Handbuch Europäischer Patentprozess

Handbuch Europäischer Patentprozess von Ackermann,  Jan, Bopp,  Thomas, Böttcher,  Dirk, Burrichter,  Arwed, Hess-Blumer,  Andri, Kircher,  Holger, Kirchhofer,  Natalie, Lehmeyer,  Christoph, Lux,  Herwig, Pfisterer,  Stefanie, Sonntag,  Matthias
Zum Werk Zentrales Element des neuen EU-Einheitspatentsystems ist das Verfahren vor dem Einheitspatentgericht (EPatG) mit ausschließlicher Zuständigkeit für Streitigkeiten in Bezug auf europäische Patente und Patente mit einheitlicher Wirkung. Dieses Handbuch erschließt Praktikerinnen und Praktikern das Verfahren vor dem EPatG. Die systematische Darstellungsweise ermöglicht es, wichtige Themenkomplexe konzentriert, zusammenhängend und unabhängig von ihrer Verortung im EPGÜ oder der VerfO zu behandeln. Das Handbuch zeigt jeweils die Unterschiede zum vertrauten deutschen Patentverletzungs- und Nichtigkeitsverfahren auf. Speziell angesprochen werden u.a.Zuständigkeitsfragen bei Verletzungsklagen aus EU-PatentenForum shoppingder Einwand mangelnder RechtsbeständigkeitSprachenfragenVerhandlungsführung beim EPG ("Case management", Rolle des Berichterstatters)Beweisrecht (Saisie-contrefaçon)taktische Erwägungen (auch für die Patentstrategie, z.B. Opt-out-Klausel; Übergangszeit)Vertretung vor dem EPatG durch Rechts- und PatentanwälteVerfügungsverfahrenEuGH-VorabentscheidungsverfahrenFür absehbare praktische Probleme werden Lösungsansätze aufgezeigt. Zur Neuauflage Die 2. Auflage trägt der letztgültigen Fassung der Verfahrensordnung Rechnung. Neu berücksichtigt sind Klagen gegen Entscheidungen des EPA, die Widerklage bezüglich Lizenzen sowie Schiedswesen und Mediation. Die Arbeitsaufnahme des EPatG zum 1.4.2023 ist berücksichtigt. Vorteile auf einen Blickübersichtliche, anwendungsbezogene DarstellungVergleich mit dem vertrauten nationalen Verletzungsverfahrenerfahrenes Autorenteam (Richter, auch des EPatG, Rechts- und Patentanwaltschaft,) Zielgruppe Für Rechts- und Patentanwaltschaften, Rechtsabteilungen, Bedienstete der Patentämter, Richterinnen und Richter nationaler Gerichte sowie der verschiedenen Kammern des Einheitspatentgerichts.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Zum Werk Zentrales Element des neuen EU-Einheitspatentsystems ist das Verfahren vor dem Einheitspatentgericht (EPatG) mit ausschließlicher Zuständigkeit für Streitigkeiten in Bezug auf europäische Patente und Patente mit einheitlicher Wirkung. Dieses Handbuch erschließt Praktikerinnen und Praktikern das Verfahren vor dem EPatG. Die systematische Darstellungsweise ermöglicht es, wichtige Themenkomplexe konzentriert, zusammenhängend und unabhängig von ihrer Verortung im EPGÜ oder der VerfO zu behandeln. Das Handbuch zeigt jeweils die Unterschiede zum vertrauten deutschen Patentverletzungs- und Nichtigkeitsverfahren auf. Speziell angesprochen werden u.a.Zuständigkeitsfragen bei Verletzungsklagen aus EU-PatentenForum shoppingder Einwand mangelnder RechtsbeständigkeitSprachenfragenVerhandlungsführung beim EPG ("Case management", Rolle des Berichterstatters)Beweisrecht (Saisie-contrefaçon)taktische Erwägungen (auch für die Patentstrategie, z.B. Opt-out-Klausel; Übergangszeit)Vertretung vor dem EPatG durch Rechts- und PatentanwälteVerfügungsverfahrenEuGH-VorabentscheidungsverfahrenFür absehbare praktische Probleme werden Lösungsansätze aufgezeigt. Zur Neuauflage Die 2. Auflage trägt der letztgültigen Fassung der Verfahrensordnung Rechnung. Neu berücksichtigt sind Klagen gegen Entscheidungen des EPA, die Widerklage bezüglich Lizenzen sowie Schiedswesen und Mediation. Die Arbeitsaufnahme des EPatG zum 1.4.2023 ist berücksichtigt. Vorteile auf einen Blickübersichtliche, anwendungsbezogene DarstellungVergleich mit dem vertrauten nationalen Verletzungsverfahrenerfahrenes Autorenteam (Richter, auch des EPatG, Rechts- und Patentanwaltschaft,) Zielgruppe Für Rechts- und Patentanwaltschaften, Rechtsabteilungen, Bedienstete der Patentämter, Richterinnen und Richter nationaler Gerichte sowie der verschiedenen Kammern des Einheitspatentgerichts.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung

Die mittelbare Diskriminierung im System der Gleichbehandlung von Göddeke,  Henrik
Die Gleichbehandlung von Mann und Frau ist seit langem ein vieldiskutiertes Thema. Mit der Rechtsprechung zur sogenannten «mittelbaren Diskriminierung» trat ein neuer und vor allem für die Teilzeitarbeit relevanter Gedanke hinzu, der schon nach kurzer Zeit breite Zustimmung fand und sich als «neue Rechtsfigur» etablierte. Mit dieser Untersuchung wird zunächst anhand einer systematischen Gegenüberstellung die Unvereinbarkeit der Rechtsprechung zur «mittelbaren Diskriminierung» mit den Grundprinzipien von Gleichheit und Gerechtigkeit sowie den daraus abgeleiteten Grundsätzen zur Gleichbehandlung nachgewiesen. Ferner wird dargelegt, warum die «mittelbare Diskriminierung» auch nicht als Ergebnis zulässiger Rechtsfortbildung Geltung beanspruchen kann. Die Arbeit schließt mit einem Lösungsvorschlag unter Berücksichtigung der sozialpolitischen Aspekte der «mittelbaren Diskriminierung».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zum Werk Zentrales Element des neuen EU-Einheitspatentsystems ist das Verfahren vor dem Einheitspatentgericht (EPG) mit ausschließlicher Zuständigkeit für Streitigkeiten in Bezug auf europäische Patente und Patente mit einheitlicher Wirkung. Dieses Handbuch erschließt Praktikern das Verfahren vor dem Einheitlichen Patentgericht. Die systematische Darstellungsweise ermöglicht es, wichtige Themenkomplexe konzentriert, zusammenhängend und unabhängig von ihrer Verortung im EPGÜ oder der VerfO zu behandeln. Das Handbuch zeigt jeweils die Unterschiede zum vertrauten deutschen Patentverletzungs- und Nichtigkeitsverfahren auf, z.B. ein Zwischenverfahren, für das es im nationalen Verfahrensrecht keine Entsprechung gibt. Speziell angesprochen werden u.a. - Zuständigkeitsfragen bei Verletzungsklagen aus EU-Patenten - Forum shopping - der Einwand mangelnder Rechtsbeständigkeit - Sprachenprobleme - Verhandlungsführung beim EPG ("Case management", Rolle des Berichterstatters) - Beweisrecht (Saisie) - taktische Erwägungen (auch für die Patentstrategie, z.B. Opt-out-Klausel; Übergangszeit) - Vertretung vor dem EPG durch Rechts- und Patentanwälte - Verfügungsverfahren - EuGH-Vorabentscheidungsverfahren Für abzusehende praktische Probleme werden Lösungsansätze aufgezeigt. Vorteile auf einen Blick - übersichtliche, anwendungsbezogene Darstellung - Vergleich mit dem vertrauten nationalen Verletzungsverfahren - erfahrene Autoren (Rechts- und Patentanwälte, Richter) Zielgruppe Für Rechts- und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Bedienstete der Patentämter, Richter nationaler Gerichte sowie der verschiedenen Kammern des Einheitspatentgerichts.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Mittelbare Täterschaft und actio libera in causa bei der Trunkenheit im Verkehr, 316 StGB

Mittelbare Täterschaft und actio libera in causa bei der Trunkenheit im Verkehr, 316 StGB von Stäcker,  Christian
In Rechtsprechung und Literatur wird nahezu einhellig die Auffassung vertreten, das Delikt der Trunkenheit im Verkehr ( 316 StGB) sei nur eigenhändig begehbar. Bei einer Schuldzurechnung mittels der actio libera in causa wird dem Täter jedoch nicht das Fahren, sondern das Trinken als Unrecht vorgeworfen. Diesem Widerspruch widmet sich die vorliegende Studie. Untersucht wird die gängige Anwendung der a.l.i.c. bei 316. Es wird dann dargestellt, daß sich die Eigenhändigkeit der Trunkenheitsfahrt nicht begründen läßt und die Rechtsprechung dieses Delikt auch oftmals nicht wie ein eigenhändiges behandelt. Die Untersuchung kommt daher zu dem Ergebnis, daß 316 auch in mittelbarer Täterschaft begehbar ist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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