Aufgrund zunehmender Schadenvermeidung durch Fahrerassistenzsysteme (FAS) könnten die bisherigen Geschäftsmodelle der Kfz-Versicherung in den nächsten 10 bis 15 Jahren bedeutend an Umsatz verlieren. Um drohenden Verlusten entgegenzuwirken, müssen Versicherer anhand innovativer Versicherungsprodukte zunehmend Alleinstellungsmerkmale entwickeln. Eine vielversprechende Möglichkeit ist die risikogerechte Anpassung von Versicherungsprämien bei Fahrzeugen mit FAS. Da die Vermeidung von Schadenfällen beim Parken und Rangieren ein größes monetäres Potential für Kfz-Versicherer bietet, wird in dieser Arbeit eine prospektive Methode zur monetären Bewertung von automatisch intervenierenden Park- und Rangiersystemen entwickelt.
Aktualisiert: 2020-12-26
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Aktualisiert: 2021-08-25
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Eine Niere bekommt man in Indien für 300 Euro, ein afrikanisches Adoptivkind »kostet« mit allen notwendigen Papieren 20000 Euro, eine Frau ist in Albanien unter Umständen schon für 800 Euro zu haben. Hieß es nicht immer: Der Mensch ist keine Ware? Tatsächlich werden Menschenleben nicht nur in fernen Ländern ökonomisch bewertet, ihre Monetarisierung hat auch Deutschland längst erreicht: In Krankenhäusern, Behörden und Personalabteilungen denkt man nach über Fragen wie: »Lohnt« sich eine Ampel, wenn man den Wert eines Lebens mit 1,2 Millionen ansetzt? »Lohnt« es sich, ins »Humankapital« der Mitarbeiter zu investieren? »Lohnt« es sich, 75jährigen noch neue Hüften einzusetzen? Doch darf man solche Fragen überhaupt stellen? Ist es legitim, die Würde des Menschen ökonomisch zu relativieren?
»Was bin ich wert?«: Mit dieser Frage hat sich Jörn Klare auf eine sehr persönliche Recherchereise ins Reich der Menschenwert-Berechner gemacht. Sie führt ihn auf Ämter und ins Gefängnis, zu Politikern und Philosophen, zu Ärzten und Gesundheitsökonomen, aber auch zu seiner kleinen Tochter. Ganz am Ende steht eine konkrete Zahl, auf Euro und Cent genau. Und die Erkenntnis: Die Würde des Menschen ist antastbar – zumindest wenn es sich »lohnt«.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Eine Niere bekommt man in Indien für 300 Euro, ein afrikanisches Adoptivkind »kostet« mit allen notwendigen Papieren 20000 Euro, eine Frau ist in Albanien unter Umständen schon für 800 Euro zu haben. Hieß es nicht immer: Der Mensch ist keine Ware? Tatsächlich werden Menschenleben nicht nur in fernen Ländern ökonomisch bewertet, ihre Monetarisierung hat auch Deutschland längst erreicht: In Krankenhäusern, Behörden und Personalabteilungen denkt man nach über Fragen wie: »Lohnt« sich eine Ampel, wenn man den Wert eines Lebens mit 1,2 Millionen ansetzt? »Lohnt« es sich, ins »Humankapital« der Mitarbeiter zu investieren? »Lohnt« es sich, 75jährigen noch neue Hüften einzusetzen? Doch darf man solche Fragen überhaupt stellen? Ist es legitim, die Würde des Menschen ökonomisch zu relativieren?
»Was bin ich wert?«: Mit dieser Frage hat sich Jörn Klare auf eine sehr persönliche Recherchereise ins Reich der Menschenwert-Berechner gemacht. Sie führt ihn auf Ämter und ins Gefängnis, zu Politikern und Philosophen, zu Ärzten und Gesundheitsökonomen, aber auch zu seiner kleinen Tochter. Ganz am Ende steht eine konkrete Zahl, auf Euro und Cent genau. Und die Erkenntnis: Die Würde des Menschen ist antastbar – zumindest wenn es sich »lohnt«.
»In seinem Buch Was bin ich wert? macht sich der Journalist Jörn Klare auf die Suche nach dem Wert des Menschen. Und weil er weiß und durchleuchten möchte, dass wir in einer zunehmend ökonomisierten Welt leben, redet er Klartext...«
DRadio Wissen 3.06.2010
»Klare widmet sich seiner Aufgabe mit der richtigen Mischung aus Ironie und Ernst.«
ORF 1
»Anstatt zu moralisieren, fächert der Autor die teils erstaunlichen, teils unerträglichen Positionen minutiös auf. Wie viel gäbe ein Händler auf dem grauen Markt für seine Nieren? Welche Summe erhielte er für die Teilnahme an einem risikoreichen Medikamentenversuch? Wie viel könnte er verlangen, wenn er sich als Sklave in Indien verkaufte? Die zusammengetragenen Zahlenkolonnen wirken inmitten d
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Rentabilität von Investitionen kommt heute in fast allen Unternehmensbereichen entscheidende Bedeutung zu. Eine Sonderrolle nehmen Bildungsinvestitionen ein: Hier wird das Fehlen eines Rentabilitätsnachweises noch toleriert, da dieser als schwierig gilt. Aufgrund hoher Weiterbildungsausgaben stehen aber auch Personalverantwortliche zunehmend unter Druck, den ökonomischen Erfolg ihrer Arbeit nachzuweisen. Sie fragen deshalb seit einigen Jahren verstärkt nach Instrumenten zur monetären Bewertung von Bildungsmaßnahmen. Trotz des belegten Interesses wird der monetäre Nutzen von Bildungsmaßnahmen in der betrieblichen Praxis aber noch immer nur selten berechnet. Für diesen scheinbaren Widerspruch zeigt die Autorin eine Erklärung auf: Eine kritische Beurteilung der derzeit verfügbaren Ansätze weist diese groben Mängel nach und belegt, dass bis dato kein Ansatz zur Verfügung steht, der eine verlässliche monetäre Bewertung von Bildungsmaßnahmen ermöglicht. Als Grundlage einer aussagekräftigen monetären Bewertung wird deshalb das ENTRUTAS-Modell (model of enhanced training utility assessment) entwickelt. Ergänzend werden ausführliche Umsetzungsempfehlungen bereitgestellt, welche das methodische Vorgehen verständlich erklären ohne Expertenwissen vorauszusetzen. Unter Anwendung des ENTRUTAS-Modells ist es vielfach möglich, den monetären Wert einer Bildungsmaßnahme näherungsweise zu ermitteln. Dieser kann klassische pädagogische Entscheidungskriterien um die monetäre Dimension ergänzen und so betriebliche Bildungsentscheidungen sinnvoll unterstützen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Sollen Veränderungen in Natur und Landschaft monetär bewertet werden, dann kann nicht immer auf beobachtbares Verhalten zurückgegriffen werden. In diesem Fall ermöglicht es die Kontingente Bewertung als direkte Bewertungsmethode, den gesamten ökonomischen Wert einer Umweltveränderung zu erfassen. Allerdings wird mit ihrer Hilfe nur eine hypothetische Zahlungsbereitschaft ermittelt. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, ob durch die Hinzuziehung von Einstellungen erstens die Konstruktvalidität der Ergebnisse verbessert werden kann und zweitens zusätzliche Informationen darüber gewonnen werden können, ob den geäußerten Zahlungsbereitschaften eine Verhaltensintention unterliegt. Die Arbeit knüpft damit an Erkenntnisse der Sozialpsychologie zum Zusammenhang von Einstellungen und Verhalten an. Nach einleitenden theoretischen Vorüberlegungen werden die Untersuchungshypothesen anhand der Daten aus zwei empirischen Studien zum Wattenmeer und zur Stromlandschaft Elbe überprüft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Eine Niere bekommt man in Indien für 300 Euro, ein afrikanisches Adoptivkind »kostet« mit allen notwendigen Papieren 20000 Euro, eine Frau ist in Albanien unter Umständen schon für 800 Euro zu haben. Hieß es nicht immer: Der Mensch ist keine Ware? Tatsächlich werden Menschenleben inzwischen überall ökonomisch bewertet, auch in Deutschland: In Krankenhäusern, Behörden und Personalabteilungen denkt man nach über Fragen wie: »Lohnt« sich eine Ampel, wenn man den Wert eines Lebens mit 1,2 Millionen ansetzt? »Lohnt« es sich, 75jährigen noch neue Hüften einzusetzen? Doch darf man solche Fragen überhaupt stellen? Ist es legitim, die Würde des Menschen ökonomisch zu relativieren?
»Was bin ich wert?«: Mit dieser Frage hat sich Jörn Klare auf eine sehr persönliche Recherchereise ins Reich der Menschenwertberechner gemacht. Sie führt ihn auf Ämter und ins Gefängnis, zu Politikern und Philosophen, zu Ärzten und Gesundheitsökonomen, aber auch zu seiner kleinen Tochter. Ganz am Ende steht eine konkrete Zahl, auf Euro und Cent genau. Und die Erkenntnis: Die Würde des Menschen ist antastbar – zumindest wenn es sich »lohnt«.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Während die International Society of Ecological Economics (ISEE) 1999 ihr zehnjähriges Jubiläum feierte, ist der Bekanntheitsgrad der ökologischen Ökonomie in Deutschland noch immer als eher gering anzusehen. Das Jahrbuch ökologische Ökonomik will vor diesem Hintergrund dazu beitragen, ihren Ansatz zur Analyse von Umweltproblemen und zur Formulierung von Politikempfehlungen bekannter zu machen. Gleichzeitig soll es ein Forum für die Diskussion zwischen Befürwortern und Kritikern der ökologischen Ökonomik werden.
Die erste Ausgabe des Jahrbuchs ist der Gegenüberstellung von neoklassischer Umweltökonomik und ökologischer Ökonomik gewidmet: Für die Analyse des Umweltproblems zentrale Felder wie methodologische Grundlagen, Verteilung, ökonomische Bewertung der Umwelt, Zusammenhang zwischen Wachstum und Umwelt, die Ableitung von Empfehlungen für die Umweltpolitik und die Betrachtung betrieblicher Aspekte werden von jeweils einem Vertreter der neoklassischen Umweltökonomik und der ökologischen Ökonomik dargestellt. Diese direkte Gegenüberstellung bietet einen guten Einblick in das jeweilige Grundverständnis der beiden Sichtweisen und zeigt so die vorhandenen Unterschiede, aber auch die in einigen Punkten durchaus vorhandenen Gemeinsamkeiten deutlich auf.
Inhalt Methodische Grundlagen Joachim Weimann: Die Methodik der Umweltökonomik Reiner Manstetten, Malte Faber: Umweltökonomie, Nachhaltigkeitsökonomie und Ökologische Ökonomie - Drei Perspektiven auf Mensch und Natur Ulrich Witt: Umweltökonomik - Wirtschaften mit oder in der Natur? Bemerkungen zu den Grundsatzbetrachtungen von Weimann und Manstetten/Faber Joachim Weimann: Antwort auf Ulrich Witt Verteilung Frank Decker, Klaus W. Zimmermann: Not The Poor Man's Game: Umweltschutz und Verteilung U. Hampicke: Das Problem der Verteilung in der Neoklassischen und in der Ökologischen Ökonomie Monetäre Bewertung Rainer Marggraf: Monetäre Bewertung der Natur aus Sicht der neoklassischen Ökonomie Michael Getzner: Die monetäre Bewertung der Natur aus Sicht der ökologischen Ökonomie Politik Wolfgang J. Ströbele: Umweltpolitik - was lehrt die neoklassische Perspektive? Gerhard Wegner. Leitbilder ordnungskonformer Umweltpolitik - eine evolutionsökonomische Neubewertung Wachstum Gernot Klepper: Wachstum und Umwelt aus Sicht der neoklassischen Ökonomie Helge Majer: Wachstum aus der Sicht der ökologischen Ökonomie Betriebswirtschaft Franz Wirl: Managementprobleme bedingt durch Umweltpolitik bei asymmetrischer Information Reinhard Pfriem: Über die Schwierigkeiten, Unternehmen und Unternehmenstheorie auf eine ökologische Spur zu bringen SurveysAchim Lerch: Nachhaltigkeit und Verfügungsrechte. Zum Verhältnis von liberaler Eigentumstheorie und Ökologischer Ökonomie Christian Sartorius: Energie- und Stoffflüsse im ökologischen und ökonomischen Zusammenhang - ein Überblick Rezensionen
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die Rolle der Landwirtschaft beschränkt sich nicht nur auf die Produktion von Nahrungsmitteln. So prägt sie beispielsweise vor allem das Landschaftsbild. Gerade in sogenannten peripheren Regionen stellt sich die Frage, wie diese Multifunktionalität von Landschaft von der Bevölkerung wahrgenommen wird und Veränderungen bewertet werden können. Mittels der Choice Experimente, der jüngsten Methodik im Bereich der Umweltbewertung, wird eine monetäre Bewertung des Landschaftsbildes, der Artenvielfalt und der Fließgewässerqualität im Lahn-Dill-Bergland vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Bevölkerung eine Wertschätzung für diese Landschaftsfunktionen vorhanden ist und bei der Erstellung einer regionalen Nutzen-Kosten-Analyse die Komponente der externen Effekte entsprechend zu berücksichtigen ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der zweite Band des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik führt unter dem Titel »Ökonomische Naturbewertung« auf ein Thema, das vor allem in der Ökologischen Ökonomik sehr kontrovers diskutiert wird. Darf und kann Natur mit Geld bewertet werden? Auch wenn die Beiträge keine abschließende Antwort auf diese Frage geben können, so bietet der Band doch eine sehr differenzierte Diskussion dieses häufig eher vordergründig diskutierten Themas.
Die Beiträge zum Thema ökonomische Naturbewertung sind drei Abschnitten zugeordnet: Im ersten, eher ökonomisch ausgerichteten, wird ein ausführlicher Blick in die Dogmengeschichte geworfen, Methoden vorgestellt und die Möglichkeiten und Grenzen der monetären Bewertung behandelt. Darüber hinaus wird die Rolle und Leistung der monetären Bewertung in der Umweltpolitik erörtert. Die Beiträge im zweiten Abschnitt gehen dann über den ökonomischen Rahmen hinaus indem sie sowohl naturwissenschaftliches Wissen hinzuziehen als auch mit der multikriteriellen Bewertung eine alternative Methode vorstellen. Im dritten Abschnitt werden Ergebnisse sowohl ökonomischer als auch multikriterieller Bewertungen vorgestellt.
Das Jahrbuch schließt nach einem Beitrag zur Kuppelproduktion als einem Konzept zur Beschreibung der Entstehung von Umweltproblemen mit ausführlichen Rezensionen zu bedeutenden Publikationen aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomik.
Inhalt Editorial
I Ökonomische Aspekte Bertram Schefold Ökonomische Bewertung der Natur aus dogmengeschichtlicher Perspektive - eine Skizze Günter Strassert Physische Input-Output-Rechnung und die Bestimmung von Systempreisen. Ein alternativer Ansatz für die ökonomische Bewertung der Natur Rainer Marggraf Nutzungsunabhängiger Wert der Natur und ökonomisches Verhaltensmodell Gerald J. Pruckner Was leistet die monetäre Bewertung in der Umweltpolitik? Uli Enneking Ökonomische Präferenzforschung im Dienste politischer Entscheidungsfindung Ulrich Hampicke Grenzen der monetären Bewertung - Kosten-Nutzen-Analyse und globales Klima II Beiträge aus nicht-ökonomischer Perspektive Rainer Brüggemann und Oliver Fromm Partielle Ordnungen: Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel der Biodiversität Oliver Fromm und Rainer Brüggemann Das Konzept der Artenvielfalt. Eine sinnvolle Ergänzung ökonomischer Naturbewertungen? Felix Rauschmayer Entscheidungshilfen im Umweltbereich.
Von der mono-kriteriellen zur multi-kriteriellen Analyse Gundolf Hans Kohlmaier Klimawandel und Treibhauseffekt: »Business as Usual« oder Übergang zu einer Energiewirtschaft mit erneuerbaren Energieträgern?
Herausforderungen an die Naturbewertung aus der Sicht des Naturwissenschaftlers III Anwendungen Volker Bergen Monetäre Bewertung der öffentlichen Güter des Waldes Ingo Bräuer Volkswirtschaftlicher Nutzen der Biberwiedereinbürgerung in Hessen.
Ein Fallbeispiel zur Anwendung der Kontingenten Bewertungsmethode Jürgen Meyerhoff Die Wertschätzung für den Schutz des Wattenmeeres vor den Folgen des Klimawandels.
Ergebnisse einer bundesweiten Zahlungsbereitschaftsanalyse Felix Schläpfer Ökosystemare Leistungen der Biodiversität Frank Messner, Bernd Klauer und Martin Drechsler Der Nutzungskonflikt zwischen Trinkwasserschutz und wirtschaftlicher Entwicklung im Torgauer Raum.
Multikriterienanalyse in der Anwendung Surveys Stefan Baumgärtner und Johannes Schiller Kuppelproduktion. Ein Konzept zur Beschreibung der Entstehung von Umweltproblemen Rezensionen Hans G. Nutzinger Weikard, Hans-Peter: Wahlfreiheit für zukünftige Generationen. Neue Grundlagen für eine Ressourcenökonomik Birgit Soete Sylvie Faucheux, David Pearce, John Proops (Hrsg.) (1996): Models of Sustainable Development Birgit Soete Van den Bergh, Jeroen C.J.M. (1996): Ecological Economics and Sustainable Development Frank Beckenbach Wander Jager (2000): Modelling consumer behaviour Achim Lerch Gareth Edwards-Jones, Ben Davies & Salman Hussain: Ecological Economics. An Introduction Marco Lehmann-Waffenschmidt Malte Faber, Reiner Manstetten, John Proops: »Ecological Economics. Concepts and Methods« Hans G. Nutzinger Baumgärtner, Stefan: Ambivalent Joint Production and the Natural Environment
Aktualisiert: 2021-10-21
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