Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater.
Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater.
Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater.
Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater.
Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater.
Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sind Träume eine Form von Literatur? Überlegungen zu einer Verwandtschaft
zwischen Traum und Dichtung gehen bis ins 18. Jahrhundert
zurück und gewinnen besonders in der Romantik an Bedeutung.
Das Traumnotat als schriftliche Fixierung des Geträumten entwickelt
sich allerdings erst in der Nachfolge des Surrealismus zu einem eigenständigen
Genre: In Europa und Nordamerika findet sich eine wachsende
Zahl von Publikationen, in denen die Grenze zwischen Traumnotat
und Literatur aufgehoben ist. In vier detaillierten Einzelanalysen
nimmt die Monographie das ästhetische Potential des Traumnotats in
den Blick, das je nach Autorin oder Autor und Publikationsform verschiedene
Ausgestaltungen erfährt. Dabei ist es über alle Unterschiedlichkeiten
hinweg die besondere Stellung des Traumnotats zwischen
Autobiographie und Fiktion, die seinen Reiz ausmachen. In der Form
des Traumnotats werden konventionelle Lektürehaltungen an ihre
Grenzen geführt, individuelle und kollektive Traumata verhandelt
und die eigene Biographie zum Material für ein literarisches Spiel mit
Selbstentwürfen gemacht.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Sind Träume eine Form von Literatur? Überlegungen zu einer Verwandtschaft zwischen Traum und Dichtung gehen bis ins 18. Jahrhundert zurück und gewinnen besonders in der Romantik an Bedeutung. Das Traumnotat als schriftliche Fixierung des Geträumten entwickelt sich allerdings erst in der Nachfolge des Surrealismus zu einem eigenständigen Genre: In Europa und Nordamerika findet sich eine wachsende Zahl von Publikationen, in denen die Grenze zwischen Traumnotat und Literatur aufgehoben ist. In vier detaillierten Einzelanalysen nimmt die Monographie das ästhetische Potential des Traumnotats in den Blick, das je nach Autorin oder Autor und Publikationsform verschiedene Ausgestaltungen erfährt. Dabei ist es über alle Unterschiedlichkeiten hinweg die besondere Stellung des Traumnotats zwischen Autobiographie und Fiktion, die seinen Reiz ausmachen. In der Form des Traumnotats werden konventionelle Lektürehaltungen an ihre Grenzen geführt, individuelle und kollektive Traumata verhandelt und die eigene Biographie zum Material für ein literarisches Spiel mit Selbstentwürfen gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater.
Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Blickt man anders auf das durchlebte Zeitalter, wenn der Tod näher rückt? Wird das, was früher wichtig war, unwichtig? Wo hat man geirrt? Was hat man bewirken können – und was ist geblieben? Seit vielen Jahren führt ZEIT-Feuilletonchefin Iris Radisch Gespräche mit Schriftstellern und Philosophen im hohen Alter. Oft war es ein Abschiedsgespräch, manchmal buchstäblich das letzte Interview. Der Lebensabend und seine Gestaltung sind in diesen Begegnungen immer präsent, ebenso die Rückschau auf die erlebte Geschichte und die Bedeutung des Alters für das eigene Schaffen. Alle Gesprächspartner zeigen sich ungewöhnlich offen und unverstellt, und doch zieht jeder auf ganz eigene Weise Bilanz: Bei manchen überwiegt Wehmut, auch Bitterkeit, bei anderen Gelassenheit und Heiterkeit. Dieses Buch versammelt achtzehn Interviews mit großen Zeugen unserer Zeit: Amos Oz, Marcel Reich-Ranicki, Günter Grass, Martin Walser, Imre Kertész, Péter Nádas, Ilse Aichinger, Julien Green, Peter Rühmkorf, Antonio Tabucchi, Patrick Modiano, Ruth Klüger, George Tabori, Claude Simon, George Steiner, Sarah Kirsch, Friederike Mayröcker, Michel Butor und Andrej Bitow.
Aktualisiert: 2022-10-05
Autor:
Ilse Aichinger,
Andrej Bitow,
Michel Butor,
Günter Grass,
Julien Green,
Imre Kertész,
Sarah Kirsch,
Ruth Klüger,
Friederike Mayröcker,
Patrick Modiano,
Péter Nádas,
Amos Oz,
Iris Radisch,
Marcel Reich-Ranicki,
Peter Rühmkorf ,
Claude Simon,
George Steiner,
George Tabori,
Antonio Tabucchi,
Martin Walser
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Europas kulturelle Vielfalt fasst Richard Brütting in das Bild eines Mosaiks, dessen Facetten er in diesem Band beleuchtet. Die thematische Breite reicht von den weltbürgerlichen und europäischen Ideen Thomas Manns bis zu nationalistischen Entwicklungen in Italien und von grenzüberschreitenden literarischen Motiven (‚imaginäre Bibliothek‘ und ‚Kaspar/Kasperle‘) bis zur deutschen ‚Italien-Sehnsucht‘. Der interkulturelle Dialog manifestiert sich ebenso in Übersetzungen und in den aktuellen Literaturbeziehungen zwischen Deutschland und Sizilien. Den deutsch-französischen Kulturaustausch dokumentieren ein unveröffentlichter Briefwechsel mit Michel Butor und die Rezeption seiner Werke. Persönlichkeiten wie Jean-Jacques Rousseau und Giuseppe Garibaldi haben tiefgreifend das europäische Mosaik geprägt. Regionalistische Konflikte, so in Italien, beruhen hingegen weitgehend auf innerstaatlichen kulturellen Divergenzen. Nicht ohne Grund endet der Autor mit einem Plädoyer für die zentralen Bildungsziele ‚Interkulturalität‘ und ‚Mehrsprachigkeit‘.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Diese Betrachtungen sind Ergebnis einer Beschäftigung mit dem Thema Architektur in Verbindung mit Literatur. Zwei unterschiedliche Disziplinen, die jedoch beide auf Textualität beruhen. So nutzen Architekten um zu kommunizieren Terminologien, die unter anderem den Sprachwissenschaften entlehnt sind, nicht nur wenn die Rede ist von Syntax, Duktus oder Grammatik der Architektur. Andere sprechen davon, dass Gebäude wie Texte gelesen werden. Besonders trifft das zu, wenn etwa Häusersilhouetten in den Großstädten bauliche Merkmale aufweisen, die in abgewandelter Form fortwährend wiederkehren, was vor allem im technischen Fortschritt begründet liegt und Vereinheitlichung baulicher Details seit Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Bauindustrie. Textbeschreibungen geben in ihrer sprachlichen Vielfalt Hinweise darauf, wie bauliche Qualitäten und Einzelheiten eine Inspirationsquelle für den Entwerfenden und Bauenden sind. Genauso können Texte dann wie Gebäude gelesen werden. Der Umkehrschluss ist reziprok.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Auf der Reise von Paris nach Rom ändert der Erzähler, ein Geschäftsreisender, seinen Entschluß, sich von seiner Pariser Frau scheiden zu lassen und seine italienische Freundin zu heiraten, weil er sich bewußt wird, daß er durch diese zweite Heirat seine erste Ehe nur wiederholen würde. Was die Reflexion auslöst, ist das Lösgelöstsein der Reisesituation, die durch die Unverbindlichkeit der Dinge und die Fremdheit der anderen Personen gekennzeichnet ist. Der Roman ist durchweg ein innerer Monolog in der zweiten Person, der vom Besteigen des Zuges in Paris bis zur Ankunft in Rom reicht. Dieser Monolog wird stimuliert und unterbrochen durch Verschiebungen von Raum und Zeit, den Wechsel von Reflexion und Traum, den Kontrast zwischen der fremden Umwelt und der inneren Entscheidung, durch die Erkenntnis, daß die Dinge, d. h. unser Verhältnis zu ihnen, sowohl eine mythenschaffende wie eine mythenzerstörende Qualität haben.
»Paris – Rom oder Die Modifikation« ist eines der wichtigsten Werke des »nouveau roman«, der, die Experimente von Proust, Joyce und Faulkner weiterentwickelnd, in einer kritischen Auseinandersetzung mit dem traditionellen Roman ein adäquates Ausdrucksmittel sucht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Ilse Aichinger,
Andrej Bitow,
Michel Butor,
Günter Grass,
Julien Green,
Imre Kertész,
Sarah Kirsch,
Ruth Klüger,
Friederike Mayröcker,
Patrick Modiano,
Péter Nádas,
Amos Oz,
Iris Radisch,
Marcel Reich-Ranicki,
Peter Rühmkorf ,
Claude Simon,
George Steiner,
George Tabori,
Antonio Tabucchi,
Martin Walser
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Venedig fasziniert seit Jahrhunderten Künstler, Filmschaffende und Schriftsteller. Vor allem die französische Literatur hat sich im Vergleich zu anderen Nationalliteraturen als sehr kreativ erwiesen. Texte und andere Medien haben den Mythos der Lagunenstadt geformt. So wie sie diesen geschaffen haben, können sie ihn auch wieder der Kritik aussetzen und zerstören. In der Studie geht es um die Wechselseitigkeit zwischen der Weiterführung eines überwiegend literarisch erzeugten Venedigbildes und der gleichzeitigen Bemühung, dieses zu überwinden. In einem theoretischen Teil wird erläutert, wie eine Textstadt erzeugt werden kann. Außerdem wird der Begriff Mythos im Kontext der Lagunenstadt definiert. Ferner wird die Entstehung und Weitergabe des Mythos nachgezeichnet. Im Hauptteil der Untersuchung werden zehn französischsprachige Venedigtexte analysiert, die zwischen 1951 und 2004 erschienen. Die Auswahl umfasst sowohl namhafte als auch weniger beachtete Autoren, deren Werke im Blick auf das Thema Venedig aufschlussreich sind. Zum Textkorpus zählen: Giono: "Voyage en Italie", Butor: "Description de San Marco", Sartre: "La Reine Albemarle ou le dernier touriste" und "Venise, de ma fenêtre", Toussaint: "La salle de bain", Gracq: "Le Rivage des Syrtes", Morand: "Venises", Mohrt: "Les dimanches de Venise", Debray: "Contre Venise", Sollers: "Dictionnaire amoureux de Venise". Die fundierten Textanalysen berücksichtigen nicht nur die übergreifende Fragestellung, sondern gehen auf die Besonderheit jedes einzelnen Werks ein. Die untersuchten Texte zielen auf die Dekonstruktion und Entmythisierung Venedigs. Dabei wird ein zuvor mehr oder minder kohärentes Gesamtbild der Lagunenstadt in neue Bedeutungen generierende Fragmente zerlegt. In diesem Zusammenhang werden die Probleme Venedigs infolge zunehmender Touristenströme, sinkender Einwohnerzahlen und steigender Umweltprobleme nicht ausgespart, sondern bewusst thematisiert. Die Lagunenstadt wird so zu einem Ort der Kulturkritik.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Ilse Aichinger,
Andrej Bitow,
Michel Butor,
Günter Grass,
Julien Green,
Imre Kertész,
Sarah Kirsch,
Ruth Klüger,
Friederike Mayröcker,
Patrick Modiano,
Péter Nádas,
Amos Oz,
Iris Radisch,
Marcel Reich-Ranicki,
Peter Rühmkorf ,
Claude Simon,
George Steiner,
George Tabori,
Antonio Tabucchi,
Martin Walser
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