Dieses Buch zeigt, wie die digitalen Medien die Eventbranche verändern und welche Risiken aber auch große Chancen auf Veranstalter zukommen werden. Events, Messen und Ausstellungen, Kongresse, Tagungen und Seminare erleben derzeit einen radikalen, technologiegetriebenen Wandel. Daher müssen sich Veranstalter mit der digitalen Transformation ihrer Branche jetzt intensiv auseinander setzen. Welche Technologien werden bereits heute erfolgreich eingesetzt und welche Veränderungen bringen sie mit sich? Lassen sich mit einer vollständig digitalen Veranstaltungsplanung und -durchführung signifikante Effizienzsteigerungen erreichen? Wie wird die „digitale“ Zukunft der Veranstaltungsbranche aussehen? Anhand prägnanter Praxisbeispiele wird erstmals ein Überblick über die Möglichkeiten digitaler Technologien im Veranstaltungswesen geboten.div>
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieses Buch zeigt, wie die digitalen Medien die Eventbranche verändern und welche Risiken aber auch große Chancen auf Veranstalter zukommen werden. Events, Messen und Ausstellungen, Kongresse, Tagungen und Seminare erleben derzeit einen radikalen, technologiegetriebenen Wandel. Daher müssen sich Veranstalter mit der digitalen Transformation ihrer Branche jetzt intensiv auseinander setzen. Welche Technologien werden bereits heute erfolgreich eingesetzt und welche Veränderungen bringen sie mit sich? Lassen sich mit einer vollständig digitalen Veranstaltungsplanung und -durchführung signifikante Effizienzsteigerungen erreichen? Wie wird die „digitale“ Zukunft der Veranstaltungsbranche aussehen? Anhand prägnanter Praxisbeispiele wird erstmals ein Überblick über die Möglichkeiten digitaler Technologien im Veranstaltungswesen geboten.div>
Aktualisiert: 2023-07-03
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Deutschland zählt weltweit zu den gefragtesten Reisezielen für beruflich veranlasste Reisen. Trotz neuer Kommunikationsformate tragen Geschäftsreisen nach wie vor zu einem bedeutenden Anteil zur deutschen Tourismuswirtschaft bei.
Fünf Tourismusexperten geben auf Basis aktueller Daten Einblick in dieses wichtige Segment im Deutschlandtourismus. Das Buch zeigt die Nachfragestrukturen im Geschäftsreisemarkt auf und beleuchtet die Zielgruppe der Geschäftsreisenden im Hinblick auf ihre Bedürfnisse und Ansprüche an unterschiedliche Reisearten sowie ihre Motivation, Geschäftsreisen mit Privatreisen zu kombinieren. Darüber hinaus stehen die ökonomischen, sozialen und ökologischen Effekte des Geschäftstourismus sowie die Auswirkungen der Digitalisierung auf dieses touristische Segment im Fokus.
Das Buch richtet sich an Fach- und Führungskräfte im Stadt- und Tourismusmarketing, an Marketingverantwortliche in der Hotellerie und im Messe- und Kongresswesen. Auch für Studierende des Tourismus und Mitarbeiter im Geschäftsreisemanagement von Unternehmen bietet das Buch umfangreiche Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Meetings, Incentives, Conventions und Events professionell managen!
Der intensive Wettbewerb, die Digitalisierung und hybride Eventformate stellen Hotels, Veranstaltungszentren und Eventlocations vor neue Herausforderungen. Die Geschäftsprozesse für Meetings, Incentives, Conventions und Events (MICE) müssen sich deswegen anpassen. Das Revenue Management hilft dabei.
Birgit Haake und Nicola Zech führen Schritt für Schritt in das Revenue Management ein. Sie vermitteln die wichtigsten Grundlagen und zeigen darauf aufbauend umsetzbare Methoden, Instrumente und Kennzahlen auf.
Das Buch ist ein Must-have für die Tagungshotellerie, Veranstaltungszentren und Eventlocations. Für Studierende der Tourismuswirtschaft, Hotellerie und des Event Managements ist es eine praxisnahe Einführung in das Thema.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Meetings, Incentives, Conventions und Events professionell managen!
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Deutschland zählt weltweit zu den gefragtesten Reisezielen für beruflich veranlasste Reisen. Trotz neuer Kommunikationsformate tragen Geschäftsreisen nach wie vor zu einem bedeutenden Anteil zur deutschen Tourismuswirtschaft bei.
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Aktualisiert: 2023-06-05
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In diesem Nachschlagewerk präsentieren rund 200 Hotels, Tagungshotels, Kongresszentren und Eventlocations ihr Angebot. Ob ausgefallene Location oder einfach nur günstig gelegener Tagungsraum - in dem übersichtlichen Verzeichnis findet man schnell den passenden Ort für jede Veranstaltung. Die vorgestellten Tagungsstätten sind zusätzlich mit einem ausführlichen Online-Eintrag, teilweise mit Bildergalerie und Videos, auf der Weiterbildungsplattform https://www.seminarmarkt.de vertreten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Deutschland zählt weltweit zu den gefragtesten Reisezielen für beruflich veranlasste Reisen. Trotz neuer Kommunikationsformate tragen Geschäftsreisen nach wie vor zu einem bedeutenden Anteil zur deutschen Tourismuswirtschaft bei.
Fünf Tourismusexperten geben auf Basis aktueller Daten Einblick in dieses wichtige Segment im Deutschlandtourismus. Das Buch zeigt die Nachfragestrukturen im Geschäftsreisemarkt auf und beleuchtet die Zielgruppe der Geschäftsreisenden im Hinblick auf ihre Bedürfnisse und Ansprüche an unterschiedliche Reisearten sowie ihre Motivation, Geschäftsreisen mit Privatreisen zu kombinieren. Darüber hinaus stehen die ökonomischen, sozialen und ökologischen Effekte des Geschäftstourismus sowie die Auswirkungen der Digitalisierung auf dieses touristische Segment im Fokus.
Das Buch richtet sich an Fach- und Führungskräfte im Stadt- und Tourismusmarketing, an Marketingverantwortliche in der Hotellerie und im Messe- und Kongresswesen. Auch für Studierende des Tourismus und Mitarbeiter im Geschäftsreisemanagement von Unternehmen bietet das Buch umfangreiche Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Meetings, Incentives, Conventions und Events professionell managen!
Der intensive Wettbewerb, die Digitalisierung und hybride Eventformate stellen Hotels, Veranstaltungszentren und Eventlocations vor neue Herausforderungen. Die Geschäftsprozesse für Meetings, Incentives, Conventions und Events (MICE) müssen sich deswegen anpassen. Das Revenue Management hilft dabei.
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Das Buch ist ein Must-have für die Tagungshotellerie, Veranstaltungszentren und Eventlocations. Für Studierende der Tourismuswirtschaft, Hotellerie und des Event Managements ist es eine praxisnahe Einführung in das Thema.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In diesem Nachschlagewerk präsentieren rund 200 Hotels, Tagungshotels, Kongresszentren und Eventlocations ihr Angebot. Ob ausgefallene Location oder einfach nur günstig gelegener Tagungsraum - in dem übersichtlichen Verzeichnis findet man schnell den passenden Ort für jede Veranstaltung. Die vorgestellten Tagungsstätten sind zusätzlich mit einem ausführlichen Online-Eintrag, teilweise mit Bildergalerie und Videos, auf der Weiterbildungsplattform https://www.seminarmarkt.de vertreten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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In diesem Nachschlagewerk präsentieren rund 200 Hotels, Tagungshotels, Kongresszentren und Eventlocations ihr Angebot. Ob ausgefallene Location oder einfach nur günstig gelegener Tagungsraum - in dem übersichtlichen Verzeichnis findet man schnell den passenden Ort für jede Veranstaltung. Die vorgestellten Tagungsstätten sind zusätzlich mit einem ausführlichen Online-Eintrag, teilweise mit Bildergalerie und Videos, auf der Weiterbildungsplattform https://www.seminarmarkt.de vertreten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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"The role of the endothelin B receptor in the pulmonary Th2 inflammation"
Pulmonary arterial hypertension is a rare, deadly disease, which is characterized by endothelial dysfunction, pulmonary vasoconstriction, pulmonary vascular hyperresponsiveness and pulmonary arterial remodeling. The endothelin system plays a crucial role in the pathogenesis of PAH. Hence, the aims of this study were to examine the role of the endothelin system in Th2-induced PAH-associated pathologies as well as agedependent endothelin-1-mediated alterations of the pulmonary vasculature. Pulmonary Th2 inflammation was induced in mice by systemic ovalbumin sensitization followed by ovalbumin airway exposure (OVA/OVA). Isolated perfused and ventilated lungs of transgenic mice were investigated to determine the effects of endothelin receptor B deficiency (ETB-/-) and human prepro-endothelin-1 overexpression (ETtg) on mean pulmonary arterial pressure and pulmonary vascular (hyper-) responsiveness. In addition, pulmonary collagen deposition and perivascular inflammation were examined by comparative histological analyses. Right ventricular hypertrophy was determined by Fulton index. Cytokine analyses of bronchoalveolar lavage fluid (BALF) and messenger ribonucleic acid analyses of lung homogenate allowed a specific characterization of the inflammation and regulatory mechanisms in the respective groups.
ETB-/- mice showed pulmonary hypertension, including pulmonary vascular hyperresponsiveness and right ventricular hypertrophy. Pulmonary vascular hyperresponsiveness and right ventricular hypertrophy aggravated following induction of pulmonary Th2 inflammation. OVA/OVA-treated ETB-/- mice showed markedly increased perivascular leukocyte infiltration, pulmonary endothelin-1 expression and BALF IL-12p40 levels in comparison to their corresponding wildtype animals. In addition, the endothelin-1-mediated pulmonary vascular release of thromboxane was distinctly augmented in ETB-/- mice. While prepro-endothelin-1 overexpression led to pulmonary vascular hyperresponsiveness in young ETtg animals, highly aged ETtg mice showed a fixed pulmonary hypertonus accompanied by right ventricular hypertrophy.
In summary, due to pulmonary Th2 inflammation, ETB deficiency led to an increased pulmonary leukocyte influx with markedly increased IL-12p40 levels and an enhanced expression of endothelin-1. These alterations as well as an increased pulmonary vascular release of thromboxane might have contributed to the increase in right ventricular hypertrophy and pulmonary vascular hyperresponsiveness, observed after OVA/OVA treatment. The results of this study support the hypothesis that endothelin receptor B plays a protective role in the pulmonary vascular system. Moreover, they show that endothelin-1 alone is sufficient to induce PAH-associated alterations in the heart and pulmonary circulation. Further studies, including separate and simultaneous inhibition of endothelin receptor A and/ or ETB, are needed to determine whether separate inhibition of endothelin receptor A could be superior to dual blockade of both endothelin receptors in PAH therapy.
Aktualisiert: 2023-02-16
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The effect of Baicalein on inflammatory cells and mediators in aortic aneurysm of mice
An abdominal aortic aneurysm (AAA) is defined as a pathological focal dilation of the abdominal aorta. Over 70 per cent of human patients die after a rupture of abdominal aortic aneurysm. This fact shows how important it is to explore the inflammatory development of aortic aneurysms. Nevertheless, the exact pathophysiological mechanisms are not revealed. The aim of this project was to investigate the effect of the anti-oxidative substance Baicalein on aortic aneurysm formation and the inflammation in a mouse model. Also the better understanding of the inflammatory pathway on development of aortic aneurysms should be explored.
The established Angiotensin II induced ApoE-/- -Mouse Model was used. During 4 weeks, 1500 ng/kg/min Angiotensin II was infused via an implanted osmotic pump (ALZET Modell 2004). Animals were classified in 4 groups. Group NaCl BAI- and NaCl BAI+ (n=10) had a saline infusion, Group Ang II BAI- and Ang II BAI+ (n= 30) were perfused with angiotensin II. The Groups NaCl BAI+ and Ang II BAI+ additionally received 1,5 mg/kg/day Baicalein via intraperitoneal injection. The aortic diameter, the peak systolic velocity and the mean velocity were measured weekly through the use of a duplex sonographer. After 4 weeks, the mice were sacrificed and the aortas were dissected. The aortas were stained with histological and immunohistochemical methods to locate the spread of immunological cells, apoptotic cells and the presence of inflammasome components in the aortic wall. Also the degeneration of the media (Grading 0-III) was staged via histological review.
There was no significant effect on mortality, diameter development and the incidence of aortic aneurysms with 30 percent in the verum-group in response to the injection of 1,5 mg/kg/day Baicalein. In addition, Baicalein treatment seems to be associated with the decrease of mortality and incidence of AAAs. Moreover, this dose did not change the presence and distribution patterns of inflammasoms in the aortic wall. Analyses of the medial degeneration seem to show a reduction through Baicalein.
The findings of this study in addition with the inhibition of AAA incidence and the decrease of AAA diameters of other investigations indicate that Baicalein might have an effect on the development of AAA.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Etablierte Methoden zur Erfassung der Körpertemperatur sind invasiv, wodurch diese ein Maß an Belastung und Stress für Mäuse verursachen. Vor diesem Hintergrund wurde die nicht invasive Thermografie, als angewendetes Refinement mit etablierten, invasiveren Temperaturmessverfahren an Nacktmäusen verglichen.
In dieser Studie zeigten die qualitative Thermografie von einzelnen Nacktmäusen und von Mäusen in der Gruppe, dass die Methode geeignet ist, die abgestrahlte thermische Energie (Wärmestrahlung) zu messen und physiologische Zustände zu detektieren. Eine akkurate Identifikation aller Mäuse per Wärmebildkamera ist bei größeren Käfiggruppen und mehreren Thermogrammen trotz zusätzlicher digitaler Bildgebung jedoch nicht praktikabel.
Die qualitativen Thermogramme der Mäuse in der Gruppe sind geeignet einzelne auffällige Mäuse einer Käfiggruppe wiederholt im Thermogramm zu detektieren. Die abgestrahlte thermische Energie von Nacktmäusen in der Gruppe kann im qualitativen Thermogramm mittels Wärmebildkamera FLIR E40 visualisiert werden.
Die quantitative Thermografie stellt eine praktische Anwendung dar, um berührungslos und nicht invasiv, die Temperaturen von Nacktmäusen im physiologischen Bereich reproduzierbar zu messen. Die vorliegende Studie ergab, dass ein Temperaturwert aus einer minimalen Anzahl von 10 Thermogrammen bei der quantitativen Methode genutzt werden sollte. Bezugnehmend auf den Erkenntnissen der quantitativen Thermografie ist davon auszugehen, dass thermografisch gemessene Hauttemperaturen nicht überschätzen werden. Daraus resultiert, dass der höchste, maximal gemessene Temperaturwert (irTmax) aller Thermogramme derjenige Wert ist, der den realen irT-Wert am besten widerspiegelt. Die Studienergebnisse zeigen, dass die höchste irTmax aus allen Thermogrammen bei einer quantitativen Messung als Temperaturwert genutzt werden sollte, statt eines Mittelwertes der Temperaturen oder eines Mittelwertes der maximalen irT (irTmax).
Sowohl die thermografischen Messungen der 4 weiblichen BALB/cAnN - Foxn1nu/nu/Rj Mäuse unterschiedlichen Ernährungszustands, als auch die Messung der 50 männlichen Rj:NMRI - Foxn1nu/nu Mäuse und die Mehrfachmessungen der 20 BALB/cAnN - Foxn1nu/nu/Rj Mäuseböcke über einen längeren Zeitraum zeigen die Praktikabilität der Wärmebildkamera.
Die für alle quantitativen Thermogramme verwendete Wärmebildkamera des Modells FLIR E40 hat eine höhere Messfleckgröße und eine geringere Kameraauflösung und -qualität, verglichen mit den momentanen technischen Möglichkeiten. Für den Vergleich der verschiedenen Temperaturmessmethoden wurde die Wärmebildkamera des Modells FLIR T660 genutzt. Eine geringere Größe des Messflecks ermöglichte es, mit der WBK FLIR T660 hochwertigere irT - Ergebnisse zu erhalten als bei der Messung mit dem Modell FLIR E40. Eine automatische Fokussierung ist auf Grund des notwendigen Kontrastes in Form eines minimalen Temperaturunterschiedes in einigen Anwendungsgebieten allerding umstritten. In dieser Studie zeigt sich, dass die Autofokusfunktion des Modells FLIR T660 die Nutzung eines Stativs bedingt, um Mikrovibrationen der Hand des Anwenders zu vermeiden und hochwertige Temperaturergebnisse zu erhalten. Nur die Verwendung eines Stativs ermöglicht die Fokussierung einer Nacktmaus in einer konstanten Ebene zur thermografischen Messung. Wobei einzig die hohe Aufnahmefrequenz des Modells FLIR T660 radiometrische autofokussierte Videoaufnahmen selbst bei bewegten Mäusen ermöglicht.
In dieser Studie wurde die Anwendung der Wärmebildkamera mit invasiveren Methoden, wie einer rektalen Sonde, einem subkutan implantieren Transponder und einen intraperitoneal implantierten Datenloggen gegenübergestellt. Die Wärmebildkamera ist ein stressfreies Messwerkzeug, sodass kein chirurgischer Eingriff und kein Einbringen von Fremdmaterial in die Maus notwendig sind. Rektal mit der Sonde model 5885, Precision Digital Thermometer with PRT [platinum resistance thermometer] (H Tinsley, New Addington, United Kingdom) erhobene Temperaturwerte sollten vorsichtig interpretiert werden, da die Durchführung zu Komplikationen führen kann und die entstehenden Einzeltiereffekte bei der Fehlerbetrachtung berücksichtigt werden müssen. Die Transponder-Messungen mit den IPTT-100 (Bio Medic Data Systems, Seaford, DE) haben zusätzlich den Vorteil der Möglichkeit einer Identifizierung der Maus. Wobei diese Studie zeigt, dass im Experiment die Nutzung von temperaturkalibrierten Transpondern zu empfehlen ist. Die Datenlogger, DST Nano–T Temperature Recorder (Starr Oddi, Gardabaer, Iceland) haben zwar den Vorteil der kontinuierlichen Temperaturmessung, aber in dieser tierexperimentellen Studie, waren die von der Software berechneten, registrierten intraperitoneal gemessenen Temperaturen für die Fragestellung nicht verwendbar.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Wärmebildkamera ebenso genau ist wie die rektale und die subkutane Temperaturmessmethode. Die Studie zeigt, dass die infrarot gemessene Temperatur geeignet ist, die Temperatur von Nacktmäusen widerzuspiegeln und ebenso valide ist wie die rektale und subkutane Temperaturmessung.
Zusammengefasst stellt die höchst effiziente, nicht invasive Methode der Thermografie ein Refinement gegenüber anderen Temperaturmessverfahren dar. Diese Methode detektiert Defizite des Ernährungszustandes der Tiere und ermöglicht frühzeitig das Wohlergehen von Nacktmäusen durch geeignete Maßnahmen zu verbessern. Die Thermografie ist ein vielversprechender Ansatz, um die Tierbeurteilung unter anderen Aspekten vorzunehmen, um zukünftig eine bessere tägliche in Augenscheinnahme in der Versuchstierhaltung herbeizuführen. Die qualitative Thermografie stellt sich als geeignete Refinement Methode dar, um die von Nacktmäusen abgestrahlte Wärmestrahlung zu visualisieren und, neben der täglichen Inaugenscheinnahme der Tiere, deren Wohlbefinden objektiv zu beurteilen.
Zusätzlich stellt die quantitative Thermografie eine praktische Anwendung dar, um berührungslos und nichtinvasiv die Temperaturen von Nacktmäusen in physiologischen Temperaturbereichen reproduzierbar zu messen. Die Thermografie ist bei Nacktmäusen im Vergleich zu etablierten Temperaturmessverfahren (rektale, subkutane und intraperitoneale) bei gleicher Messgenauigkeit weniger invasiv. Ein Ersatz, der in verschiedenen Studien üblicherweise verwendeten Temperaturerfassung, sollte durch die Möglichkeit, der nicht invasive Methode grundsätzlich abgewogen werden.
Die Temperaturmessung mittels Thermografie als nicht invasives Verfahren stellt eine Verbesserung gegenüber etablierten Methoden dar, weil diese nicht mit Belastungen wie die Fixation oder dem Risiko einer Infektion verbunden ist. Im Rahmen von Studien können mit dieser Messmethode im Sinne des 3R - Prinzips nicht manipulativ Temperaturen sicherer an der Nacktmaus gemessen werden.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Atherosklerose ist von fundamentaler Bedeutung für zahlreiche kardiovaskulärer Folgeerkrankungen. Klinisch äußert sie sich meist erst nach Jahren oder Jahrzehnten durch Symptome ihrer Folgeerkrankungen. Die zentralen pathophysiologischen Faktoren dieser Erkrankung sind Endothelzelldysfunktionen, Ablagerungen von Blutfetten in den Gefäßwänden und chronische Entzündungsreaktionen. Kennzeichnend für Atherosklerose ist also die Ansammlung von proinflammatorischen Zellen und extrazellulären Matrixproteinen, wie Elastin, in der Gefäßintima. Ein Risiko für Atherosklerose ist die Plaqueruptur mit der subsequenten Bildung von Thromben, welche zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen können. Präventionsansätze können die Mortalität dieser Krankheit drastisch senken. Die molekulare Bildgebung ermöglicht die nicht-invasive in vivo Visualisierung und Quantifizierung biologischer Prozesse auf molekularer und zellulärer Ebene. Diese Dissertation hat sich mit dem Potenzial der in vivo Magnetresonanztomographie für die molekulare Bildgebung von Atherosklerose befasst und neue Möglichkeiten in der Detektion dieser Erkrankung aufgezeigt.
Zum einen wurde im ersten Teil dieser Dissertation gezeigt, dass die elastinspezifische Sonde ähnliche Eigenschaften für die Durchführung von MR-Angiographien hat, wie klinisch verwendete Kontrastmittel. Dies ist von hoher Relevanz für die potentielle klinische Translation einer solchen Sonde.
Zum anderen konnte im zweiten Teil dieser Dissertation gezeigt werden, dass auf Basis einer simultanen molekularen MRT mit zwei Sonden die Charakterisierung der Plaquelast und der entzündlichen Aktivität von progressiver Atherosklerose im Mausmodell möglich ist. Der in vivo Nachweis und die Quantifizierung dieser mit Plaque-Instabilität verbundenen Biomarker in einem einzigen Scan können den Nachweis von instabilen Plaques ermöglichen und dadurch die Risikostratifizierung und Behandlungsführung von Patienten verbessern. Die duale Anwendung der elastin- und eisenoxidspezifischen Sonden bildet somit ein neuartiges Bildgebungsinstrument zur in vivo Charakterisierung der Plaqueruptur bei Atherosklerose.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Meetings, Incentives, Conventions und Events professionell managen!
Der intensive Wettbewerb, die Digitalisierung und hybride Eventformate stellen Hotels, Veranstaltungszentren und Eventlocations vor neue Herausforderungen. Die Geschäftsprozesse für Meetings, Incentives, Conventions und Events (MICE) müssen sich deswegen anpassen. Das Revenue Management hilft dabei.
Birgit Haake und Nicola Zech führen Schritt für Schritt in das Revenue Management ein. Sie vermitteln die wichtigsten Grundlagen und zeigen darauf aufbauend umsetzbare Methoden, Instrumente und Kennzahlen auf.
Das Buch ist ein Must-have für die Tagungshotellerie, Veranstaltungszentren und Eventlocations. Für Studierende der Tourismuswirtschaft, Hotellerie und des Event Managements ist es eine praxisnahe Einführung in das Thema.
Aktualisiert: 2023-03-04
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"Immunohistochemical and behavioral studies of postsynaptic serotonin1a receptor effects on adult neurogenesis"
With around 322 Million affected people worldwide and an increasing prevalence, depression is one of the most prevalent mental illnesses. The exact pathophysiological mechanisms of this disease have not been fully elucidated. In addition pharmacological therapy of depression comes along with a high non-responder rate and numerous adverse drug reactions. Further understanding of the etiology of depression is required to develop novel antidepressants with better efficacy and fewer adverse drug reactions. Studies of humans and animals suggest a dysregulation of the serotonergic system as well as alterations of adult neurogenesis in the development of depression. The 5-HT1A receptor, a subtype of the serotonin receptor family, was focussed in research and seems to play a significant role in the etiopathology of depression and the regulation of adult neurogenesis.
The 5-HT1A receptor is presynaptically located as an autoreceptor on serotonergic neurons in the raphe and postsynaptically as a heteroreceptor in the projection regions of serotonergic neurons such as the hippocampus. The well-established transgenic mouse model with an overexpression of postsynaptic 5-HT1A receptor (OE mouse) offers a good possibility to specifically investigate the effects of this receptor on adult neurogenesis, depression-like behavior, and hippocampus-dependent learning. Previous studies with OE mice indicate an antidepressant and proneurogenic effect of the postsynaptic 5-HT1A receptor. However, in these studies untreated or one-time treated mice were tested and, thus, compensatory mechanisms cannot be excluded. The present study aimed at analyzing the effects of chronic 5-HT1A receptor activation on adult neurogenesis, depression-like behavior and hippocampusdependent learning in OE mice compared to wildtype (WT) mice.
Furthermore, it is known that the serotonergic system is involved in the regulation of exerciseinduced adult neurogenesis. However, the proneurogenic effect in exercise-induced adult neurogenesis has not been related to any serotonin receptor-subtype yet. In this study, the involvement of the postsynaptic 5-HT1A receptor in exercise-induced adult neurogenesis was analyzed in the OE model. Both male and female mice were tested due to gender-specific differences in the prevalence and pathophysiology of the 5 HT1A receptor in depression as well as gender-specific differences in OE mice found in previous studies. After chronic 8-OH-DPAT or vehicle administration and in vivo labeling with BrdU, immunohistochemical studies for quantification of cell proliferation and survival in the dentate gyrus of male and female OE and WT mice were carried out. For analyzing exercise-induced adult neurogenesis a subgroup of both OE and WT mice had access or no access to a running wheel, respectively. Depression-like behavior of chronic 8-OH-DPAT or vehicle-treated OE and WT mice and untreated control animals was studied using the forced swim test and sucrose preference test. Differences in hippocampus-dependent learning of OE and WT animals were tested in the novel object recognition test and the novel object location test.
Voluntary wheel running was able to increase cell proliferation and survival in WT and OE mice. Considering the reduced distance traveled by OE mice, postsynaptically located 5-HT1A receptors are assumed to mediate a proliferative effect in exercise-induced adult neurogenesis.
Chronic 5-HT1A receptor activation did not result in increased cell proliferation or survival in either the transgenic mouse model or in WT animals. Female OE mice even showed a lower survival rate after chronic 5-HT1A receptor activation compared to WT animals and, correspondingly, depression-like behavior. The studies on hippocampus-dependent learning revealed no differences between OE and WT animals or the different treatment groups according to the results of cell survival. It is assumed that, in addition to 5-HT1A receptor desensitization after chronic receptor activation, mainly stress-causing factors such as injection and isolation were responsible for the present results. In conclusion, the results of our study, together with the results of a recent study on stress behavior of the OE mouse, indicate an increased stress sensitivity of the OE mouse. An interaction of sex hormones with postsynaptic 5-HT1A receptors as well as a decreased basal brain 5-HT concentration in female OE animals may result in a reduced cell survival rate and depression-like behavior of female OE animals following chronic 5-HT1A receptor activation. An analysis of stress response, the measurement of stress hormone concentrations such as corticosterone in blood and the determination of basal brain 5-HT concentrations in female transgenic mice are required to strengthen this assumption.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Die CLCA-Proteinfamilie (engl. chloride channel regulators, calcium-activated) ist seit mehreren Jahrzehnten Forschungsschwerpunkt verschiedener Arbeitsgruppen weltweit. Sie umfasst komplexe, hochkonservierte Proteine mit einem weiten, Spezies-spezifischen Expressionsmuster. Vor allem das CLCA1-Protein, welches von Mukus-produzierenden Zellen insbesondere des Respirations- und Intestinaltraktes synthetisiert und vollständig sezerniert wird, scheint beim Menschen und bei der Maus pleiotrope, wenn auch bislang nicht vollständig erforschte Funktionen aufzuweisen und konnte mit relevanten, Mukus-assoziierten, humanmedizinischen Erkrankungen wie der zystischen Fibrose (Mukoviszidose), dem Asthma oder der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung in Verbindung gebracht werden. In jüngst publizierten Studien wurden für das CLCA1-Protein vor allem Funktionen als Mukusprozessor, Immunmodulator und Tumorsuppressor hypothetisiert.
In zunehmendem Maße stellen genetisch-veränderte Mauslinien exzellente Modelle für humanmedizinische Erkrankungen, stets unter Beachtung der komplexen Speziesunterschiede, dar. So wurden auch für das Clca1-Gen Knockout-Modelle generiert und bisher für vorrangig inflammatorische Fragestellungen eingesetzt. In naiven, spezifiziert pathogenfreien Clca1-Knockout-Mäusen (hier: Clca1-/-) konnte bis zu einem Alter von neun Monaten bislang kein Phänotyp beschrieben werden. In bakteriell und chemisch induzierten Entzündungsmodellen der Lunge, des Darms und der Gelenke zeigte die adulte Clca1-/--Maus in einem Alter von bis zu 16 Wochen einen immunmodulatorischen Phänotyp. Ältere Mäuse entwickeln jedoch über ihre Lebenszeit eine Reihe pathophysiologischer Veränderungen, wie z.B. Tumore sowie entzündlichen oder degenerativen Erkrankungen als Teil des natürlichen Alterungsprozesses.
Bisher ist über die Rolle des CLCA1-Proteins im Prozess des Alterns und der damit einhergehenden Entwicklung von alterstypischen, pathologischen Veränderungen nichts bekannt. Ziel dieser Studie war es daher, die Auswirkungen des Fehlens von CLCA1 auf den Alterungsprozess von Mäusen zu untersuchen. Ferner sollte festgestellt werden, ob das Fehlen von CLCA1 Auswirkungen auf die Ausbildung von alterstypischen Veränderungen hat und somit das Fehlen des Proteins einen Einfluss auf den Gesundheitszustand der Mäuse im Alter nimmt. Um dies zu erreichen, wurde die alternde Clca1-/--Maus umfassend phänotypisiert. Dafür wurden sowohl klinische Untersuchungen wie die Bestimmung des Körpergewichts sowie hämatologischer und klinischer Parameter als auch eine vollständige pathologische Untersuchung mit Bestimmung der Organgewichte und makroskopischer sowie histopathologischer Untersuchung durchgeführt. Es wurde das Modell einer Querschnittsaltersstudie gewählt, um zu definierten Zeitpunkten eine identische Anzahl von alternden Clca1-/--Mäusen mit deren WT-Geschwistertieren hinsichtlich der Ausbildung von pathophysiologischen Veränderungen vergleichen zu können.
In dieser Studie konnte für die alternden Clca1-/--Mäuse kein ausgeprägter, einheitlicher und somit offensichtlicher Phänotyp identifiziert werden, was eine essentielle Funktion des CLCA1-Proteins im Alterungsprozess sehr fraglich erscheinen lässt. Dennoch konnten in Einzelfällen Auffälligkeiten und initiale Beobachtungen für einen möglichen Altersphänotyp aufgezeigt werden. Während sich die Mäuse der beiden Genotypen mit altersgemäßer Physiologie in den klinisch erhobenen Parametern nicht unterschieden, konnten in der pathologischen Untersuchung, wenn auch ohne statistische Signifikanzen, erste initiale Hinweise auf das mögliche Vorliegen eines Altersphänotyps der Clca1-/--Maus im Vergleich zu den Wildtyp-Kontrolltieren festgestellt werden. Trotz einer höheren Anzahl „systemisch“ erkrankter Tiere im hohen Alter wies die Clca1-/--Maus eine höhere Überlebensrate auf. Ihre Neigung zur Ausbildung inflammatorischer Erkrankungen, wie z.B. der C57BL/6-Dermatitis oder einer Pyometra, schienen hierbei erhöht, wohingegen chronische Entzündungen der Niere und der Zahnalveolen erst zu einem späteren Zeitpunkt auftraten. Hier könnten ähnliche, immunmodulatorische Funktionen es CLCA1-Proteins bei Entzündungen eine Rolle spielen, wie sie bereits mehrfach für verschiedene Mausmodelle publiziert wurden. Ebenso wiesen die hier erhobenen Befunde der Clca1-/--Maus auf ein mögliches erhöhtes Metastasierungsrisiko hämatopoetischer Neoplasien, auf eine mögliche erhöhte Neigung zur Ausbildung endokriner Adenome sowie zu Tumoren des Genitaltraktes hin, was eine bereits hypothetisierte Funktion von CLCA1 als Tumorsuppressor durchaus bestärken könnte. Inwiefern es sich bei den getroffenen Beobachtungen um direkte Auswirkungen des Fehlens des CLCA1-Proteins oder um zufällige Variationen handeln könnte, konnte aufgrund der niedrigen Prävalenz der Befunde sowie der geringen Gruppengrößen nicht abschließend beurteilt werden.
Mit dieser Altersstudie konnte ein erster Überblick über einen möglichen Phänotyp in der alternden Clca1-/--Maus aufgezeigt werden. In Einklang mit der bisherigen Literatur wurden eine etwaige immunmodulatorische Funktion sowie die Rolle von CLCA1-Proteinen bei Tumorerkrankungen weiter in den Fokus gerückt. Diese initialen Beobachtungen geben wichtige Anhaltspunkte für weitere Untersuchungen, vor allem hinsichtlich der Fragestellung, warum manche Pathogene oder Stimuli eine vermehrte und andere wiederum eine reduzierte Immunantwort hervorrufen könnten. Ebenso sollten für die Maus, ähnlich wie bereits für einige humane Tumore durchgeführt, Untersuchungen hinsichtlich einer möglicherweise erhöhten Tumoraggressivität und -metastasierungsrate bei Verlust des CLCA1-Proteins angestrebt werden.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Luppolds Lupe fasst Stefan Luppolds erschienene Kolumnen der vergangenen Jahre zusammen. Diese geben Impulse für die Messe-, Kongress- und Eventwirtschaft und adressieren Verantwortliche der MICE-Industrie genauso wie Studierende und Interessierte.
Das Werk umfasst 23 Beiträge, die zum Nachdenken
anregen, zum Handeln auffordern,
Chancen ausweisen und dabei helfen,
das eigene Tun zu reflektieren.
Inhalte:
- Jeder gegen jeden?
- Unbesehen für gut befunden?
- David oder Goliath?
- Eine kleine Analogie zum Laubfrosch
- Nachhaltigkeit – und was dabei oft vergessen wird
- Wer sind denn diese Leute?!
- Maßkonfektion für Konferenzen
- „Verantwortung“ ist der richtige und ganzheitliche Ansatz
- Match Me If You Can!
- Virtuelle Realität oder reale Virtualität?
- Ein Hut, der niemals alt wird
- Nachhaltigkeit – nachhaltig kommuniziert
- Digital und MICE 4.0 – woher, wohin, wozu, weshalb?
- Noch einmal MICE 4.0 – was kommt und was ist schon da?
- Trends werden zu Innovationen – Transmission Possible!
- Wiederholung ist die Mutter der Didaktik...
- Co-Creation oder: Wie sich die Rollen von Kunden und Lieferanten verändern können
- Blick nach vorne: die anwesende und die abwesende Zukunft
- Reden, diskutieren, verhandeln, beschließen: der eigentliche Grund für Konferenzen
- Simplify your Conference – weshalb weniger mehr sein kann!
- Nachgedacht und diskutiert: Szenarien der digitalen Begegnung
- Elektrisches Gefühl – was packe ich in meine digitale Toolbox?
- Langsames Denken macht froh...
Aktualisiert: 2020-07-01
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Systemic interactions between the ischemic brain and the heart
Objectives:
To implement a murine model of reperfused acute ischemic stroke (AIS) to study local cardiac and circulatory adaptations
Background:
Cardiac prognosis in patients with AIS is impaired. Frequent coincidental findings after AIS are systemic inflammation and release of high sensitive Troponin T (hsTnT) with cardiac dysfunction. The nature of cardiac dysfunction and potential therapeutic targets are not known. Standardized models to investigate systemic interferences of the brain-heart-axis and the underlying mechanisms of AIS induced cardiac dysfunction are missing.
Methods:
Ischemic stroke was induced in 109 C57BL/6J mice by transient right-sided middle cerebral artery occlusion (tMCAO). Cardiac effects were investigated by electrocardiograms, 3D echocardiography, magnetic resonance imaging (MRI), invasive conductance catheter measurements, histology, flow cytometry and determination of plasma hsTnT. Systemic hemodynamics were assessed by conductance catheter measurements. Circulating catecholamines were determined by HPLC and immune-assays. Inflammatory markers were analyzed by flow cytometry.
Results:
Following tMCAO hsTnT levels were elevated 4-fold compared to sham-operated controls. tMCAO caused a systolic left ventricular dysfunction with significantly reduced stroke volume and impaired global longitudinal strain. Concomitantly reduced cardiac output, impaired ventricular pressure development, and lower mean arterial pressure were observed. Paradoxically, we observed a severe bradycardia. This was accompanied by a systemic inflammatory response characterized by granulocytosis, lymphopenia, increased levels of serum-amyloid A, and interleukin-6. Within myocardial tissue, we noted altered expansion of extracellular space as evidenced by MRI relaxometry, and in parallel number of granulocytes, apoptotic cells, and expression of pro-inflammatory cytokines were elevated.
Conclusion:
The brain-heart-axis frequently induces specific patterns of cardiac and circulatory adaption to AIS. Acute myocardial infarction does not contribute to this interaction. But an acute myocardial injury with systolic dysfunction and reduced cardiac output occurs, which is accompanied by altered myocardial tissue characteristics associated with a systemic and local myocardial inflammatory response.
Aktualisiert: 2019-12-31
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