Dies ist das erste Buch, das Feedbackinstrumente und Feedbackprozesse in Unternehmen umfassend behandelt. Das Autorenteam gibt konkrete Gestaltungshinweise und schildert Beispiele aus renommierten Unternehmen (BMW, Continental, Lufthansa, SAP ...).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Dies ist das erste Buch, das Feedbackinstrumente und Feedbackprozesse in Unternehmen umfassend behandelt. Das Autorenteam gibt konkrete Gestaltungshinweise und schildert Beispiele aus renommierten Unternehmen (BMW, Continental, Lufthansa, SAP ...).
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dies ist das erste Buch, das Feedbackinstrumente und Feedbackprozesse in Unternehmen umfassend behandelt. Das Autorenteam gibt konkrete Gestaltungshinweise und schildert Beispiele aus renommierten Unternehmen (BMW, Continental, Lufthansa, SAP ...).
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zum Werk
Moderne elektronische Kommunikationsmittel ermöglichen es einer Vielzahl von Nutzern, jederzeit miteinander zu kommunizieren und Inhalte zu teilen, ohne dass es dazu eines Verbindungsaufbaus im Einzelfall bedarf. Längst hat die bunte Welt der sozialen Medien auch die Unternehmen erreicht:
Die Wirtschaft hat erkannt, dass soziale Medien beispielsweise im Marketing, Vertrieb und Personalmanagement, aber auch in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Wissensmanagement Kostenvorteile bieten bzw. neue Märkte eröffnen können.
Den wirtschaftlichen Potentialen stehen indes juristische Schwierigkeiten gegenüber, die in dieser Neuerscheinung praxisgerecht aufgearbeitet und erläutert werden, zum Beispiel:Was darf der Arbeitgeber verbieten, was muss er verbieten?Was sind die Folgen eines Verstoßes gegen Vorgaben des Unternehmens?Wie können Social Media Guidelines sinnvoll aussehen?Hat der Betriebsrat mitzubestimmen?
Vorteile auf einen Blick
Kompakte und praxisnahe Darstellungder Voraussetzungen und Grenzen der Nutzung von Social Media im Betriebder datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungender arbeitsrechtlichen Sanktionenvon Verstößenenthält Mustervereinbarungen und Klauselhinweise
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten gesetzgeberischen Änderungen auf nationaler und supranationaler Ebene und die neusten Entscheidungen der Rechtsprechung sowie die Entwicklungen in der Literatur in einem der schnelllebigsten Bereiche der digitalen Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk erfuhr hierbei die Bedeutung der DS-GVO im arbeitsrechtlichen Bereich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vorteile
- Klare und für Nichtjuristen verständliche Sprache
- Fragestellungen und Antworten ausschließlich aus der Praxis
- mit Mustern und Checklisten für die tägliche Arbeit im Betriebsrat
Zum Werk
Diese Broschüre richtet sich vor allem an die Betriebsratsgremien und den Vorsitzenden. Es werden nicht nur Fragen rund um die "klassische" Leiharbeit, sondern auch zu allen anderen Formen des Fremdpersonaleinsatzes geklärt. Auch auf die anstehende Reform des AÜG wird bereits eingegangen.
Zielgruppe
Betriebsräte, Arbeitnehmer vertretende Anwälte, Gewerkschaften, Verbände
Aktualisiert: 2021-02-19
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Vorteile
- Klare und für Nichtjuristen verständliche Sprache
- Fragestellungen und Antworten ausschließlich aus der Praxis
- mit Mustern und Checklisten für die tägliche Arbeit im Betriebsrat
Zum Werk
Diese Broschüre aus der Reihe der "Arbeitshilfen für Betriebsräte" richtet sich an alle Mitglieder von Betriebsratsgremien, da Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in allen Unternehmen relevant sind. Die Autorinnen beantworten dabei alle Fragen, die in der Praxis an den Betriebsrat herangetragen werden, sei es zu Fragen der Arbeitszeitgestaltung, Sonderurlauben bei Erkrankung von Kindern oder Familienpflegezeit.
Autoren
Die Rechtsanwältinnen Regina Bell und Christiane Fuchs beraten Arbeitnehmer und Betriebsräte zu allen arbeitsrechtlichen Fragen.
Zielgruppe
Betriebsräte, Arbeitnehmer vertretende Anwälte, Gewerkschaften, Verbände.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Das Arbeitsrecht begrenzt die Möglichkeiten des Arbeitgebers, seine ethischen Verhaltensvorstellungen auch für seine Arbeitnehmer zur Pflicht zu machen: Abhängig von der gewählten Geltungsgrundlage solcher Ethikrichtlinien bestehen unterschiedliche Wirksamkeitsanforderungen. Deutsche Unternehmen, die entweder selbst in den USA gelistet sind oder zu US-amerikanischen gelisteten Unternehmen gehören, werden durch den Sarbanes-Oxley Act zum Erlaß sogenannter «Codes of conduct» verpflichtet. Beispielsweise hat der Gesamtbetriebsrat von Wal-Mart die Frage gerichtlich anhängig gemacht, ob bei der Code-Einführung in Deutschland der Betriebsrat zu beteiligen ist. Neben einer Analyse typischer Ethikrichtlinien werden – anhand zahlreicher Praxisbeispiele – Grundlagen und Wirksamkeitsanforderungen dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zum Werk
Moderne elektronische Kommunikationsmittel ermöglichen es einer Vielzahl von Nutzern, jederzeit miteinander zu kommunizieren und Inhalte zu teilen, ohne dass es dazu eines Verbindungsaufbaus im Einzelfall bedarf. Längst hat die bunte Welt der sozialen Medien auch die Unternehmen erreicht: Nach einer Studie des Bundesverbands der digitalen Wirtschaft e.V. aus dem Jahr 2011 haben 80% der befragten Unternehmen ein Profil in sozialen Netzwerken, über 60% nutzen Twitter, knapp 40% haben ein unternehmenseigenes Blog und knapp 30% bieten mobile Apps an. 84% der Unternehmen schätzen, dass die Bedeutung sozialer Medien in der Geschäftswelt zunehmen wird.
Die Wirtschaft hat erkannt, dass soziale Medien beispielsweise im Marketing, Vertrieb und Personalmanagement, aber auch in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Wissensmanagement Kostenvorteile bieten bzw. neue Märkte eröffnen können.
Den wirtschaftlichen Potentialen stehen indes juristische Schwierigkeiten gegenüber, die in dieser Neuerscheinung praxisgerecht aufgearbeitet und erläutert werden, zum Beispiel:
- Was darf der Arbeitgeber verbieten, was muss er verbieten?
- Was sind die Folgen eines Verstoßes gegen Vorgaben des Unternehmens?
- Wie können Social Media Guidelines sinnvoll aussehen?
- Hat der Betriebsrat mitzubestimmen?
Vorteile auf einen Blick
- kompakte und praxisnahe Darstellung
-- der Voraussetzungen und Grenzen der Nutzung von Social Media im Betrieb
-- der datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen
-- der arbeitsrechtlichen Sanktionen von Verstößen
- enthält Mustervereinbarungen und Klauselhinweise
Zielgruppe:
Personalverantwortliche, Compliance-Officer, Rechtsabteilungen, Rechtsanwälte, Betriebsräte.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Diese Studie behandelt die Problematik der betriebsratslosen Klein- und Mittelbetriebe. Ausgehend von den Rechtstatsachen werden die Mängel der geltenden Betriebsverfassung herausgearbeitet. Inspiriert durch die Rechtsordnungen anderer europäischer Staaten sowie durch die betriebliche Praxis in vertretungslosen Betrieben stellt der Verfasser eine neue Lösung für vertretungslos gebliebene Betriebe zur Diskussion. Als Ausgangspunkt seiner Überlegungen dienen ihm zwei Regelungsvorschläge, die die CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 18. Juni 2003 im Arbeitsrechtsmodernisierungsgesetz anregte. Zum einen führten die Unionsparteien im Zusammenhang mit betrieblichen Bündnissen für Arbeit einen von den im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmern Beauftragten ein (§ 88a BetrVG-CDU/CSU) und zum anderen griffen sie im Zusammenhang mit Auswahlrichtlinien in § 1 IV 2 KSchG CDU/CSU auf die Belegschaft insgesamt als Mitbestimmungsakteur zurück. Es wird sich ausführlich der Beauftragtenlösung des § 88a BetrVG-CDU/CSU zugewendet und hinterfragt, welche Perspektiven ein Beauftragter zur Mitbestimmungssicherung im betriebsratslosen Betrieb bietet. Hierfür wird § 88a BetrVG-CDU/CSU insbesondere in den Kontext eingestellt, in dem er vorgeschlagen wurde, namentlich in die Diskussion um betriebliche Bündnisse für Arbeit. Das Kernstück der Arbeit ist die Weiterentwicklung der Beauftragtenfigur des § 88a BetrVG-CDU/CSU hin zu einem "betriebsratsersetzendem Beauftragten". Nach Auffassung des Verfassers bedürfe es hierzu insbesondere der Zurverfügungstellung einer "normativen Beauftragtenvereinbarung" als neue Form einer Gesamtvereinbarung, die er nach dem Vorbild der Betriebsvereinbarung entwickelt. Hierbei werden konkrete Anwendungsmöglichkeiten für die entwickelte Beauftragtenlösung aufgezeigt. Der Verfasser befürwortet zunächst eine freiwillige Beauftragtenlösung. Danach sei eine Generalklausel in das Gesetz einzufügen, die es Arbeitgebern und Beauftragten gestatte, alle konkreten Fragen, für die ein betriebliches Regelungsbedürfnis bestehe, aufzugreifen und auf freiwilliger Basis im Wege der normativen Beauftragtenvereinbarung zu regeln. Ferner bietet er eine gesetzliche Öffnungsklausel zur Legalisierung betrieblicher Bündnisse für Arbeit an. Neben einer freiwilligen schlägt der Verfasser zudem eine erzwingbare Beauftragtenlösung vor. Ausgehend von der Bedeutung der einzelnen Mitbestimmungsfelder in der betrieblichen Praxis, sei insbesondere im Bereich der sozialen Angelegenheiten (§ 87 BetrVG) eine Mitbestimmungssicherung durch die Beauftragtenlösung denkbar. Illustriert wird dies am Beispiel der Betriebsrenten und der Festlegung allgemeiner Urlaubsgrundsätze sowie eines Urlaubsplans. Die Abhandlung schließt mit einem Gesetzesentwurf zur Mitbestimmungssicherung in betriebsratslosen Klein- und Mittelbetrieben mit bis zu 100 Arbeitnehmern.
Aktualisiert: 2019-12-20
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