»Hartz IV«, »Euro-Krise«, »Bürgerversicherung«: Wer im politischen Geschehen Begriffe besetzt, nimmt damit immer auch Einfluss auf das politische Denken. Doch wie funktioniert das? Wie übt man Macht durch Sprache aus? Wie kann man politische Diskurse verstehen und führen? Und wie kann man damit die demokratische Willensbildung stärken? In diesem Buch geben Experten und Praktiker die Antworten auf zentrale Fragestellungen der politischen Kommunikation. Was ist ein Diskurs? Wie beeinflussen Diskurse den gesellschaftlichen Wandel, wie verhindern sie ihn? Was sind Frames und wie funktionieren sie? Welche Rolle spielen Emotionen, Narrative und Mythen? Welche Bedeutung haben die Medien, insbesondere das Internet?
Mit Beiträgen von Carsten Brosda, Andrea D. Bührmann, Thymian Bussemer, Yasmin Fahimi, Michael Guggemos, Thomas Hoch, Herbert Hönigsberger, Christian Kellermann, Johanna Klatt, Steffi Lemke, Robert Lorenz, Benjamin Mikfeld, Rita Müller-Hilmer, Herfried Münkler, Andrea Nahles, Martin Nonhoff, Andreas Osterberg, Uwe Pörksen, Christina Schildmann, Peter Siller, Jan Turowski, Michael Vester und Elisabeth Wehling
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Carsten Brosda,
Andrea D Bührmann,
Thymian Bussemer,
Denkwerk Demokratie,
Melanie Diermann,
Yasmin Fahimi,
Michael Guggemos,
Thomas Hoch,
Herbert Hönigsberger,
Christian Kellermann,
Johanna Klatt,
Steffi Lemke,
Robert Lorenz,
Benjamin Mikfeld,
Rita Müller-Hilmer,
Herfried Münkler,
Andrea Nahles,
Martin Nonhoff,
Uwe Pörksen,
Christina Schildmann,
Peter Siller,
Jan Turowski,
Michael Vester,
Elisabeth Wehling
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»Hartz IV«, »Euro-Krise«, »Bürgerversicherung«: Wer im politischen Geschehen Begriffe besetzt, nimmt damit immer auch Einfluss auf das politische Denken. Doch wie funktioniert das? Wie übt man Macht durch Sprache aus? Wie kann man politische Diskurse verstehen und führen? Und wie kann man damit die demokratische Willensbildung stärken? In diesem Buch geben Experten und Praktiker die Antworten auf zentrale Fragestellungen der politischen Kommunikation. Was ist ein Diskurs? Wie beeinflussen Diskurse den gesellschaftlichen Wandel, wie verhindern sie ihn? Was sind Frames und wie funktionieren sie? Welche Rolle spielen Emotionen, Narrative und Mythen? Welche Bedeutung haben die Medien, insbesondere das Internet?
Mit Beiträgen von Carsten Brosda, Andrea D. Bührmann, Thymian Bussemer, Yasmin Fahimi, Michael Guggemos, Thomas Hoch, Herbert Hönigsberger, Christian Kellermann, Johanna Klatt, Steffi Lemke, Robert Lorenz, Benjamin Mikfeld, Rita Müller-Hilmer, Herfried Münkler, Andrea Nahles, Martin Nonhoff, Andreas Osterberg, Uwe Pörksen, Christina Schildmann, Peter Siller, Jan Turowski, Michael Vester und Elisabeth Wehling
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Carsten Brosda,
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Thymian Bussemer,
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Yasmin Fahimi,
Michael Guggemos,
Thomas Hoch,
Herbert Hönigsberger,
Christian Kellermann,
Johanna Klatt,
Steffi Lemke,
Robert Lorenz,
Benjamin Mikfeld,
Rita Müller-Hilmer,
Herfried Münkler,
Andrea Nahles,
Martin Nonhoff,
Uwe Pörksen,
Christina Schildmann,
Peter Siller,
Jan Turowski,
Michael Vester,
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»Hartz IV«, »Euro-Krise«, »Bürgerversicherung«: Wer im politischen Geschehen Begriffe besetzt, nimmt damit immer auch Einfluss auf das politische Denken. Doch wie funktioniert das? Wie übt man Macht durch Sprache aus? Wie kann man politische Diskurse verstehen und führen? Und wie kann man damit die demokratische Willensbildung stärken? In diesem Buch geben Experten und Praktiker die Antworten auf zentrale Fragestellungen der politischen Kommunikation. Was ist ein Diskurs? Wie beeinflussen Diskurse den gesellschaftlichen Wandel, wie verhindern sie ihn? Was sind Frames und wie funktionieren sie? Welche Rolle spielen Emotionen, Narrative und Mythen? Welche Bedeutung haben die Medien, insbesondere das Internet?
Mit Beiträgen von Carsten Brosda, Andrea D. Bührmann, Thymian Bussemer, Yasmin Fahimi, Michael Guggemos, Thomas Hoch, Herbert Hönigsberger, Christian Kellermann, Johanna Klatt, Steffi Lemke, Robert Lorenz, Benjamin Mikfeld, Rita Müller-Hilmer, Herfried Münkler, Andrea Nahles, Martin Nonhoff, Andreas Osterberg, Uwe Pörksen, Christina Schildmann, Peter Siller, Jan Turowski, Michael Vester und Elisabeth Wehling
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Carsten Brosda,
Andrea D Bührmann,
Thymian Bussemer,
Denkwerk Demokratie,
Melanie Diermann,
Yasmin Fahimi,
Michael Guggemos,
Thomas Hoch,
Herbert Hönigsberger,
Christian Kellermann,
Johanna Klatt,
Steffi Lemke,
Robert Lorenz,
Benjamin Mikfeld,
Rita Müller-Hilmer,
Herfried Münkler,
Andrea Nahles,
Martin Nonhoff,
Uwe Pörksen,
Christina Schildmann,
Peter Siller,
Jan Turowski,
Michael Vester,
Elisabeth Wehling
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Leitfäden zum Zitieren und Hausarbeitenschreiben gibt es viele. Diese Einführung ist anders: Sie bietet einen Einstieg in die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens, aber zugleich eine Anleitung zum wissenschaftlichen Denken. Studierende erhalten Hintergrundwissen und Denkanstöße, die bei Hausarbeiten und Referaten helfen, aber auch Orientierung sind für den Eintritt in die Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch bietet eine Einführung in die Diskursforschung und es geht um die Machtfrage „Wer erzählt wen?“
Es wird eine kritische Übersicht über die wichtigsten Theorien der Diskursforschung gegeben: Foucault, Bourdieu, Fairclough. Darüber hinaus wird die Diskursforschung in der Textsoziologie als Weiterentwicklung der Strukturalen Semiotik nach Greimas angewandt.
Schließlich wird die Diskursforschung erweitert und es werden diskursive Machtansprüche im Zusammenhang mit bekannten wissenschaftlichen Debatten, wie dem "Positivismusstreit" oder der Habermas-Luhmann-Debatte, beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch bietet eine Einführung in die Diskursforschung und es geht um die Machtfrage „Wer erzählt wen?“
Es wird eine kritische Übersicht über die wichtigsten Theorien der Diskursforschung gegeben: Foucault, Bourdieu, Fairclough. Darüber hinaus wird die Diskursforschung in der Textsoziologie als Weiterentwicklung der Strukturalen Semiotik nach Greimas angewandt.
Schließlich wird die Diskursforschung erweitert und es werden diskursive Machtansprüche im Zusammenhang mit bekannten wissenschaftlichen Debatten, wie dem "Positivismusstreit" oder der Habermas-Luhmann-Debatte, beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch bietet eine Einführung in die Diskursforschung und es geht um die Machtfrage „Wer erzählt wen?“
Es wird eine kritische Übersicht über die wichtigsten Theorien der Diskursforschung gegeben: Foucault, Bourdieu, Fairclough. Darüber hinaus wird die Diskursforschung in der Textsoziologie als Weiterentwicklung der Strukturalen Semiotik nach Greimas angewandt.
Schließlich wird die Diskursforschung erweitert und es werden diskursive Machtansprüche im Zusammenhang mit bekannten wissenschaftlichen Debatten, wie dem "Positivismusstreit" oder der Habermas-Luhmann-Debatte, beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen.
Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen.
Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.
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During his time as a curate and his early period as pastor in Lützelflüh, Albert Bitzius wrote out fair copies, and sometimes drafts, of his sermons. Over 500 sermons, including sermons for the annual Day of Prayer, and other specific occasions were archived in this way by the curate and later pastor. Only three sermons were published in Gotthelf’s own lifetime and even the previously most comprehensive edition offers only a small proportion of the surviving texts. Almost all these texts will now appear in a new four-volume edition. An edition of the lists of sermons also offers insights into the preaching of Pastor Bitzius which does not survive in written form. A volume of commentary will interpret the content of the sermons.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen.
Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen.
Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.
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During his time as a curate and his early period as pastor in Lützelflüh, Albert Bitzius wrote out fair copies, and sometimes drafts, of his sermons. Over 500 sermons, including sermons for the annual Day of Prayer, and other specific occasions were archived in this way by the curate and later pastor. Only three sermons were published in Gotthelf’s own lifetime and even the previously most comprehensive edition offers only a small proportion of the surviving texts. Almost all these texts will now appear in a new four-volume edition. An edition of the lists of sermons also offers insights into the preaching of Pastor Bitzius which does not survive in written form. A volume of commentary will interpret the content of the sermons.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen.
Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen.
Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.
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During his time as a curate and his early period as pastor in Lützelflüh, Albert Bitzius wrote out fair copies, and sometimes drafts, of his sermons. Over 500 sermons, including sermons for the annual Day of Prayer, and other specific occasions were archived in this way by the curate and later pastor. Only three sermons were published in Gotthelf’s own lifetime and even the previously most comprehensive edition offers only a small proportion of the surviving texts. Almost all these texts will now appear in a new four-volume edition. An edition of the lists of sermons also offers insights into the preaching of Pastor Bitzius which does not survive in written form. A volume of commentary will interpret the content of the sermons.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen.
Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen.
Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.
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During his time as a curate and his early period as pastor in Lützelflüh, Albert Bitzius wrote out fair copies, and sometimes drafts, of his sermons. Over 500 sermons, including sermons for the annual Day of Prayer, and other specific occasions were archived in this way by the curate and later pastor. Only three sermons were published in Gotthelf’s own lifetime and even the previously most comprehensive edition offers only a small proportion of the surviving texts. Almost all these texts will now appear in a new four-volume edition. An edition of the lists of sermons also offers insights into the preaching of Pastor Bitzius which does not survive in written form. A volume of commentary will interpret the content of the sermons.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen.
Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen.
Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.
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During his time as a curate and his early period as pastor in Lützelflüh, Albert Bitzius wrote out fair copies, and sometimes drafts, of his sermons. Over 500 sermons, including sermons for the annual Day of Prayer, and other specific occasions were archived in this way by the curate and later pastor. Only three sermons were published in Gotthelf’s own lifetime and even the previously most comprehensive edition offers only a small proportion of the surviving texts. Almost all these texts will now appear in a new four-volume edition. An edition of the lists of sermons also offers insights into the preaching of Pastor Bitzius which does not survive in written form. A volume of commentary will interpret the content of the sermons.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen.
Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen.
Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.
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During his time as a curate and his early period as pastor in Lützelflüh, Albert Bitzius wrote out fair copies, and sometimes drafts, of his sermons. Over 500 sermons, including sermons for the annual Day of Prayer, and other specific occasions were archived in this way by the curate and later pastor. Only three sermons were published in Gotthelf’s own lifetime and even the previously most comprehensive edition offers only a small proportion of the surviving texts. Almost all these texts will now appear in a new four-volume edition. An edition of the lists of sermons also offers insights into the preaching of Pastor Bitzius which does not survive in written form. A volume of commentary will interpret the content of the sermons.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen.
Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen.
Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.
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Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen.
Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen.
Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.
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During his time as a curate and his early period as pastor in Lützelflüh, Albert Bitzius wrote out fair copies, and sometimes drafts, of his sermons. Over 500 sermons, including sermons for the annual Day of Prayer, and other specific occasions were archived in this way by the curate and later pastor. Only three sermons were published in Gotthelf’s own lifetime and even the previously most comprehensive edition offers only a small proportion of the surviving texts. Almost all these texts will now appear in a new four-volume edition. An edition of the lists of sermons also offers insights into the preaching of Pastor Bitzius which does not survive in written form. A volume of commentary will interpret the content of the sermons.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Keine Gekränkten, keine Aufgebrachten, keine Übergangenen, keine Übermütigen - und vor allem keine Feinde. So wünschte es sich der zweite römische Kaiser Tiberius.
Doch die historische Person des Tiberius und das, was Tacitus seine Leser über ihn glauben machen wollte, sind Zweierlei. Etwa die nicht enden wollenden Konflikte mit der senatorischen Oberschicht sorgen dafür, dass der Eindruck eines erratisch und willkürlich handelnden Kaisers entsteht. Doch der Blick hinter das taciteische Narrativ offenbart einen Princeps, der im Spannungsfeld zwischen Vorgängerwillen, Gesetzeslage, mos maiorum und senatorischer Gefühlswelt stringent und bisweilen sogar milde agiert.
Alrun Schößler entschlüsselt die erzählerischen Mittel, die Tacitus anwendet, um seinen Bericht zu Ungunsten des Tiberius zu färben. Dazu untersucht sie interpersonale Konflikte, die gerade nicht gewaltsam, sondern gewaltarm beigelegt wurden - und paradoxerweise dennoch als schlechtes Regierungshandeln gewertet wurden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen.
Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen.
Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.
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During his time as a curate and his early period as pastor in Lützelflüh, Albert Bitzius wrote out fair copies, and sometimes drafts, of his sermons. Over 500 sermons, including sermons for the annual Day of Prayer, and other specific occasions were archived in this way by the curate and later pastor. Only three sermons were published in Gotthelf’s own lifetime and even the previously most comprehensive edition offers only a small proportion of the surviving texts. Almost all these texts will now appear in a new four-volume edition. An edition of the lists of sermons also offers insights into the preaching of Pastor Bitzius which does not survive in written form. A volume of commentary will interpret the content of the sermons.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen.
Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen.
Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.
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During his time as a curate and his early period as pastor in Lützelflüh, Albert Bitzius wrote out fair copies, and sometimes drafts, of his sermons. Over 500 sermons, including sermons for the annual Day of Prayer, and other specific occasions were archived in this way by the curate and later pastor. Only three sermons were published in Gotthelf’s own lifetime and even the previously most comprehensive edition offers only a small proportion of the surviving texts. Almost all these texts will now appear in a new four-volume edition. An edition of the lists of sermons also offers insights into the preaching of Pastor Bitzius which does not survive in written form. A volume of commentary will interpret the content of the sermons.
Aktualisiert: 2023-06-29
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