Der Band versammelt Beiträge namhafter Mediävisten zur Genese kultureller Traditionen im Mittelalter. Im Zentrum steht die Frage, welchen Regeln und Mechanismen Prozesse der Traditionsbildung folgen und wie Themen und Stoffe der europäischen Literatur über kulturelle Transfer- und Transformationsprozesse 'klassisch' wurden und kulturelle Kontinuitäten begründeten, die weit über das Mittelalter hinausreichten. In einem ersten Teil entwickeln die Beiträge des Bandes unter kritischer Berücksichtigung etablierter Modelle und Terminologien (z.B. Kulturtransfer) die grundlegenden Begriffe und Kategorien, um etwa an den Texten volkssprachiger Autoren wie Heinrich von Veldeke oder Heinrich von dem Türlin die literarische Vermittlung und Tradierung antiker Stoffe und gelehrten Wissens zu untersuchen. In einem zweiten Teil werden diese Kategorien exemplarisch an der Rezeption europäischer Mythen, z.B. am Schlaraffenland-Mythos und an der Nibelungensage, erprobt. Der Band leistet wegweisende Grundlagenforschung zum Verständnis von Phänomenen der Traditionsbildung und bietet vielfältige Anknüpfungspunkte für weiterführende Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band versammelt Beiträge namhafter Mediävisten zur Genese kultureller Traditionen im Mittelalter. Im Zentrum steht die Frage, welchen Regeln und Mechanismen Prozesse der Traditionsbildung folgen und wie Themen und Stoffe der europäischen Literatur über kulturelle Transfer- und Transformationsprozesse 'klassisch' wurden und kulturelle Kontinuitäten begründeten, die weit über das Mittelalter hinausreichten. In einem ersten Teil entwickeln die Beiträge des Bandes unter kritischer Berücksichtigung etablierter Modelle und Terminologien (z.B. Kulturtransfer) die grundlegenden Begriffe und Kategorien, um etwa an den Texten volkssprachiger Autoren wie Heinrich von Veldeke oder Heinrich von dem Türlin die literarische Vermittlung und Tradierung antiker Stoffe und gelehrten Wissens zu untersuchen. In einem zweiten Teil werden diese Kategorien exemplarisch an der Rezeption europäischer Mythen, z.B. am Schlaraffenland-Mythos und an der Nibelungensage, erprobt. Der Band leistet wegweisende Grundlagenforschung zum Verständnis von Phänomenen der Traditionsbildung und bietet vielfältige Anknüpfungspunkte für weiterführende Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the subject literature. The series is intended to give international and young researchers/research teams the possibility to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a ‘young’ research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Figur der »Götter-Exile« hat sich in der Literatur und den Künsten der Neuzeit in vielfältiger Weise ausprägen können: Antike Mythen in neuzeitlicher Figuration adaptieren und transformieren Ideengehalte, die eine produktive Selbstinterpretation von Autoren, Werkkomplexen und Teilnehmern einer Epoche ermöglicht haben. Als Mosaik einzelner ›Fallstudien‹ möchte der Band Elemente einer Matrix sichtbar machen, die es erlaubt, die intellektuellen Prozesse, wissenschaftsgeschichtlichen Ausdifferenzierungen und sozialen Kontexte der Transformation mythographischen Wissens in unterschiedlichen Formen der Poesie, der Prosa und der bildenden Künste besser zu verstehen.
Der vorliegende Band geht auf eine Tagung zurück, die im Rahmen der »Myosotis. Forschungsstelle für europäische Traditionsgeschichte« 2018 in Freiburg im Breisgau stattgefunden hat. Das Projekt schließt an die 2013 am selben Ort veranstaltete internationale und interdisziplinäre Tagung »Die Mythographie der Neuzeit« an, deren Akten 2016 als Band 2 dieser Reihe erschienen sind.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Das Buch bietet eine Interpretation von Ovids Hauptwerk, die sich nicht auf einzelne Episoden beschränkt, sondern im Zusammenhang detaillierter Deutungen aller einzelnen Mythen die Ordnungsprinzipien herausarbeitet, die der Reihenfolge der Geschichten zugrunde liegen.
Die zentrale These ist, daß Ovid eine Geschichtsphilosophie des erotischen Verhaltens entwirft und dabei den ganzen Kosmos erotischer Formen systematisch ausbreitet. Neben den intra- und intertextuellen Bezügen auf die griechische und lateinische Dichtung wird die Kritik an Platons Liebesphilosophie in den Vordergrund gerückt. Eine vollständige Analyse der metapoetischen Passagen erlaubt die Rekonstruktion von Ovids komplexer Philosophie der Kunst, die Ovid als einen der größten philosophischen Dichter der Weltliteratur erweist.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Andreas Galling-Stiehler untersucht das Phänomen, dass Skandale um Politiker und Top-Manager zunehmend als Folge der Personalisierung durch Public Relations, Public Affairs und andere Formen der Auftragskommunikation sowie ihrer Rezeption durch die Medien erscheinen. Aus der Perspektive einer psychoanalytischen Hermeneutik entwickelt er ein neues Verständnis dieser Form von Auftragskommunikation auf der Grundlage des Menschenbildes von Sigmund Freud. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Figur des Helden im Tagtraum und Massentagtraum bei Freud und seinen Nachfolgern. Der aus der Erzähltheorie und Philosophie entwickelte Begriff der produktiven Fiktionen liefert hierbei die Grundlage dafür, Auftragskommunikation und ihre strategische Ausrichtung tiefenhermeneutisch zu deuten und den politischen Skandal um einen Ex-Präsidenten beispielhaft zu interpretieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band versammelt Beiträge namhafter Mediävisten zur Genese kultureller Traditionen im Mittelalter. Im Zentrum steht die Frage, welchen Regeln und Mechanismen Prozesse der Traditionsbildung folgen und wie Themen und Stoffe der europäischen Literatur über kulturelle Transfer- und Transformationsprozesse 'klassisch' wurden und kulturelle Kontinuitäten begründeten, die weit über das Mittelalter hinausreichten. In einem ersten Teil entwickeln die Beiträge des Bandes unter kritischer Berücksichtigung etablierter Modelle und Terminologien (z.B. Kulturtransfer) die grundlegenden Begriffe und Kategorien, um etwa an den Texten volkssprachiger Autoren wie Heinrich von Veldeke oder Heinrich von dem Türlin die literarische Vermittlung und Tradierung antiker Stoffe und gelehrten Wissens zu untersuchen. In einem zweiten Teil werden diese Kategorien exemplarisch an der Rezeption europäischer Mythen, z.B. am Schlaraffenland-Mythos und an der Nibelungensage, erprobt. Der Band leistet wegweisende Grundlagenforschung zum Verständnis von Phänomenen der Traditionsbildung und bietet vielfältige Anknüpfungspunkte für weiterführende Forschungen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Das mythische Szenario hatte mit seinen archaischen Jenseitsvorstellungen schon in der Antike eine übertragene philosophisch-psychologische Deutung provoziert, die sich insbesondere an Vergils anschließen konnte. Die Untersuchung verdeutlicht dies anhand von Zeugnissen aus Dichtung und paratextueller Überlieferung bis hin zu Dantes .
Aktualisiert: 2020-09-01
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Sie zählt zu den bedeutendsten literarischen Stimmen Portugals: die aus den Azoren stammende Autorin und Politikerin Natália Correia (1923–1990). Erstmalig in deutscher Sprache bietet António Dinis eine interdisziplinäre Untersuchung ihres Werkes und der Geschichte der Geschlechter in Portugal im 20. Jahrhundert. Leidenschaftlich und wortgewaltig kämpfte Natália Correia für die Rechte der Frauen und gegen die Diktatur des konservativen Salazar-Regimes. Kein Wunder, dass sie so schnell zur persona non grata wurde. Auch nach dem Sturz des Diktators blieb ihre satirische Eloquenz gefürchtet. António Dinis widmet sich dem zentralen Thema ihres Schaffens, der Beziehung der Geschlechter, und zeigt ihre radikale In-Frage-Stellung des abendländischen Patriarchats und dessen Geschlechterhierarchie. Correia entwirft eine alternative Symbol- und Sozialordnung, die sie an der mythologischen Figur der Magna Mater, der „Großen Muttergöttin“, festmacht. Was diesen Mythos auszeichnet, welche Traditionen Correia rezipiert, wie sie diese literarisch verarbeitet und welchen Beitrag sie zur Debatte der Geschlechterbeziehungen leistet, beleuchtet António Dinis hier ebenso wie ihre Kritik am radikalen, männerfeindlichen Feminismus, ihre Auseinandersetzung mit Gioacchino da Fiores Geschichtsphilosophie, Georg Simmels Erörterungen über die Geschlechter und die Bedeutung der volkstümlichen Heiliggeistfeste, die auf den Azoren lebendig geblieben sind.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Medusa, Prometheus, Tityos und Marsyas gelten seit der Antike als Inbegriff mangelnden Respekts gegenüber den Göttern und darauf unerbittlich folgender Bestrafung. In allen vier Mythen geht es um ein explizites Machtgefälle und die gewaltsame Wiederherstellung verletzter Autorität, um grausame Körperstrafen, die auf die Zerstörung physischer, Identität stiftender Integrität des Körpers abzielen, und um menschliche Grenzerfahrungen zwischen physischem Schmerz und seelischer Pein.
Zwischen Ende des 16. und Mitte des 17. Jahrhunderts lässt sich - mit frappierender Parallelität - im Rahmen frühbarocker Antikenrezeption eine massive Wiederaufnahme und künstlerische Neugestaltung dieser vier mythologischen Sujets nachweisen. Die klassisch-humanistische Interpretation der mythologischen Bestrafungs- respektive Leidensmotive, die ihre Wurzeln in spätmittelalterlichen moralisierenden Allegoresen ebenso hat wie in den neoplatonischen Auslegungen des Renaissance-Humanismus, dominiert zu großen Teilen die Deutungen und Umsetzungen der Sujets des 16. wie auch des 17. Jahrhunderts. Parallel zu dieser traditionellen Ikonographie mehren sich jedoch die Bilder, in denen das motivübergreifende Thema der Körperstrafe nicht mehr als überindividuelles, instrumentalisiertes und philosophisch oder moralisch deutbares, sondern als einzigartiges, für das Subjekt zentrales und vor allem individuell erlebtes Ereignis in Szene gesetzt wird. Der sich aus zahlreichen Einzelstudien ergebende vergleichende Querschnitt durch die mythologischen Topoi analysiert den Bruch und die Aufspaltung der ikonographischen Tradition als eine Verschiebung der künstlerischen Beobachtungsperspektive im Kontext von Konstitution und Transformation historischer Semantik. Die Bezugnahme auf zentrale frühneuzeitliche Körperdiskurse überführt das kunstwissenschaftliche Thema darüber hinaus in eine kulturwissenschaftliche Dimension.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Der antiken Mythologie auf den Grund gehen. Wer kennt sie nicht, die jahrtausendealten Mythen um die großen Figuren wie Achilleus oder Aeneas, Antigone oder Ariadne? So alt wie der Mythos selbst ist die wechselvolle Geschichte der variantenreichen Interpretationen und Umdeutungen. Vor dem Hintergrund der Epochen und Nationalkulturen gehen die international renommierten Wissenschaftler in 85 Lexikoneinträgen der Frage nach: Was hat Literaten, Musiker und bildende Künstler motiviert, eine antike Gestalt immer wieder aufs Neue mit Leben zu füllen? Der Supplementband stößt ein neues Tor zur Erforschung der Mythenrezeption auf.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Die vorliegende Studie ist die erste breiter angelegte, systematische Untersuchung zur Rezeption der Antike und der Stadt Rom im Œuvre von Marie Luise Kaschnitz. Auch unter Einbezug bislang nicht ausgewerteten Materials und noch nahezu unbeachtet gebliebener Quellen widmet sie sich im ersten Teil der Verarbeitung antiker Mythen und deren Landschaften im Frühwerk der Autorin zwischen den 1930er und 1940er Jahren und im zweiten Teil ihren literarischen Rom-Bildern ab 1947 bis 1972. Die Texte werden erstmalig in ihrer Gesamtkomposition und als Ausdruck eines zeitspezifischen und dabei kultur- wie zeitkritischen Antikenrekurses gelesen.
Die Arbeit bindet die ausgewählten Passagen dazu gezielt in kulturhistorische, geistesgeschichtliche und wissenschaftliche Kontexte sowie in entsprechende ästhetische Diskurse ein und geht entscheidenden Entwicklungslinien und Transformationsprozessen nach. Auch die Funktionalisierung differenter Gattungsformen sowie intertextueller und intermedialer Verfahren wird dabei in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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