Sie sind eine Riesenchance in der Klimakrise – doch nur, wenn wir uns auf ihre Seite schlagen: die Moore. Warum wir sie schützen müssen und was wir damit gewinnen können, das zeigt Farina Graßmann in ihrem neuen Buch.
Welche unterschiedlichen Moore gibt es? Welche Tiere und Pflanzen leben dort? Welche Gefahren drohen ihnen? Und was können wir tun, um diesem Lebensraum und seinen Bewohnern zu helfen? Diese und andere Fragen beantwortet die Naturfotografin in ihrem Buch und wirbt für die Wunderwelt Moor: In Text und Bild lässt sie diese Welt lebendig werden – und nährt den Wunsch, sie zu schützen, als Erholungsort zu bewahren und neu zu sehen.
Grüne Moospolster im Bergwald, stille Seeufer, wo sich Torfinseln im Wasser spiegeln, oder baumlose Weite, wo farbenfrohe Falter gaukeln – Moore sind vielgestaltig und höchst gefährdet: Nur fünf Prozent der Moore sind hierzulande nicht entwässert und nur zwei Prozent weitgehend natürlich. Dabei können sie immense Mengen an Kohlenstoff speichern, und das Jahr für Jahr – sofern sie intakt und nass sind. Mehr Moor – mehr Zukunft!
Aktualisiert: 2023-06-27
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Sie sind eine Riesenchance in der Klimakrise – doch nur, wenn wir uns auf ihre Seite schlagen: die Moore. Warum wir sie schützen müssen und was wir damit gewinnen können, das zeigt Farina Graßmann in ihrem neuen Buch.
Welche unterschiedlichen Moore gibt es? Welche Tiere und Pflanzen leben dort? Welche Gefahren drohen ihnen? Und was können wir tun, um diesem Lebensraum und seinen Bewohnern zu helfen? Diese und andere Fragen beantwortet die Naturfotografin in ihrem Buch und wirbt für die Wunderwelt Moor: In Text und Bild lässt sie diese Welt lebendig werden – und nährt den Wunsch, sie zu schützen, als Erholungsort zu bewahren und neu zu sehen.
Grüne Moospolster im Bergwald, stille Seeufer, wo sich Torfinseln im Wasser spiegeln, oder baumlose Weite, wo farbenfrohe Falter gaukeln – Moore sind vielgestaltig und höchst gefährdet: Nur fünf Prozent der Moore sind hierzulande nicht entwässert und nur zwei Prozent weitgehend natürlich. Dabei können sie immense Mengen an Kohlenstoff speichern, und das Jahr für Jahr – sofern sie intakt und nass sind. Mehr Moor – mehr Zukunft!
Aktualisiert: 2023-06-27
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Sie sind eine Riesenchance in der Klimakrise – doch nur, wenn wir uns auf ihre Seite schlagen: die Moore. Warum wir sie schützen müssen und was wir damit gewinnen können, das zeigt Farina Graßmann in ihrem neuen Buch.
Welche unterschiedlichen Moore gibt es? Welche Tiere und Pflanzen leben dort? Welche Gefahren drohen ihnen? Und was können wir tun, um diesem Lebensraum und seinen Bewohnern zu helfen? Diese und andere Fragen beantwortet die Naturfotografin in ihrem Buch und wirbt für die Wunderwelt Moor: In Text und Bild lässt sie diese Welt lebendig werden – und nährt den Wunsch, sie zu schützen, als Erholungsort zu bewahren und neu zu sehen.
Grüne Moospolster im Bergwald, stille Seeufer, wo sich Torfinseln im Wasser spiegeln, oder baumlose Weite, wo farbenfrohe Falter gaukeln – Moore sind vielgestaltig und höchst gefährdet: Nur fünf Prozent der Moore sind hierzulande nicht entwässert und nur zwei Prozent weitgehend natürlich. Dabei können sie immense Mengen an Kohlenstoff speichern, und das Jahr für Jahr – sofern sie intakt und nass sind. Mehr Moor – mehr Zukunft!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Moore sind wahre Multitalente: Sie geben vielen seltenen Pflanzen und Tieren eine bezaubernd schöne Heimat und dienen dem Hochwasser -und Grundwasserschutz. Vor allem aber sind sie effiziente CO2-Speicher – aber nur, solange sie nass sind. Viel zu lange wurden die in Jahrhunderten entstandenen Torfschichten rücksichtslos abgebaut und Moore großflächig entwässert, um sie land- und forstwirtschaftlich zu nutzen. Mittlerweile herrscht zwar theoretisch Einigkeit darüber, dass sich ohne die Wiedervernässung der Moorböden der Kampf gegen den Klimawandel nicht gewinnen lässt. In der praktischen Umsetzung hakt es aber noch gewaltig.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Moore der Schweiz sind im Wesentlichen seit der Annahme der Rothenthurm-Initiative im Jahr 1987 in ihrer Fläche geschützt. Doch wie steht es um sie heute? Und wie haben sich die Flach- und Hochmoore der Schweiz in den letzten 20 Jahren entwickelt? Viele Moore wurden in dieser Zeit regeneriert. Waren die entsprechenden Regenerationsmaßnahmen erfolgreich?
Ein Autorenteam aus Moor-Expertinnen und -Experten geht diesen Fragen nach und beantwortet sie in diesem mit vielen Fotos und Graphiken illustrierten Buch. Es stellt die generelle Entwicklung der Moore in der Schweiz dar und zeigt, wie diese erforscht werden kann. Außerdem werden konkrete Fallbeispiele einzelner Moore beschrieben, insbesondere Hochmoore. Das Buch schließt mit wichtigen Forderungen für den Schutz der Moore in der Schweiz.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Deutschland war einst ein Moorland mit großer Vielfalt: den Salzmooren an der Küste, den Regenmooren Nordwestdeutschlands, den mächtigen Flusstalmooren im südlichen Ostseeraum, den Mooren der Mittelgebirge, des Alpenvorlandes und Alpenrandes. Über Jahrtausende erfüllten sie für den Landschaftswasserhaushalt und das Klima wichtige Funktionen. Der Großteil unserer Moore wurde durch industriellen Torfabbau und tiefgreifende Entwässerung für Saatgrasland und Ackernutzung zerstört. Wirklich ungestörte Moorlandschaften existieren nur noch vereinzelt.
Vorgestellt in Wort und Bild werden naturnahe wie degradierte Moore in allen Teilen Deutschlands. Außerdem wird die Revitalisierung von Mooren thematisiert – denn nasse Moore braucht das Land!
Erstmals werden die bedeutendsten 115 Moore Deutschlands in einer Gesamtschau vorgestellt. Die Autoren haben sie alle selbst aufgesucht. Viele von ihnen im Laufe der Jahrzehnte mehrmals, sodass sie auch ihren Wandel, der zu oft mit ihrer
Zerstörung oder Schädigung endete, beschreiben können.
Klimawandel, der Verlust an Lebensräumen und ein rasanter Artenschwund haben inzwischen Dimensionen erreicht, die nicht nur Naturschützer:innen in Unruhe versetzen. Das Thema ist in der Politik angekommen.
Moore nehmen in diesem Kontext eine zentrale Rolle ein.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Der Tradition verpflichtet – offen für Neues
Im Toggenburger Jahrbuch wird erstmals das Schicksal der Gräfin Elisabeth von Matsch, der Witwe des letzten Grafen Friedrich VII. von Toggenburg, dargestellt. Der Reigen der Themen setzt sich fort mit den Nachwirkungen zum letzten grossen Dorfbrand der Schweiz im toggenburgischen Stein und der Geschichte des Toggenburger Waffenlaufs. Das Toggenburger Museum in Lichtensteig hat anlässlich seines 125-Jahr-Jubiläums in Kooperation mit dem Chössi-Theater eine gemeinsame Theaterproduktion geplant. Viele Fotos illustrieren die rund 130-jährige Geschichte der Tourismus-Werbung im Toggenburg, Heinrich Hanselmann wird als Pionier für die Heilpädagogik vorgestellt. Auch Ungewohntes ist zu finden: die Pionierarbeit der Firma Flawa AG im Unteren Toggenburg zur Entwicklung von Schutzmasken. Ein Beitrag zum Moorschutz im Toggenburg rundet das Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2021-09-24
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In der vorliegenden Studie wird über Möglichkeiten zur Verbesserung der Artenvielfalt und Biodiversität in Ackerbau, Grünland und Gärten berichtet, wobei die Schaffung von Lebensräumen für Pflanzen, Insekten, Vögel und Kleinsäuger in angelegten Blühstreifen, Blühflächen, Hecken, Pufferstreifen, in mit Zwischenfrüchten aufgelockerten Fruchtfolgen im Vordergrund stehen. Auch der Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen würde durchaus zur Auflockerung und Vielfalt der heimischen, engen Fruchtfolgen beitragen.
Artenreiches Grünland erfüllt Lebensfunktionen für Floren und für die Tierwelt, wenn die Grünlandflächen extensiv bewirtschaftet werden.
Um Lebensräume und Nahrung für die Tierwelt in Gärten und Parkanlagen zu gewährleisten, sollten diese so gestaltet werden, dass in ihnen von Beginn bis Ende der Vegetation stets blühende Blumen, Sträucher und Gehölze gedeihen.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Liebe Leserinnen und Leser,
bei Mooren denken viele Menschen als erstes
an unheimliche und undurchdringliche Naturlandschaften
mit viel Nebel oder sogar versunkenen
Moorleichen. Andere kennen Moore
aber auch als beeindruckenden Lebensraum für
zum Teil vom Aussterben bedrohte Tier- und
Pflanzenarten.
Moore erfüllen eine Vielzahl an Aufgaben. Sie
sind auf jeden Fall ästhetisch besondere Orte,
sie sind Lebensraum für seltene und hochspezialisierte
Pflanzen und Tiere. Sie stabilisieren
als intakte Moore den Landschaftswasserhaushalt,
wirken bei Extremregenereignissen regulierend
auf die Abflussbildung und können – je
nach Lage im Einzugsgebiet – einen Beitrag
zum vorsorgenden Hochwasserschutz leisten.
Sie haben großes Potenzial Nähr- und Schadstoffe
zurückzuhalten und helfen damit auch,
die Frachten in die Meere zu verringern. Als intakte
Moore können sie Kohlenstoff binden und
schützen damit das Klima, aber als entwässerte
Moore stoßen sie auch massiv Kohlendioxid aus
und tragen damit zum Klimawandel bei.
In der Vergangenheit haben Moore auch in
Schleswig-Holstein zur Versorgung der Bevölkerung
beigetragen: sie lieferten mit ihrem Torf
Brennmaterial und waren vor allem für die arme
Landbevölkerung oftmals die einzigen Flächen,
die ihnen für die Landbewirtschaftung zur Verfügung
standen. Mit zunehmender Entwässerung
und Mechanisierung der Landwirtschaft
wurden Moorflächen landwirtschaftlich immer
interessanter. Heute ist der allergrößte Teil der
Moorflächen entwässert und mehr oder weniger
landwirtschaftlich intensiv bewirtschaftet –
und damit leider eine nennenswerte Quelle für
Treibhausgase. Auch aufgrund dieser Landnutzung
ist Mitteleuropa nach Südostasien der
wichtigste Hot Spot für Treibhausgase.
Es ist diese Vielfalt an Funktionen, die Moore so
interessant und wichtig macht. Aber aus den
geschilderten Defiziten leitet sich unmittelbarer
Handlungsbedarf für die Renaturierung dieses
Lebensraumes her. Dieses darzustellen und
Wege in die Zukunft zu weisen ist der Anlass für
diese fachübergreifende Broschüre zu den
Schleswig-Holsteinischen Mooren. Sie soll sachlich
informieren und damit Interesse an und Begeisterung
für diese bedeutungsvollen und
schönen Böden, Landschaften und Lebensräume
wecken.
Dr. Robert Habeck
Aktualisiert: 2021-12-30
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Moore sind Ökosysteme, deren Bedeutung für den Wasserhaushalt, die Wasserqualität, den Naturschutz und die Biodiversität sowie für das Klima außerordentlich hoch ist. Ihre Funktion als Kohlenstoffspeicher und ihre Bedeutung als Quelle für klimawirksame Emissionen macht sie zu einem wichtigen Handlungsfeld im Rahmen des Klimaschutzes.
Mehr als 95 % der deutschen Moore sind heute aufgrund entwässerungsbedingter Torfzersetzung bedeutende Emittenten für klimarelevante Gase und gewässerbelastende Nährstoffe. Die Klimarelevanz wurde bisher eher unzureichend bewertet und nur vereinfacht in der nationalen Treibhausgasbilanz berücksichtigt.
Die Emissionen von Treibhausgasen (Kohlendioxid und Lachgas) aus entwässerten Mooren haben eine klimawirksame Relevanz und erreichen in den norddeutschen Flächenländern die Größenordnung von 10-30 % der Gesamtemissionen . Dieser Tatsache Rechnung tragend wurde auf der Agrarministerkonferenz am 30.04.2010 in Plön auf die wichtige Rolle der Landwirtschaft beim Klimaschutz hingewiesen. Zudem wurden die Chancen einer weiteren Reduzierung und Vermeidung von Treibhausgasemissionen im landwirtschaftlichen Sektor betont. Ein besonderer Schwerpunkt wird in der Erhaltung von Kohlenstoffspeichern, insbesondere auf Moorböden gesehen .
Weil die Abtorfung von Hochmooren in vielen Fällen in West- und Mitteleuropa weitgehend unvereinbar mit umweltpolitischen Zielen ist, werden zur Zeit für eine nachhaltige und extensive Nutzung eines Teils der Hoch- und Niedermoore erfolgversprechende Perspektiven entwickelt. Diese unterschiedlichen Nutzungsformen müssen durch länderübergreifende Initiativen und Projekte erprobt und weiterentwickelt werden. Eine wirksame nationale CO2-Vermeidungsstrategie muss den Schutz und die Revitalisierung von Mooren beinhalten.
Die Naturschutzbehörden der Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Brandenburg und Bayern haben daher aufgrund ihrer hohen Flächenanteile an Moorböden und der damit verbundenen Verantwortung für den Moorschutz mit dem vor-liegenden Dokument ein gemeinsames Positionspapier verfasst. In diesem Papier wird die Ausgangssituation aus naturschutzfachlicher, wasserwirtschaftlicher und bodenkundlicher Sicht sowie im Hinblick auf die Einschätzung der Klimarelevanz der Moore auf Ebene der beteiligten Bundesländer dargestellt. Darüber hinaus werden Ziele und geeignete Maßnahmen zum Schutz und zur moorschonenden bzw. nachhaltigen Nutzung der Moore definiert und die zum Erreichen dieser Ziele bzw. zur Umsetzung der Maßnahmen notwendigen Instrumente aufgeführt.
Auch als pdf-Datei zum Download unter http://www.umweltdaten.landsh.de/nuis/upool/gesamt/moore/moorresolution.pdf
Aktualisiert: 2021-12-23
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Die Theorie starker Nachhaltigkeit fordert den Erhalt der Naturkapitalien. Diese Forderung bezieht sich direkt auf die Konzeptionen und die Praxis des Naturschutzes
im weiten Sinne. Daher wäre eine Theorie starker Nachhaltigkeit ohne Naturschutz
theoretisch wie praktisch unvollständig. Die Formel „Erhalt der Naturkapitalien“ ist
jedoch unterkomplex gegenüber den Optionen und Konflikten des Naturschutzes.
Diese bedürfen der Spezifikation. Der Band versammelt diesbezügliche
Schriften zum Naturschutz aus den Jahren 2003 bis 2015. Diese behandeln u.a.
Zielsysteme des Naturschutzes, die Begründung des Schutzes von Biodiversität,
die Idee der Wildnis, Möglichkeiten der Renaturierung sowie spezielle Fragen des
Waldbaus und des Moorschutzes. Dabei greift Konrad Ott auf die Umweltethik
als eine ethische Grundlage der Nachhaltigkeitstheorie zurück. Insgesamt soll der
Bereich des Naturschutzes wieder in den Mittelpunkt von Nachhaltigkeitsforschung
gerückt werden.
Inhalt
1. Begründungen, Ziele und Prioritäten im Naturschutz
2. Zur ethischen Begründung des Schutzes von Biodiversität
3. Wildnisschutz aus naturethischer Sicht. Plädoyer für einen Gestaltwandel
4. Zur ethischen Dimension von Renaturierungsökologie und Ökosystemrenaturierung
5. Naturbeherrschung als Staatsaufgabe und die Rolle technologischer Leitbilder.
Philosophische Reflexionen über historische
Forschungen
6. Für Bescheidenheit in der Ökonomik
7. Ein bescheidener Vorschlag zur Vorgehensweise bei der Lösung des Problems
des inhärenten moralischen Wertes in der Natur
8. Naturethik, Nachhaltigkeit und die Zukunft der Waldbewirtschaftung
9. Moorschutz und Paludikultur. Bemerkungen aus umweltethischer Sicht
10. „Heimat“-Argumente als Naturschutzbegründungen in Vergangenheit und
Gegenwart
11. Naturschutz und Nationale Biodiversitätsstrategie. Zwischen neuen Erfolgsgeschichten und symbolischer Umweltpolitik
12. Über Freiheit(en), die Bündnisgrüne meinen könnten. Präsentation „Freiheitskongreß“, Berlin 19. September 2014
Aktualisiert: 2021-09-27
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Das Donaumoos südlich der Linie Neuburg - Ingolstadt gilt immer noch als größtes zusammenhängendes Niedermoorgebiet Süddeutschlands, obwohl die ehemalige Gesamtfläche von 170 km² seit Beginn der Kultivierung im Jahre 1790 durch Torfschwund und abbau auf 110 km² zurückgegangen ist. Die Torfmächtigkeit hat dabei stellenweise bis zu 3 m abgenommen. Infolge umfangreicher Entwässerungen und jahrzehntelanger intensiver Landnutzung als Acker und Grünland sind nur noch wenige Reste der ehemaligen Niedermoorvegetation erhalten.
Bedeutsam ist das Gebiet aber immer noch für die Vogelwelt sowohl als Lebensraum für selten gewordene Wiesenbrüter wie auch als überregionale Raststation für durchziehende Watvögel.
Im Rahmen des 10-jährigen Erprobungs- und Entwicklungs-Vorhabens wurden verschiedene technische und biologische Verfahren wie Oberflächengestaltung, Aufstau, Bewässerung, Mähgutübertragung, Ansaat und Pflanzung von Zielarten zur Entwicklung und Förderung von Niedermoorlebensräumen erprobt.
Als Ergebnisse des Vorhabens wurden übertragbare Modelle zur Moornutzung, zum Moorschutz und zur Wasserretention geliefert, wobei die Schonung abiotischer Ressourcen und die Verbesserung der Situation von Flora und Fauna im Vordergrund der Maßnahmen stand.
Aktualisiert: 2023-04-04
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