Arbeitsblätter Musik

Arbeitsblätter Musik von Esser,  Rolf
Die Arbeitsblätter Musik bieten fertige Übersichten, Arbeitsvorschläge, Grafiken und Lernzielkontrollen für einen schnellen Zugriff und zur Erleichterung der Unterrichtsarbeit. Die Themen stammen aus dem Repertoire der Sekundarstufe I und bieten sicher für jeden ein breites Spektrum der Anwendbarkeit. Vorhandene Unterrichtsreihen lassen sich so bequem ergänzen, für neue Reihen bieten die Materialien vielfältige Grundlagen. Auch für alternative Arbeitsformen wie Gruppenarbeiten oder Referate sind Anregungen vorhanden. Selbst Freiarbeit sollte mit vielen Blättern möglich sein.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia

Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia von Schweiz. Musikforschende Gesellschaft
Aus dem Inhalt/Contenu : Joseph Willimann: Vorwort - Préface – Philippe Albèra/Georges Starobinski : Béla Bartók - La décennie 1915-1925 – János Kárpáti : Sources ethniques et pensée dodécaphonique dans le Quatuor no 2 de Béla Bartók – Judit Frigyesi: Surface musical process versus background structure: two instances of last-minute corrections in Bartók’s works – Elliott Antokoletz: From «Folksong Arrangement» to «Composing with Folk Tunes» in Bartók’s Eight Improvisations on Hungarian Peasant Songs, Op. 20, and his move toward greater abstraction in the Three Etudes, Op. 18 – László Somfai: The two Sonatas for Violin and Piano (1921-1922): Avantgarde Music à la Bartók – Péter Laki : Les mélodies op. 15 et 16 de Bartók – Georges Starobinski : Le métronome passionné. Tempo et agogique dans les Cinq mélodies op. 16 de Béla Bartók – Malcolm Gillies: A Creative Cul-de-Sac? Bartók’s Wooden Prince and Miraculous Mandarin – Rudolf Bossard: «… prendendo quasi ogni sera il divertimento delle opere in Musica …» Streiflichter auf die Opernstagione des Winters 1682/83 in Venedig – Thomas Järmann: Vom Übungsstück zur kunstvollen Eröffnung: Die formale Idee hinter J. S. Bachs Präludium in C-Dur BWV 846 aus dem Wohltemperirten Clavier I – Wolfgang G. Vögele: «… ein tiefes Bedürfnis, das mich zu Ihnen treibt.» Zum Verhältnis Felix Weingartner - Rudolf Steiner.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Arthur Honegger

Arthur Honegger von Jost,  Peter
Dieser Band enthält die Vorträge des Symposiums Arthur Honegger, das am 25./26. November 2005 im Münchener Institut français abgehalten wurde, sowie zwei weitere Studien. Der 50. Todestag Honeggers (1892-1955) bot den Anlaß, auf das ungeheuer vielfältige, rund 200 Werke umfassende Œuvre des Schweizer Komponisten mit Nachdruck hinzuweisen und zu entsprechenden Neu- und Wiederentdeckungen einzuladen. Der Symposiumsbericht bietet dazu vielfältige Möglichkeiten: durch Analysen und Übersichten sowie durch Versuche zu Einordnungen, Positionsbestimmungen und Neubewertungen. Ce volume présente les communications du colloque Arthur Honegger qui s’est tenu les 25 et 26 novembre 2005 à l’Institut français de Munich, augmenté de deux études supplémentaires. Le cinquantenaire de la disparition d’Honegger (1892-1955) a offert une occasion d’attirer l’attention avec insistance sur l’œuvre, extrêmement diversifiée et riche de 200 titres, du compositeur suisse, et d’inviter à des découvertes et redécouvertes en conséquence. Le présent volume se veut un prétexte à des découvertes variées, au travers d’analyses et de comptes-rendus, d’essais de classification, de prises de position et de nouvelles appréciations.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Denkkulturen in der Musiklehrer*innenbildung

Denkkulturen in der Musiklehrer*innenbildung von Stange,  Christoph, Zöllner-Dressler,  Stefan
Die vielfältigen Einflüsse auf die Musiklehrer*innenbildung spiegeln sich in den unterschiedlichen Denkkulturen ihrer Protagonisten. Die Autor*innen dieses Bandes geben anhand von vier Themenbereichen Einblick in diese Denkkulturen: Künstlerisches und Elementares werden dabei ebenso beleuchtet wie Ausgewählte Lernbereiche, aber auch Leistungsbewertung sowie Reflexion im Spannungsfeld von Persönlichkeitsentwicklung und Künstlerischer Forschung. Bei aller Vielgestaltigkeit eint die Beiträge der Anspruch, überzeugende und zukunftsweisende Überlegungen für die Musiklehrer*innenbildung zu entwickeln, sei es im Hinblick auf eine bestimmte Phase oder phasenübergreifend.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Hörsinn und »Ton«

Hörsinn und »Ton« von Schmusch,  Rainer
Musik wird für uns Menschen wichtig, weil (und wenn) wir sie als Subjekte auffassen. Wir erleben sie hörend, wir drücken uns in ihr aus, wir beurteilen sie. So ist musikalische Subjektivität ein anthropologisches Grundphänomen, konstituiert als Korrelation von Gehör, sich wandelnder Kunst und Musikpraxis. Die Frage liegt auf der Hand, wie musikalische Subjektivität „den Menschen“ beschreibt. Ausgehend von Untersuchungen der menschlichen Sinne hat Johann Gottfried Herder Grundlagen zu einer solchen „ästhetischen Anthropologie“ der Musik gelegt. Händel/Drydens oratorische Ode ‚Alexander’s Feast‘ (1736) diente dabei zur Veranschaulichung seiner Theoreme. Diese werden hier kritisch reflektiert, methodologisch ausgebaut und zum Prüfstein musikalischer Analyse. In Abgrenzung gegen funktionalistische und strukturalistische Ansätze gewinnt die „ästhetische Anthropologie“ der Musik dezidiert holistische Konturen und situiert sich so im Spektrum Historischer Anthropologie.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Tipolino im Kindergarten. Paket (Musikkalender, Begleitband und Audio-CD inkl. Helbling Media App)

Tipolino im Kindergarten. Paket (Musikkalender, Begleitband und Audio-CD inkl. Helbling Media App) von Jakobi-Murer,  Stephanie, Rohrbach,  Kurt
Der großformatige Musikkalender mit der Musikmaus Tipolino bereichert die Musikpraxis im Kindergarten mit maßgeschneiderten Lerninhalten. Spielerisch und mit viel Raum zur individuellen Gestaltung geben die 24 liebevoll-witzig illustrierten Kalenderblätter Impulse für das gemeinsame Singen/Sprechen, Hören, Bewegen, Musizieren, Darstellen und Verstehen – kindgerecht, kompetenz- und handlungsorientiert. Begleiten Sie Tipolino über ein Jahr hinweg durch die Welt der Musik! Beginnend und endend im Sommer zeigen die Impulsbilder Tipolinos Entwicklung auf dem Weg vom Zuhause in der Mäusefamilie bis in den Kindergarten. Eingebettet in Szenen aus der Lebenswelt der Kinder ist die neugierige Musikmaus dabei zugleich Identifikationsfigur und Spiegelbild für außermusikalische Themen wie Werte und soziale Kompetenzen. Jedes Kalenderblatt hat einen musikalischen Kompetenzbereich als Schwerpunkt. Am Beginn einer Sequenz wird das Bild gemeinsam betrachtet: Die Kinder benennen die musikbezogenen Aktivitäten darauf und führen diese im Anschluss selbst aus. Das einleitende Gespräch unterstützt sie beim Verstehen der Inhalte und dient der Sprachförderung. Die Lerninhalte werden im Laufe des Kindergartenjahres in unterschiedlichen Zusammenhängen wiederholt und vertieft, was einen altersgemäßen Kompetenzaufbau ermöglicht. Natur- und Alltagsmaterialien spielen eine wichtige Rolle beim ganzheitlichen, lebendigen und lustvollen elementaren Musizieren. Der zugehörige, übersichtliche Begleitband enthält zu jedem Kalenderblatt eine Doppelseite mit einem beispielhaften Ablauf der Sequenz. Die kurzen, verständlich formulierten didaktischen Kommentare und methodischen Hinweise werden ergänzt durch Ideen zur Weiterführung, Noten zu allen Liedern und Sprechstücken sowie Kopiervorlagen von Bild- und Aktionskarten. Die Aktionskarten zeigen durch Piktogramme Aktivitäten wie „Singen“ und „Klatschen“, aber auch Sozialformen wie „zwei Kinder“. Sie unterstützen die Kinder darin, Gelerntes in eigene Präsentationsformen zu bringen. Die Aktionskarte „Glühbirne“ steht für die Umsetzung eigener Ideen, wodurch die Kreativität der Kinder gefördert wird. Die zusätzlich erhältliche Audio-CD beinhaltet abwechslungsreiche Gesamtaufnahmen und Playbacks zu allen Liedern und Sprechstücken. Weitere Hörbeispiele sind klassische Werke, Tänze und Instrumentalstücke. Alle Titel sind auch über die Media App abrufbar und bieten so eine zeitgemäße, flexibel und individuell einsetzbare Unterstützung bei der Vorbereitung und beim Einsatz des Musikkalenders.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Tipolino im Kindergarten. Musikkalender mit Begleitband

Tipolino im Kindergarten. Musikkalender mit Begleitband von Jakobi-Murer,  Stephanie, Rohrbach,  Kurt
Der großformatige Musikkalender mit der Musikmaus Tipolino bereichert die Musikpraxis im Kindergarten mit maßgeschneiderten Lerninhalten. Spielerisch und mit viel Raum zur individuellen Gestaltung geben die 24 liebevoll-witzig illustrierten Kalenderblätter Impulse für das gemeinsame Singen/Sprechen, Hören, Bewegen, Musizieren, Darstellen und Verstehen – kindgerecht, kompetenz- und handlungsorientiert. Begleiten Sie Tipolino über ein Jahr hinweg durch die Welt der Musik! Beginnend und endend im Sommer zeigen die Impulsbilder Tipolinos Entwicklung auf dem Weg vom Zuhause in der Mäusefamilie bis in den Kindergarten. Eingebettet in Szenen aus der Lebenswelt der Kinder ist die neugierige Musikmaus dabei zugleich Identifikationsfigur und Spiegelbild für außermusikalische Themen wie Werte und soziale Kompetenzen. Jedes Kalenderblatt hat einen musikalischen Kompetenzbereich als Schwerpunkt. Am Beginn einer Sequenz wird das Bild gemeinsam betrachtet: Die Kinder benennen die musikbezogenen Aktivitäten darauf und führen diese im Anschluss selbst aus. Das einleitende Gespräch unterstützt sie beim Verstehen der Inhalte und dient der Sprachförderung. Die Lerninhalte werden im Laufe des Kindergartenjahres in unterschiedlichen Zusammenhängen wiederholt und vertieft, was einen altersgemäßen Kompetenzaufbau ermöglicht. Natur- und Alltagsmaterialien spielen eine wichtige Rolle beim ganzheitlichen, lebendigen und lustvollen elementaren Musizieren. Der zugehörige, übersichtliche Begleitband enthält zu jedem Kalenderblatt eine Doppelseite mit einem beispielhaften Ablauf der Sequenz. Die kurzen, verständlich formulierten didaktischen Kommentare und methodischen Hinweise werden ergänzt durch Ideen zur Weiterführung, Noten zu allen Liedern und Sprechstücken sowie Kopiervorlagen von Bild- und Aktionskarten. Die Aktionskarten zeigen durch Piktogramme Aktivitäten wie „Singen“ und „Klatschen“, aber auch Sozialformen wie „zwei Kinder“. Sie unterstützen die Kinder darin, Gelerntes in eigene Präsentationsformen zu bringen. Die Aktionskarte „Glühbirne“ steht für die Umsetzung eigener Ideen, wodurch die Kreativität der Kinder gefördert wird. Die zusätzlich erhältliche Audio-CD beinhaltet abwechslungsreiche Gesamtaufnahmen und Playbacks zu allen Liedern und Sprechstücken. Weitere Hörbeispiele sind klassische Werke, Tänze und Instrumentalstücke. Alle Titel sind auch über die Media App abrufbar und bieten so eine zeitgemäße, flexibel und individuell einsetzbare Unterstützung bei der Vorbereitung und beim Einsatz des Musikkalenders.
Aktualisiert: 2021-09-06
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Tipolino im Kindergarten. Audio-CD inkl. Helbling Media App

Tipolino im Kindergarten. Audio-CD inkl. Helbling Media App von Jakobi-Murer,  Stephanie, Rohrbach,  Kurt
Die Audio-CD zu „Tipolino im Kindergarten“ enthält abwechslungsreiche Gesamtaufnahmen und Playbacks zu allen Liedern und Sprechstücken. Weitere Hörbeispiele sind klassische Werke, Tänze und Instrumentalstücke. Alle Titel sind auch über die Media App abrufbar und bieten so eine zeitgemäße, flexibel und individuell einsetzbare Unterstützung bei der Vorbereitung und beim Einsatz des Musikkalenders. Der Zugangscode zur App findet sich im Booklet der CD.
Aktualisiert: 2023-01-01
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„Ein Leben für die türkische Musik“ // “Türk Müziğine Adanmış Ömür”

„Ein Leben für die türkische Musik“ // “Türk Müziğine Adanmış Ömür” von Baumann,  Max Peter, Ciftci,  Nevzat
Kurt Reinhard ist einer der bedeutendsten Musikwissenschaftler und Ethnomusikologen, der die Notwendigkeit der transkulturellen Kommunikation frühzeitig erkannte und sich zusammen mit seiner Frau Ursula Reinhard tatkräftig für deren Verwirklichung einsetzte. Beide Leben belegen eindrucksvoll diesen Einsatz. Musikologische Feldforschungen in der Türkei (1955-1993) bildeten die Grundlage einer umfangreichen Sammlung von Quellenmaterialien zur Türkei. Darauf aufbauend entstanden einschlägige systematische und ethnomusikologische Studien, unter anderem zu Musikinstrumenten, zu âşık-Liedern, zur Roma-Musik, zur Geschichte der türkischen Volks- und Kunstmusik. Neben den Grundlagenforschungen und einschlägigen Studien war das Forscher-Ehepaar zugleich bestrebt, den deutsch-türkischen Kulturdialog zu fördern und die transkulturelle Verständigung zu verbessern. Der vorliegende Band bezweckt, das ethnomusikologische Wirken, die Lebensläufe und Bibliographien des Ehepaares Reinhard möglichst umfassend zu dokumentieren und die Verdienste um eine über fünfzigjährige Wirkungs- und Entwicklungsgeschichte, nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Jahrhundertwende, im Kontext der Vergleichenden Musikwissenschaft zu würdigen. Eine Begleit-CD mit 20 Musikaufnahmen aus der Türkei von Kurt und Ursula Reinhard repräsentiert einen kleinen Ausschnitt der 1950er Jahre im großen Fundus ihrer Feldforschungsaufnahmen, die sich heute im Berliner Phonogramm-Archiv befinden.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Transfer und Diversität // Aktarım ve Çeşitlilik

Transfer und Diversität // Aktarım ve Çeşitlilik von Ciftci,  Nevzat, Kim,  Jin-Ah
Die in diesem Band versammelten 17 Beiträge setzen sich mit dem Thema von Transfer und Diversität zur Musik in der wechselseitig transkulturellen Praxis zwischen Deutschland, der Türkei und Europa auseinander. Als Ausdruck einer länderübergreifenden Kooperation ist der Sammelband entsprechend zweisprachig gestaltet mit originären deutschen oder türkischen Artikeln, die zugleich mit Zusammenfassungen in der jeweils anderen Sprache versehen sind und auch je ein englisches Summary aufweisen. Die Beiträge erschließen ein Repertoire an Themen, Aspekten und methodischen Herangehensweisen in der Erforschung der deutsch-türkischen sowie globalen Verflechtungen. Über die territorialen Grenzen hinweg werden nationale, interkulturelle und transkulturelle Musikpraktiken in ihrer Geschichte und Gegenwart ausgelotet. Dies erfolgt sowohl auf theoretischer Ebene als auch anhand einzelner Fallbeispiele zu Musik, Migration, Ethnizität, zu Dichtersängern, Gender und interkultureller Lebenspraxis.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Musikstunde-ONLINE: Musikpädagogische Fortbildung im Virtuellen Klassenraum (E-Book)

Musikstunde-ONLINE: Musikpädagogische Fortbildung im Virtuellen Klassenraum (E-Book) von Pabst-Krueger,  Michael
"Ein unbedingt lesenswertes Buch. Ein profunder und vielschichtiger Einblick in die Neuen Medien im Allgemeinen wie im Dienste synchroner Lernmodule-aus verschiedenen Blickwinkeln von Lehrenden und Lernenden. Musikunterricht im Virtuellen Klassenraum: eine ebenso reizvolle wie effektive Ergänzung zu konventionellen Unterrichtsformen-wenn grundlegende inhaltliche und formale Rahmenbedingungen stimmen." (Volker Bendig, neue Musikzeitung, www.nmz.de) "In der vorliegenden, multimedialen Aufbereitung für virtuelle Klassenräume sind diese einzigartig-zumindest im deutschsprachigen Raum. Mit wissenschaftlicher Akribie hat Pabst-Krüger alles minutiös protokolliert und ausgewertet, auch kleinere Pannen nicht verschwiegen, vor allem aber nie den großen Zusammenhang aus den Augen verloren." (www.checkpoint-elearning.de) "Wie >synchrones E-LearningSambarythmen im MusikunterrichtVirtuellen Klassenraum(Bernhard Suter, in: Schweizer Musikzeitung, Nr.11, November 2007) *** Musikstunde-Online ist ein Projekt, das sich der Entwicklung und Durchführung musikpädagogischer Fortbildung über synchrone Lernplattformen im Internet widmet. Hierbei treffen sich Lerngruppen zu festen, im Vorhinein vereinbarten Zeiten jeweils in einem abgeschlossenen virtuellen Raum im Internet und lernen – ähnlich den Präsenzveranstaltungen in einem Klassenverband – in direkter, zeitgleicher Interaktion zwischen allen Beteiligten. Der Autor und zugleich Projektinitiator präsentiert in der vorliegenden Studie Möglichkeiten für synchrones Lernen über das Internet zu musikwissenschaftlichen, musiktheoretischen, fachdidaktischen und musikpraktischen Themen. Ausgehend von Analysen des medialen und des musikpädagogischen Umfeldes zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird ein Konzept für musikpädagogisches Lernen in Echtzeit über das Internet vorgestellt und mit Beschreibungen verschiedener Unterrichtsstunden veranschaulicht, welches auf viele verschiedene Inhaltsbereiche und Lerngruppen übertragbar ist. Dabei gelingt es, die grundsätzliche Eignung des Mediums „Virtueller Klassenraum“ für musikalische Unterweisung im Allgemeinen sowie für musikpädagogische Fort- und Weiterbildung im Besonderen deutlich zu machen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Macht Musik (Tagungsband VBS 2018)

Macht Musik (Tagungsband VBS 2018) von Hofmann,  Bernhard, Puffer,  Gabriele
"Macht Musik": Unter diesem Motto fanden vom 8. bis 10. März 2018 die Tage der Bayerischen Schulmusik statt, eine musikpädagogische Biennale, die der Verband Bayerischer Schulmusiker e. V. in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ausrichtete. Der Veranstaltungstitel eröffnete verschiedene Lesarten und Fragestellungen: "Macht Musik" im Sinne von "Musik als Macht": Welche Zusammenhänge zwischen Musik(en) und Machtansprüchen oder -ausübungen lassen sich ausmachen - in historischen wie aktuellen Kontexten? "Musik macht ... " im Sinne von "Musik bewirkt ... ": Welche Wirkungen entfalten verschiedene Arten des Umgangs mit Musik auf Menschen? Welche gesicherten Erkenntnisse gibt es zu Transfereffekten eines (pädagogischen) Umgangs mit Musik? "Macht Musik!" als musikpädagogischer Imperativ: ln der Fachdiskussion herrscht Einigkeit darüber, dass zeitgemäßer unterrichtlicher Umgang mit Musik stets vom handelnden Umgang mit Musik ausgehen solle - etwa mit der Zielperspektive einer "verständigen Musikpraxis". Wie lassen sich entsprechende Angebote reflektiert und niveauvoll gestalten? Der vorliegende Band enthält ausgewählte Beiträge zu den Bereichen "Wissenschaftliche Perspektiven", "Konzepte und Modelle", "Musikpraxis" und "Positionen und Diskussionen".
Aktualisiert: 2023-01-01
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Max Ettinger

Max Ettinger von Rentsch,  Ivana
Als Enkel eines einflußreichen Rabbiners in Lemberg geboren, Opernkomponist in Leipzig, Filmkomponist in Berlin und schließlich Exilant in Ascona – alle Lebensstationen von Max Ettinger (1874-1951) tragen den Stempel historischer Ereignisse. Vielversprechend hatte seine Karriere in den 1920er Jahren mit den Leipziger Uraufführungen der Opern und begonnen, und selbst nach der Weltwirtschaftskrise schien sich in Berlin eine hoffnungsvolle Perspektive beim Film zu eröffnen. Vergebens: 1933 blieb für Ettinger nur noch der Weg nach Ascona in ein beruflich aussichtsloses Exil. Max Ettingers Œuvre für die Gegenwart neu zu erschließen – dies ist das Ziel der vorliegenden Publikation. Im Mittelpunkt steht ein Werkverzeichnis, das neben Datierungen und Besetzungsangaben vor allem die Quellenlage der einzelnen Kompositionen in den Blick nimmt. Und um einen charakteristischen Eindruck von der ästhetischen Position Ettingers zu vermitteln, enthält der Band eine Auswahl aus dessen eigenen Texten zu Oper, Film und ‘jüdischer’ Musik sowie einen einführenden Kommentar.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Prinzipien des Improvisierens in der nordindischen Kunstmusik

Prinzipien des Improvisierens in der nordindischen Kunstmusik von Schmidt,  Markus
Nordindische Kunstmusik gilt als Paradebeispiel improvisierter Musik. Bis zu fünfundneunzig Prozent einer Aufführung seien improvisiert, so ist oftmals von indischen Musikern zu hören. Umso erstaunlicher mutet es an, dass Improvisation in der viele Jahre dauernden klassischen indischen Musikausbildung weder theoretisch noch praktisch eine Rolle spielt. Musikunterricht in Indien folgt dem Prinzip strikter Imitation; der Schüler versucht das, was ihm der Lehrer vorsingt oder -spielt, so exakt wie möglich zu kopieren. Anders ausgedrückt üben indische Musiker über Jahre hinweg vorkomponiertes Material und treten schließlich extensiv improvisierend vor ein Publikum. Um diesen offenkundigen Widerspruch aufzulösen, wendet sich der Autor zunächst den vielfältigen Bedeutungsdimensionen des Improvisationsbegriffs zu und untersucht dessen Anwendbarkeit im Kontext der nordindischen Kunstmusik. Die Tatsache, dass zwischen Unterrichts- und Aufführungspraxis nichts liegt, was für die Ausbildung von Improvisationskompetenz verantwortlich sein könnte, führt ihn zu seiner Leithypothese, der zufolge das Improvisieren in der nordindischen Kunstmusik durch Prinzipien geleitet wird, die durch den Unterrichtsmodus intuitiv angeeignet und in der Aufführungspraxis ebenso intuitiv angewandt werden. Durch die vergleichende Untersuchung von Unterrichts- und Aufführungspraxis gelingt es dem Autor, die zugrundeliegenden Prinzipien des Improvisierens zu isolieren und somit implizites Improvisationswissen zu explizieren. Während sich die Unterrichtsanalyse auf Beispiele aus der wissenschaftlichen Literatur sowie eigene Feldforschungen stützt, basiert die Aufführungsanalyse auf der Transkription einer einstündigen Performance des sitār-Maestros Pandit Subroto Roy Chowdhury und des tablā-Spielers Sanjib Pal. Eine CD mit 6 Audio-Beispielen, 1 Film sowie die Transkription der Performance von Rāga Yaman (pdf – 121 S.) ergänzen diesen Band.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Musikpraxis und ein gutes Leben

Musikpraxis und ein gutes Leben von Bartels,  Daniela
In der nordamerikanischen und der deutschen Musikpädagogik gibt es seit einigen Jahrzehnten eine Diskussion darüber, ob Musikunterricht junge Menschen dazu befähigen kann, ein gutes Leben zu führen. Die Intention des vorliegenden Buches ist es, an diese Diskussion anzuknüpfen. Ethische Schriften von Aristoteles, Hannah Arendt, Martha C. Nussbaum und Wilhelm Schmid bilden dabei die theoretische Grundlage für vier zentrale Themen, die in einem guten Leben und im Rahmen von Musikpraxis ins Zentrum rücken können: ästhetische Wahrnehmung, Selbstgestaltung, Gestaltung von Beziehungen und Wahlfreiheit. Die Autorin Daniela Bartels thematisiert u.a. die folgenden Fragen: Warum und unter welchen Bedingungen kann das Musizieren als ein Bestandteil eines guten Lebens aufgefasst werden? Aus welchen Gründen ist es lohnenswert, dass Menschen in musikpädagogischen Leitungspositionen neben musikalischen auch ethische Ziele verfolgen? Sie kommt dabei zu folgendem Schluss: Wenn miteinander musizierende Menschen diese Fragen im Blick haben, dann rückt die Musik dabei keinesfalls in den Hintergrund – aber sie wird anders klingen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Musikpädagogik und Kulturwissenschaft Music Education and Cultural Studies

Musikpädagogik und Kulturwissenschaft Music Education and Cultural Studies von Cvetko,  Alexander J., Rolle,  Christian
Die Musikpädagogik als Wissenschaft ist mit zahlreichen Nachbardisziplinen verknüpft. Dazu gehört auch die Kulturwissenschaft, die selbst vielfach Musik zu ihrem Forschungsgegenstand macht. Im musikpädagogischen Diskurs, in dem umgekehrt der Kulturbegriff eine bedeutende Rolle spielt, werden zunehmend häufiger kulturwissenschaftliche Impulse und Fragestellungen aufgegriffen. Diesen interdisziplinären Perspektiven widmet sich dieser Band. In historischen, theoretischen und empirischen Untersuchungen sowie mit Bezugnahmen u.a. auf Cultural Studies, Diskursanalyse, Kulturphilosophie und Genderforschung werden Möglichkeiten und Grenzen einer kulturwissenschaftlich orientierten Musikpädagogik erkundet.
Aktualisiert: 2017-09-14
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Ansätze zu einer Harmonielehre der persischen Kunstmusik

Ansätze zu einer Harmonielehre der persischen Kunstmusik von Beizai,  Siavash
Diese Publikation befasst sich zum ersten Mal mit der Geschichte, Theorie und Praxis der Mehrstimmigkeit der persischen Kunstmusik, in der seit Mitte des 19. Jahrhunderts durch die ersten Kontakte mit der europääischen Musikkultur eine neue Epoche eingeleitet wurde. Es werden die Grundlagen und allgemeinen Regeln einer Harmonielehre der persischen Kunstmusik dargelegt, die großenteils aus Modi mit vierteltönigen Intervallen besteht. Die Intervalle, Akkorde, ihre Notationen und Terminologien, die modalen Strukturen und die wichtigen Aspekte des Tonsatzes werden ausführlich besprochen und durch konkrete Beispiele veranschaulicht. Anhand zahlreicher Noten- und Audiobeispiele sowie Analysen kann der Leser nicht nur das Modalsystem der persischen Musik kennen lernen, sondern auch die geschichtlichen Entwicklungsphasen der Mehrstimmigkeit der persischen Kunstmusik näher betrachten. Aus dem reichen Forschungs- und Erfahrungsschatz des Komponisten und Hochschullehrers Siavash Beizai heraus geschrieben, dient das Buch Musikwissenschaftlern, Komponisten, Musikstudenten und darüber hinaus auch Studenten, Musikern und Musikliebhabern als Referenz, Anregung und Wegweiser zur persischen Musik und ihrer Mehrstimmigkeit. Siavash Beizai, geb. 1953 im Iran, absolvierte sein umfangreiches Musikstudiumban der Hochschule für Musik Detmold (Komposition und Tonmeister), Folkwang-Hochschule Essen (Elektronische Komposition) und Wilhelms-Universität Würzburg (Promotion Musikwissenschaft). Er schlägt neue Wege in die Mehrstimmigkeit der persischen Musik ein und war u. a. jahrelang Dozent für Musiktheorie und Komposition an der Kunstuniversität und Hochschule für Musik in Teheran. Als Komponist und Autor sind von ihm bereits zahlreiche Werke veröffentlicht worden.
Aktualisiert: 2023-01-07
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mip- journal 46/2016, Heft

mip- journal 46/2016, Heft von Spielmann,  Markus
DIE PRAXISZEITSCHRIFT für den Musikunterricht der 5. bis 10. Jahrgangsstufe bietet: sofort einsetzbare Materialien mit hoher Praxistauglichkeit große thematische Vielfalt Berücksichtigung neuer Lernformen Einbeziehung neuer Medien umfassendes Medienangebot zu allen Praxisbeiträgen im Medienpaket mit einer Audio-CD und einer DVD inkl. Datenteil Praxistauglichkeit auch für fachfremd Unterrichtende
Aktualisiert: 2023-03-07
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Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia

Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia
Erich Schmid komponierte in jungen Jahren eine Reihe herausragender Werke in einem avancierten Stil. Er war Schüler von Arnold Schönberg und mit Anton Webern persönlich bekannt. Schmids freier Umgang mit der Technik der Zwölftonkomposition und seine konzentrierte Expressivität führten zu dichten und faszinierenden musikalischen Gebilden, die zu seinen Lebzeiten kaum aufgeführt wurden. Dieser Band umfasst die Beiträge des Zürcher Symposiums und gibt Einblicke in den Werdegang Schmids sowie in die Umstände seiner Entscheidung für das Berufsleben eines Dirigenten. Die Beiträge bieten analytische Aufarbeitungen ausgewählter Stücke für Orchester, kammermusikalische Besetzung und Klavier. Zwei Beiträge befassen sich mit musikalischen Phänomenen des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gitarrenmusik für Dilettanten

Gitarrenmusik für Dilettanten von Schmitz,  Peter
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts besaß die Gitarre in der Musikpraxis der Dilettanten ein hohes Ansehen. Anhand von zeitgenössischen Texten, Rezensionen von Gitarrenwerken in der damaligen Fachpresse sowie der Vermittlung der Spieltechnik in Gitarrenschulen werden der Umfang und die musikalischen Schwerpunkte des Gitarrenspiels in der täglichen Musikpraxis der musiktreibenden Laien untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bücher zum Thema Musikpraxis

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