Von Konzentrationsprozessen und Nachfragemacht bis hin zu der Rolle von Handelsmarken und der Bedeutung der Sortimentsgestaltung ist der Lebensmitteleinzelhandel von einer Reihe wettbewerbspolitisch relevanter Fragestellungen charakterisiert. Dies nahm die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im Rahmen ihrer Jahrestagung 2013 zum Anlass, um über »Wettbewerbsprobleme im Lebensmitteleinzelhandel« zu diskutieren. Das breite Spektrum der Beiträge des gleichnamigen Tagungsbandes gibt die aktuellen Entwicklungen der Branche wieder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Untersuchung widmet sich der kartellrechtlichen Bewertung von Einkaufskooperationen im Rahmen von Art. 101 Abs. 1 AEUV. Sie analysiert die ökonomischen Wirkungen von Einkaufskooperationen und der mit ihnen verbundenen Nachfragemacht und stellt Rechtsprechung und Praxis der Wettbewerbsbehörden zur Thematik dar. Im Zentrum steht dabei die kritische Analyse der Horizontalleitlinien der Europäischen Kommission. Hieraus entwickelt die Arbeit Handlungsempfehlungen zur rechtssicheren Ausgestaltung in der Praxis sowie ein Abgrenzungsmodell de lege ferenda.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Preissetzungsfreiheit von Unternehmen kann kartellrechtlich beschränkt sein. Die Arbeit untersucht, unter welchen Voraussetzungen Unternehmen auf dem Beschaffungsmarkt in ihrem Einkaufsverhalten durch das deutsche, europäische und US-amerikanische Kartellrecht kontrolliert werden können. Während zu niedrige Einkaufspreise dabei eine Ausbeutung der Marktgegenseite darstellen können, können zu hohe Einkaufspreise als Kampfpreise Anlass zu kartellrechtlichen Bedenken geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Untersuchung widmet sich der kartellrechtlichen Bewertung von Einkaufskooperationen im Rahmen von Art. 101 Abs. 1 AEUV. Sie analysiert die ökonomischen Wirkungen von Einkaufskooperationen und der mit ihnen verbundenen Nachfragemacht und stellt Rechtsprechung und Praxis der Wettbewerbsbehörden zur Thematik dar. Im Zentrum steht dabei die kritische Analyse der Horizontalleitlinien der Europäischen Kommission. Hieraus entwickelt die Arbeit Handlungsempfehlungen zur rechtssicheren Ausgestaltung in der Praxis sowie ein Abgrenzungsmodell de lege ferenda.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Preissetzungsfreiheit von Unternehmen kann kartellrechtlich beschränkt sein. Die Arbeit untersucht, unter welchen Voraussetzungen Unternehmen auf dem Beschaffungsmarkt in ihrem Einkaufsverhalten durch das deutsche, europäische und US-amerikanische Kartellrecht kontrolliert werden können. Während zu niedrige Einkaufspreise dabei eine Ausbeutung der Marktgegenseite darstellen können, können zu hohe Einkaufspreise als Kampfpreise Anlass zu kartellrechtlichen Bedenken geben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Von Konzentrationsprozessen und Nachfragemacht bis hin zu der Rolle von Handelsmarken und der Bedeutung der Sortimentsgestaltung ist der Lebensmitteleinzelhandel von einer Reihe wettbewerbspolitisch relevanter Fragestellungen charakterisiert. Dies nahm die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im Rahmen ihrer Jahrestagung 2013 zum Anlass, um über »Wettbewerbsprobleme im Lebensmitteleinzelhandel« zu diskutieren. Das breite Spektrum der Beiträge des gleichnamigen Tagungsbandes gibt die aktuellen Entwicklungen der Branche wieder.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) war lange Jahre einer der Impulsgeber für die Weiterentwicklung des deutschen und europäischen Kartellrechts. Der mit dem seit langem voranschreitenden Konzentrationsprozess einhergehende Machtzuwachs des LEH wurde regelmäßig mit Effizienzgewinnen und preisbegrenzenden Einflüssen auf die Lebenshaltungskosten, aber auch als Gegenmachtbildung gegenüber der industriellen Lieferantenseite in Kauf genommen.
Die Autoren Lademann und Kleczka stellen dagegen mittels ihrer wettbewerbsökonomischen Analysen sowohl hinsichtlich der Marktstrukturen und des Marktverhaltens als auch bzgl. der Marktergebnisse fest, dass das Narrativ eines die Konsumentenwohlfahrt fördernden ‚weißen Ritters‘ nicht länger aufrechterhalten werden kann. Inzwischen verfügt die Spitzengruppe des LEH über Preissetzungsspielräume sowohl auf ihren Beschaffungs- als auf auch ihren Absatzmärkten.
Da zahlreiche Wettbewerbsindikatoren auf ein marktbeherrschendes Oligopol der vier Marktführer hindeuten, schlagen die Autoren eine Verschärfung der Fusionskontrolle sowie der Missbrauchsaufsicht des Bundeskartellamts vor. Dazu könnte auch erwogen werden, die Schwarzen Klauseln des AgrarOLkG als Vermutungstatbestände für Marktbeherrschung in § 19 GWB aufzunehmen.
Der Titel in Kürze:
- Untersuchung der Marktstrukturen in Industrie und Handel, des Marktverhaltens sowie der Marktergebnisse;
- Datengrundlagen sind neben sekundärstatistischen Auswertungen u. a. Befragungen der Industrie und der Endverbraucher;
- Diskussion des Einflusses der Nachfragemacht und der Konzentration auf die Verbraucherwohlfahrt;
- Analyse des Wettbewerbs auf der Absatzseite des LEH.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) war lange Jahre einer der Impulsgeber für die Weiterentwicklung des deutschen und europäischen Kartellrechts. Der mit dem seit langem voranschreitenden Konzentrationsprozess einhergehende Machtzuwachs des LEH wurde regelmäßig mit Effizienzgewinnen und preisbegrenzenden Einflüssen auf die Lebenshaltungskosten, aber auch als Gegenmachtbildung gegenüber der industriellen Lieferantenseite in Kauf genommen.
Die Autoren Lademann und Kleczka stellen dagegen mittels ihrer wettbewerbsökonomischen Analysen sowohl hinsichtlich der Marktstrukturen und des Marktverhaltens als auch bzgl. der Marktergebnisse fest, dass das Narrativ eines die Konsumentenwohlfahrt fördernden ‚weißen Ritters‘ nicht länger aufrechterhalten werden kann. Inzwischen verfügt die Spitzengruppe des LEH über Preissetzungsspielräume sowohl auf ihren Beschaffungs- als auf auch ihren Absatzmärkten.
Da zahlreiche Wettbewerbsindikatoren auf ein marktbeherrschendes Oligopol der vier Marktführer hindeuten, schlagen die Autoren eine Verschärfung der Fusionskontrolle sowie der Missbrauchsaufsicht des Bundeskartellamts vor. Dazu könnte auch erwogen werden, die Schwarzen Klauseln des AgrarOLkG als Vermutungstatbestände für Marktbeherrschung in § 19 GWB aufzunehmen.
Der Titel in Kürze:
- Untersuchung der Marktstrukturen in Industrie und Handel, des Marktverhaltens sowie der Marktergebnisse;
- Datengrundlagen sind neben sekundärstatistischen Auswertungen u. a. Befragungen der Industrie und der Endverbraucher;
- Diskussion des Einflusses der Nachfragemacht und der Konzentration auf die Verbraucherwohlfahrt;
- Analyse des Wettbewerbs auf der Absatzseite des LEH.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Untersuchung widmet sich der kartellrechtlichen Bewertung von Einkaufskooperationen im Rahmen von Art. 101 Abs. 1 AEUV. Sie analysiert die ökonomischen Wirkungen von Einkaufskooperationen und der mit ihnen verbundenen Nachfragemacht und stellt Rechtsprechung und Praxis der Wettbewerbsbehörden zur Thematik dar. Im Zentrum steht dabei die kritische Analyse der Horizontalleitlinien der Europäischen Kommission. Hieraus entwickelt die Arbeit Handlungsempfehlungen zur rechtssicheren Ausgestaltung in der Praxis sowie ein Abgrenzungsmodell de lege ferenda.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Eine Pflichtlektüre für alle, die die Edeka-Tengelmann Fusion verfolgen. Und für alle Kartellrechtler, die mit vorgelagerten Märkten und Nachfragemacht zu tun haben. Neben dem Einzelhandel und Zuliefermärkten ist auch die öffentliche Hand eine typische Fallgruppe von Nachfragemacht. Der Autor beleuchtet den Schutz des Lieferanten im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht. Ergänzend zeigt er auf, dass auch ökonomische Untersuchungen keine positiven Auswirkungen von Nachfragemacht nachweisen können. Qualität, Quantität und dynamische Parameter leiden. Auch spricht der normative kartellrechtliche Zweck für einen gleichberechtigten Schutz von Anbietern und Verbrauchern. Mit seiner Argumentation auf hohem wissenschaftlichen Niveau kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass das Kartellrecht einen Schutz der Marktgegenseite bezweckt – unabhängig davon ob es sich um Anbieter oder Nachfrager handelt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der sich in den 80er Jahren beschleunigende Konzentrationsprozess insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel hat auf den Beschaffungsmärkten des Handels den Einsatz wettbewerbsbeschränkender Praktiken durch nachfragemächtige Handelsunternehmen gefördert. Die Nachfragemacht wird in der vorliegenden interdisziplinären Untersuchung einer ökonomischen Analyse unterzogen, auf deren Grundlage eine wettbewerbspolitische Beurteilung des kartellrechtlichen Instrumentariums im Bereich der Verhaltenskontrolle erfolgt. Darauf aufbauend wird zu der kontrovers geführten Diskussion um eine Fünfte GWB-Novelle Stellung genommen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Eine Pflichtlektüre für alle, die die Edeka-Tengelmann Fusion verfolgen. Und für alle Kartellrechtler, die mit vorgelagerten Märkten und Nachfragemacht zu tun haben. Neben dem Einzelhandel und Zuliefermärkten ist auch die öffentliche Hand eine typische Fallgruppe von Nachfragemacht. Der Autor beleuchtet den Schutz des Lieferanten im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht. Ergänzend zeigt er auf, dass auch ökonomische Untersuchungen keine positiven Auswirkungen von Nachfragemacht nachweisen können. Qualität, Quantität und dynamische Parameter leiden. Auch spricht der normative kartellrechtliche Zweck für einen gleichberechtigten Schutz von Anbietern und Verbrauchern. Mit seiner Argumentation auf hohem wissenschaftlichen Niveau kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass das Kartellrecht einen Schutz der Marktgegenseite bezweckt – unabhängig davon ob es sich um Anbieter oder Nachfrager handelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Nachfragemacht spielt insbesondere vor dem Hintergrund eines immer konzentrierteren Lebensmitteleinzelhandels eine zunehmende Rolle in der wettbewerbspolitischen Diskussion. Aktuelle Rechtsprechung sowie Verfahren und Untersuchungen des Bundeskartellamtes haben das Thema in jüngster Vergangenheit in den Fokus der Wissenschaft gerückt.
Die vorliegende Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass sich Nachfragemacht in Gestalt bilateraler Verhandlungsstärke manifestiert und gibt dem Rechtsanwender Kriterien für deren Vorliegen an die Hand. Ferner untersucht sie gängige Forderungen starker Nachfrager auf ihre kartellrechtliche Zulässigkeit und nimmt eine Kategorisierung vor. Abschließend gelingt eine Lösung für das umstrittene Ross-und-Reiter Problem, das wirksame Kartellrechtsdurchsetzung aus Angst der Betroffenen vor wirtschaftlichen Sanktionen verhindert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der gemeinsame Einkauf kann zur Bildung von Nachfragemacht führen. Weder das Phänomen der Nachfragemacht an sich, noch deren rechtliche Handhabung ist jedoch bis heute hinreichend geklärt. Ein Grund dafür ist die Vielfalt möglicher ökonomischer Auswirkungen. Diese Auswirkungen stehen bei der Frage, ob Einkaufskooperationen den Wettbewerb beschränken, angesichts des nunmehr von der Europäischen Kommission verfolgten «more economic approach» im Vordergrund. Die Arbeit befasst sich eingehend mit den Leitlinien der Kommission über horizontale Zusammenarbeit. Dort ist Nachfragemacht das zentrale Kriterium für die kartellrechtliche Bewertung von Einkaufskooperationen. Obwohl die Leitlinien der Erwartung an eine ausführliche Darstellung und konkrete rechtliche Zuordnung ökonomischer Auswirkungen nur bedingt gerecht werden, spiegeln sie größtenteils die Vorgehensweise der Kommission in Fusionskontrollverfahren wieder, die deshalb eine wichtige Hilfestellung für den Rechtsanwender bietet. Schließlich soll die Arbeit einen Beitrag zu der grundsätzlichen Frage leisten, ob der «more economic approach» insbesondere im Hinblick auf die Rechtsprechung seine Berechtigung hat.
Aktualisiert: 2023-04-08
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In der deutschen Automobilindustrie findet aufgrund verschärfter Wettbewerbsbedingungen seit Jahren ein struktureller Veränderungsprozeß im Bereich der Fertigung statt. Fertigungsprozesse werden systematisch rationalisiert, die Produktion vom Automobilhersteller auf externe Zulieferer verlagert. Das Verhältnis zwischen den Automobilherstellern und ihren Zulieferern wird dabei durch ein starkes Machtgefälle und die Nachfragemacht auf der Abnehmerseite geprägt. Der Autor untersucht, wo die Grenzen zwischen Gebrauch und Mißbrauch von Nachfragemacht liegen und welches rechtliche Instrumentarium besteht, um die Zulieferer vor einem Mißbrauch von Nachfragemacht zu schützen. Schwerpunkte der Untersuchung liegen dabei auf den Gebieten des Kartellrechts, AGB-Rechts und Konzernrechts.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Von Konzentrationsprozessen und Nachfragemacht bis hin zu der Rolle von Handelsmarken und der Bedeutung der Sortimentsgestaltung ist der Lebensmitteleinzelhandel von einer Reihe wettbewerbspolitisch relevanter Fragestellungen charakterisiert. Dies nahm die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im Rahmen ihrer Jahrestagung 2013 zum Anlass, um über »Wettbewerbsprobleme im Lebensmitteleinzelhandel« zu diskutieren. Das breite Spektrum der Beiträge des gleichnamigen Tagungsbandes gibt die aktuellen Entwicklungen der Branche wieder.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Warum zahlt der Mann, der im Flugzeug neben Ihnen sitzt, so viel mehr für seinen Sitzplatz (oder auch viel weniger), obwohl er doch dieselbe Strecke zurücklegt und dasselbe Essen serviert bekommt? Was haben Finanzmärkte und Investmentstrategien mit einer Diät gemeinsam? Welchen Platz und Nutzen haben staatliche Einflussnahmen in der ökonomischen Realität der freien Marktwirtschaft? Welche Rolle spielen die amerikanische Fed und verwandte Institutionen wie die Europäische Zentralbank in Bezug auf Inflation und Wirtschaftswachstum?
Täglich begegnen uns solche und andere wirtschaftliche Phänomene und häufig stoßen wir an unsere Grenzen, wenn es darum geht, die aufgeworfenen Fragen zu beantworten. Dieses Buch führt Sie durch die wichtigsten Konzepte der Wirtschaft und stellt sie ohne mathematische Komplexität auf so einfache und unterhaltsame Weise dar, dass Sie es nicht mehr aus der Hand legen wollen. Ein Buch, das zugleich unterhält, lehrt und provoziert.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die strategische Ausrichtung des Absatzkanalmanagement gewinnt in zunehmend restriktiven und dynamischen Märkten an Bedeutung. Auf der Grundlage einer Diskussion aller wesentlichen theoretischen Ansätze des Management wird in der vorliegenden Arbeit ein neuer Bezugsrahmen des Absatzkanalmanagement entwickelt. Probleme im Absatzkanal (Handelsmacht, Dynamik etc.) werden zu einem Grossteil durch das Verhalten der Industrie selbst ausgelöst und verstärkt. Es liegen weitreichende Erwartungsfehler vor. Deshalb können hier Lösungsansätze mit der gezielten Introspektion, der Auswahl kompatibler Handelspartner, der natürlich offenen Systemgestaltung und verschiedener machtorientierter Interaktionsstrategien aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Innerhalb der Nachfragemacht-Diskussion wird dem Nachweis missbräuchlichen Verhaltens besondere Aufmerksamkeit gewidmet, wobei die Termini Leistungs- und Nichtleistungswettbewerb Verwendung finden. Statt des Rückgriffs auf die unterschiedlichen Interpretationen des Leistungswettbewerbs und die Kataloge nichtleistungsgerechten Verhaltens wird das Konzept eines wirksamen Wettbewerbs als geeigneter Ansatz zur Missbrauchs-Bestimmung angesehen. Wirksam ist der Wettbewerb, wenn er frei ist; hieraus ergibt sich, dass ein problemadäquater Nachweis des Missbrauchs anhand der durch das Nachfragerverhalten hervorgerufenen Freiheitsbeschränkungen zu führen ist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Preissetzungsfreiheit von Unternehmen kann kartellrechtlich beschränkt sein. Die Arbeit untersucht, unter welchen Voraussetzungen Unternehmen auf dem Beschaffungsmarkt in ihrem Einkaufsverhalten durch das deutsche, europäische und US-amerikanische Kartellrecht kontrolliert werden können. Während zu niedrige Einkaufspreise dabei eine Ausbeutung der Marktgegenseite darstellen können, können zu hohe Einkaufspreise als Kampfpreise Anlass zu kartellrechtlichen Bedenken geben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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