Ärztliche Verordnungspraktiken

Ärztliche Verordnungspraktiken von Reuter,  Annette
Annette Reuter zeigt, wie sich die Versorgungsstrukturen des deutschen Gesundheitssystems durch die Zunahme chronischer Erkrankungen verändern. Am Beispiel der Versorgung von Typ-2-Diabetikern (T2D) erläutert sie die zurückliegenden ordnungspolitischen Aktivitäten und die entsprechenden Anpassungsleistung der deutschen Gesundheitsversorgung an die Bedürfnisse von T2D-Patienten. Grundlage ihrer Analyse sind Ereignisdaten (©Disease Analyzer, IMS Health Frankfurt a. M.) zu Patientenkonsultationen und ärztlichen Verordnungspraktiken in den Jahren 1993 bis 2009. Zudem führt sie verschiedene theoretische Ansätze in einem gemeinsamen Forschungsrahmen zusammen: Pfadabhängigkeit (Makroebene), institutionelle Feldlogiken (Mesoebene) sowie soziale Praktiken und Ressourcen (Mikroebene).
Aktualisiert: 2023-06-12
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QU!S®-Training

QU!S®-Training von Bjarsch,  Susanne, Grasy,  Birgit, Heimlich,  Ulrich, Riesch,  Mario, Wittko,  Michael
Viele Schulen in Deutschland sind dabei, den Anspruch der UN-Behindertenrechtskonvention zur Entwicklung eines inklusiven Schulsystems in die Praxis umzusetzen. Mit der „Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung (QU!S®)“ liegt dafür ein gut evaluiertes und praktisch vielfach erprobtes Entwicklungsinstrument vor. Die nun vorliegende Handreichung enthält Materialien für eine 2-3 tägige Trainingsveranstaltung zur Arbeit mit der QU!S.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Gestalt und Soziale Arbeit

Gestalt und Soziale Arbeit von Schachameier,  Armin
Die Interventionen im Rahmen der Klinischen Sozialarbeit orientieren sich an einem biopsychosozialen Menschenbild. Gestalttherapeut_innen arbeiten emotionsfokussiert, berücksichtigen aber auch physische und kognitive Prozesse. Nicht selten wird diesbezüglich von einem ganzheitlichen Behandlungsansatz gesprochen. Doch ist das wirklich ganzheitlich? Müssten nicht auch das Umfeld und die dahinterliegenden Strukturen zunehmend mehr mitbehandelt werden, um von »Ganzheitlichkeit« sprechen zu können? Nur durch eine intensive Auseinandersetzung mit den gesellschaftlich-ökonomischen Strukturen kann ein Bewusstsein für die von uns Menschen selbst konstruierten systembedingten Hintergründe entwickelt werden. Wie in der gestalttherapeutischen Arbeit im Einzelsetting ist auch hier »Bewusstheit« der Schlüssel zu möglichen Veränderungsprozessen. So wie in der therapeutisch-beraterischen Arbeit oft die Frage nach den eigenen Anteilen an einer Problematik gestellt wird, möchte der Autor Gestalttherapeut_innen und Sozialarbeiter_innen zur Reflexion ihres Handelns ermutigen, im Hinblick auf die bestehenden ökonomisch-ökologischen Strukturen.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Gestalt und Soziale Arbeit

Gestalt und Soziale Arbeit von Schachameier,  Armin
Die Interventionen im Rahmen der Klinischen Sozialarbeit orientieren sich an einem biopsychosozialen Menschenbild. Gestalttherapeut_innen arbeiten emotionsfokussiert, berücksichtigen aber auch physische und kognitive Prozesse. Nicht selten wird diesbezüglich von einem ganzheitlichen Behandlungsansatz gesprochen. Doch ist das wirklich ganzheitlich? Müssten nicht auch das Umfeld und die dahinterliegenden Strukturen zunehmend mehr mitbehandelt werden, um von »Ganzheitlichkeit« sprechen zu können? Nur durch eine intensive Auseinandersetzung mit den gesellschaftlich-ökonomischen Strukturen kann ein Bewusstsein für die von uns Menschen selbst konstruierten systembedingten Hintergründe entwickelt werden. Wie in der gestalttherapeutischen Arbeit im Einzelsetting ist auch hier »Bewusstheit« der Schlüssel zu möglichen Veränderungsprozessen. So wie in der therapeutisch-beraterischen Arbeit oft die Frage nach den eigenen Anteilen an einer Problematik gestellt wird, möchte der Autor Gestalttherapeut_innen und Sozialarbeiter_innen zur Reflexion ihres Handelns ermutigen, im Hinblick auf die bestehenden ökonomisch-ökologischen Strukturen.
Aktualisiert: 2021-07-31
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Gestalt und Soziale Arbeit

Gestalt und Soziale Arbeit von Schachameier,  Armin
Die Interventionen im Rahmen der Klinischen Sozialarbeit orientieren sich an einem biopsychosozialen Menschenbild. Gestalttherapeut_innen arbeiten emotionsfokussiert, berücksichtigen aber auch physische und kognitive Prozesse. Nicht selten wird diesbezüglich von einem ganzheitlichen Behandlungsansatz gesprochen. Doch ist das wirklich ganzheitlich? Müssten nicht auch das Umfeld und die dahinterliegenden Strukturen zunehmend mehr mitbehandelt werden, um von »Ganzheitlichkeit« sprechen zu können? Nur durch eine intensive Auseinandersetzung mit den gesellschaftlich-ökonomischen Strukturen kann ein Bewusstsein für die von uns Menschen selbst konstruierten systembedingten Hintergründe entwickelt werden. Wie in der gestalttherapeutischen Arbeit im Einzelsetting ist auch hier »Bewusstheit« der Schlüssel zu möglichen Veränderungsprozessen. So wie in der therapeutisch-beraterischen Arbeit oft die Frage nach den eigenen Anteilen an einer Problematik gestellt wird, möchte der Autor Gestalttherapeut_innen und Sozialarbeiter_innen zur Reflexion ihres Handelns ermutigen, im Hinblick auf die bestehenden ökonomisch-ökologischen Strukturen.
Aktualisiert: 2021-06-18
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Ärztliche Verordnungspraktiken

Ärztliche Verordnungspraktiken von Reuter,  Annette
Annette Reuter zeigt, wie sich die Versorgungsstrukturen des deutschen Gesundheitssystems durch die Zunahme chronischer Erkrankungen verändern. Am Beispiel der Versorgung von Typ-2-Diabetikern (T2D) erläutert sie die zurückliegenden ordnungspolitischen Aktivitäten und die entsprechenden Anpassungsleistung der deutschen Gesundheitsversorgung an die Bedürfnisse von T2D-Patienten. Grundlage ihrer Analyse sind Ereignisdaten (©Disease Analyzer, IMS Health Frankfurt a. M.) zu Patientenkonsultationen und ärztlichen Verordnungspraktiken in den Jahren 1993 bis 2009. Zudem führt sie verschiedene theoretische Ansätze in einem gemeinsamen Forschungsrahmen zusammen: Pfadabhängigkeit (Makroebene), institutionelle Feldlogiken (Mesoebene) sowie soziale Praktiken und Ressourcen (Mikroebene).
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mindestlohn und Gerechtigkeit

Mindestlohn und Gerechtigkeit von Butz,  Petra
Nach jahrelangen gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Debatten wurde Ende 2013 im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD auch in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn beschlossen und zum 01.01.2015 eingeführt. Obwohl viele Ökonomen vor dramatischen Arbeitsplatzverlusten von bis zu einer Million warnten, erfuhr ein gesetzlicher Mindestlohn im Vorfeld seiner Einführung in der Bevölkerung eine überwältigende Zustimmung von rund 88 Prozent. Vor diesem Hintergrund entstand die bis dahin nicht diskutierte Frage, ob ein gesetzlicher Mindestlohn auch von ‚Mehrverdienenden‘, die bereits vor dessen Einführung knapp über Mindestlohnniveau entlohnt wurden, akzeptiert würde, oder aber – aufgrund der gestauchten Lohnstruktur – deren Gerechtigkeitsempfinden verletzt werden könnte. Sollten ‚Mehrverdienende‘ einen Mindestlohn ablehnen, könnten daraus, auf betrieblicher Ebene, effizienzmindernde Motivations- bzw. Produktivitätseinbußen resultieren. Im Kontext der Forschungsfrage geht die Autorin auf folgende Unterfragen ein: Hält die mehrheitliche Mindestlohnbefürwortung der Bevölkerung auf Makroebene einer mikroökonomischen Analyse spezifischer ‚Mehrverdienender‘ stand? Welchen Einfluss nehmen institutionelle Rahmenbedingungen? Welches (Mindestlohn-)Em-pfängerbild legen ‚Mehrverdienende‘ ihrem subjektiven Gerechtigkeitsurteil zugrunde? Beeinflusst die im Unternehmen wahrgenommene Gerechtigkeit das Akzeptanzverhalten von ‚Mehrverdienenden‘? Wie kann eine mögliche Akzeptanz oder Ablehnung erklärt werden, und auf welchen Wertorientierungen und Verhaltensmotiven beruht diese? Als theoretisches Lösungskonzept wählt Petra Butz einen hierarchischen sozialisationstheoretischen Analyserahmen in Form eines Mehrebenenmodells, das die Systemstruktur in die Makro-, Meso- und Mikroebene unterteilt. Entlang dieser Sozialisationsstufen und -bedingungen erörtert sie, warum ein gesetzlicher Mindestlohn gerade nicht das Gerechtigkeitsgefühl ‚Mehrverdienender‘ verletzt: Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass vor allem makrospezifische wohlfahrtsstaatliche, sozialstaatliche und gerechtigkeitsideologische Determinanten – insbesondere die der Verteilungsgerechtigkeit – das subjektive Gerechtigkeitsverständnis und Akzeptanzverhalten prädominieren.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ärztliche Verordnungspraktiken

Ärztliche Verordnungspraktiken von Reuter,  Annette
Annette Reuter zeigt, wie sich die Versorgungsstrukturen des deutschen Gesundheitssystems durch die Zunahme chronischer Erkrankungen verändern. Am Beispiel der Versorgung von Typ-2-Diabetikern (T2D) erläutert sie die zurückliegenden ordnungspolitischen Aktivitäten und die entsprechenden Anpassungsleistung der deutschen Gesundheitsversorgung an die Bedürfnisse von T2D-Patienten. Grundlage ihrer Analyse sind Ereignisdaten (©Disease Analyzer, IMS Health Frankfurt a. M.) zu Patientenkonsultationen und ärztlichen Verordnungspraktiken in den Jahren 1993 bis 2009. Zudem führt sie verschiedene theoretische Ansätze in einem gemeinsamen Forschungsrahmen zusammen: Pfadabhängigkeit (Makroebene), institutionelle Feldlogiken (Mesoebene) sowie soziale Praktiken und Ressourcen (Mikroebene).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Starke Eltern – Starke Lehrer – Starke Kinder

Starke Eltern – Starke Lehrer – Starke Kinder von Fäh,  Barbara
Über die psychischen Probleme von Kindern zwischen Leistungsdruck, Reizüberflutung und emotionaler Überforderung wurde viel publiziert. Neue Programme wie das Projekt „Eltern und Schule stärken Kinder“ (ESSKI) setzen früher an. Für Kinder im Grundschulalter sind schließlich vor allem Eltern und Lehrer wichtige Ansprechpartner. Deren psychische Gesundheit zu fördern, könnte auch die Kinder stärken und ihre Schwierigkeiten mindern. Barbara Fäh berichtet über die nachhaltigen Erfolge einer Dreifach-Strategie. Dazu wurde in der Schule den Kindern das Lebenskompetenzprogramm „Fit und Stark fürs Leben“ angeboten. Während die Lehrenden unter dem Motto „Die eigenen Ressourcen stärken“ gefördert wurden, vermittelte man den Eltern Erziehungskompetenzen mit dem Programm „Triple P“.
Aktualisiert: 2020-02-21
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