Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
Heike Brand,
Karin Bräu,
Olaf Dörner,
Alexander Geimer,
Susanne Gottuck,
Stefanie Hoffmann,
Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Sabine Riebel,
Stefan Rundel,
Burkhard Schäffer,
Rudolf Schmitt,
Tina-Berith Schrader,
Anja Tervooren,
Sven Thiersch,
Sandra Tiefel,
Tim Unger,
Verena Walterbach,
Eike Wolf
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
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Karin Bräu,
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Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Sabine Riebel,
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Burkhard Schäffer,
Rudolf Schmitt,
Tina-Berith Schrader,
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Sven Thiersch,
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Verena Walterbach,
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Autor:
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Susanne Gottuck,
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Andreas Hohmann,
Marlena Kilinc,
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Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
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Autor:
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Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
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Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
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Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
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Sabine Riebel,
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Rudolf Schmitt,
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Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
Heike Brand,
Karin Bräu,
Olaf Dörner,
Alexander Geimer,
Susanne Gottuck,
Stefanie Hoffmann,
Andreas Hohmann,
Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Sabine Riebel,
Stefan Rundel,
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nietzsche-Interpreten sind bisher meist „wie plündernde Soldaten verfahren: sie nehmen sich Einiges, was sie brauchen können, heraus, beschmutzen und verwirren das Uebrige und lästern auf das Ganze.“ Man unterstellte Nietzsche regelmäßig Ambivalenzen und Widersprüche, um sie dann selbst durch System-Entwürfe bereinigen zu können. Statt dessen wird am V. Buch der Fröhlichen Wissenschaft, das Nietzsche nach Also sprach Zarathustra und Jenseits von Gut und Böse erscheinen ließ und in dem seine Aphorismen-Kunst ihren Höhepunkt erreicht, die Methode einer kontextuellen Interpretation erprobt. An Stelle eines begrifflich fixierten Systems hat Nietzsche Geflechte von Aphorismen geschaffen, die einander differenzieren und perspektivieren. Ihre Kontexte schließen außer den ins Spiel gebrachten Begriffen, die meist eine signifikante Geschichte in Nietzsches Werk haben, auch die schriftstellerischen Formen ein, die Nietzsche die Musik seiner Texte genannt hat, ferner den Ort im jeweiligen Buch, vorbereitende und erläuternde Notate und Anschlüsse an Quellen. Anders als bei einem historisch-philologischen Kommentar geht es um eine philosophisch vertiefende Erschließung der immer überraschenden und nahezu unerschöpflichen Texte Nietzsches.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nietzsche-Interpreten sind bisher meist „wie plündernde Soldaten verfahren: sie nehmen sich Einiges, was sie brauchen können, heraus, beschmutzen und verwirren das Uebrige und lästern auf das Ganze.“ Man unterstellte Nietzsche regelmäßig Ambivalenzen und Widersprüche, um sie dann selbst durch System-Entwürfe bereinigen zu können. Statt dessen wird am V. Buch der Fröhlichen Wissenschaft, das Nietzsche nach Also sprach Zarathustra und Jenseits von Gut und Böse erscheinen ließ und in dem seine Aphorismen-Kunst ihren Höhepunkt erreicht, die Methode einer kontextuellen Interpretation erprobt. An Stelle eines begrifflich fixierten Systems hat Nietzsche Geflechte von Aphorismen geschaffen, die einander differenzieren und perspektivieren. Ihre Kontexte schließen außer den ins Spiel gebrachten Begriffen, die meist eine signifikante Geschichte in Nietzsches Werk haben, auch die schriftstellerischen Formen ein, die Nietzsche die Musik seiner Texte genannt hat, ferner den Ort im jeweiligen Buch, vorbereitende und erläuternde Notate und Anschlüsse an Quellen. Anders als bei einem historisch-philologischen Kommentar geht es um eine philosophisch vertiefende Erschließung der immer überraschenden und nahezu unerschöpflichen Texte Nietzsches.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Edition der Kabinettsprotokolle der Bundesregierung wurde durch einen Beschluss der Bundesregierung vom 20. Juni 1979 ins Leben gerufen mit dem Ziel, die jeweils mehr als 30 Jahre alten Niederschriften der Sitzungen des Bundeskabinetts und seiner Ausschüsse zu veröffentlichen und so "den Bürgern bisher verschlossene Einblicke in die Arbeit der Bundesregierung [zu] eröffnen" (Bundeskanzler Helmut Schmidt im Geleitwort zum Band 1949). Die dem Bundesarchiv übertragene Edtion präsentiert die Protokolltexte in ungekürzter Form. Die wissenschaftlichen Grundsätzen folgende Kommentierung verweist auf die sachlichen Zusammenhänge und den Beratungsverlauf einer Angelegenheit im Kabinett und im Kabinettsausschuss für Wirtschaft, gegebenenfalls auch im Ministerausschuss für die Sozialreform, sowie auf die weitere gesetzgebersche Behandlung. Dem Benutzer wird durch Hinweise auf die zuständigen und qualifiziert beteiligten Ressorts und deren Überlieferungen sowie auf die einschlägigen Archivalien des Bundeskanzleramts und anderer staatlicher, parteiamtlicher, aber auch privater Institutionen der gezielte Einstieg in die einschlägige Sachaktenüberliferung ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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