Zentraler Ort in der Trichterbecherkultur Nordwestmeck¬lenburgs. - Eine Fundplatzuntersuchung mit landschaftsarchäologischem Bezug K. Schierhold: • Der Bauplatz für ein Grab – Rohstoff- und Raumnutzung in der hessisch-westfälischen Mega¬lithik M. Hinz: • Territoriale und soziale Strukturen. Modelle zur Kollektivgrabsitte der Wartberg-Gruppe A. Dzbyński: • Megalithen und Beile – die Bedeutung von Objekten aus Feuerstein während der frühen Kupfer¬zeit B. Schulz-Paulsson: • Monumentalbauten auf Malta: Eine vermutlich autarke mediterrane Entwicklung im strukturellen Vergleich J. Beran: • Landschaft der Trichterbecherkultur in Brandenburg. Ausgrabungen 1998 bis 2007 S. Friederich: • Das mittelneolithische Erdwerk Salzmünde-Schiepzig. Ergebnisse der Grabungen 2005 bis 2007 D. Demnick: • Sichtanalysen am Beispiel Altmärkischer Megalithgräber R. Krauß: • Wie alt sind die nordafrikanischen Megalithen?
Aktualisiert: 2020-01-29
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Megalithgräber in Schleswig-Holstein

Megalithgräber in Schleswig-Holstein von Ross,  Jutta
Die prähistorische Forschung betrachtet Grabanlagen unter den verschiedensten Aspekten: Aufbau der Grabanlage, Bestattungsritus, Beigaben und Zeitstellung, Verbreitung und regionale Differenzierung. Ziel dieses Buches ist es, aus den Konstruktionsprinzipien und dem Aufbau der Grabanlagen eine Klassifikation der Megalithengräber Schleswig-Holsteins abzuleiten. Über eine Kartierung wird untersucht, ob sich die abgeleiteten Typen regional unterscheiden. Wie gross die Bedeutung der Megalithengräber für ihre Erbauer gewesen sein muß, läßt sich aus dem grossen Aufwand schließen, der für Planung, Organisation und die Errichtung selbst notwendig ist. Da der Bau von Megalithengräbern rational nicht begründet oder erklärt werden kann, müssen die Hintergründe im Bereich religiöser Vorstellungen angenommen werden.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Monumente der Steinzeit

Monumente der Steinzeit von Bernatzky,  Monika, Kilian,  Gerhard
Das Heft ist ein Reisebegleiter auf den Spuren der steinzeitlichen Baumeister. Neben den beeindruckenden Lübbensteinen. die die bekanntesten archäologischen Denkmäler des Braunschweiger Landes sind, stellt Monika Bernatzky weitere Großsteingräber zwischen Dorm, Elm und Lappwald vor. Der tertiäre Knollenquarzit mit seiner knolligen Oberfläche verleiht den Monumenten ihr charakteristisches Gepräge. Eine Besonderheit ist ein archäologischer Lehrpfad an der Bockshornklippe bei Groß Steinum, der über den Bau der steinernen Gräber mit den einfachen technischen Mitteln der Steinzeit unterrichtet.
Aktualisiert: 2020-01-20
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MEGALITHsite CAU

MEGALITHsite CAU von Doerfler,  Walter, Kirleis,  Wiebke, Mueller,  Johannes
5500 Jahre alte Megalithgräber prägen die Landschaft in Norddeutschland und Südskandinavien. Seit Bestehen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist die Erforschung dieser Landmarken Bestandteil des wissenschaftlichen Arbeitens der Universität. Der Nachbau des Megalithgrabes Wangels LA 69 auf dem Gelände der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel erweckt einen Zeitraum zum Leben, der so weit weg erscheint aber doch so nahe ist: die Jungsteinzeit. Die Basis für vieles, was in unserer heutigen Gesellschaft wichtig ist, wurde in der sogenannten „Neolithischen Revolution“ angelegt, die mit der „Industriellen Revolution“ in ihren Auswirkungen gleichgestellt wird. Am 14. Mai 2015 wurde ein solches Großsteingrab vor dem Audimax archäologisch-experimentell aufgebaut. Als Symbol der Verbindung von Theorie und Praxis an der Universität errichteten Lehrende, Lernende und die interessierte Öffentlichkeit mit jungsteinzeitlicher Technik das von der CAU ausgegrabene Ganggrab Wangels LA 69 erneut. In diesem Heft finden Sie Informationen dazu, in welcher Gesellschaft und Umwelt die damaligen Menschen lebten. Es informiert damit über Forschungsergebnisse der Graduiertenschule „Human Development in Landscapes“ und des Instituts für Ur- und Frühgeschichte im Rahmen der Johanna-Mestorf-Akademie.
Aktualisiert: 2021-06-17
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