Zahlreiche internationale Konflikte rufen Irritationen und Streit über eine angemessene Reaktion auf die weltpolitischen Herausforderungen hervor. Dieses Buch thematisiert den zeitgeschichtlichen Hintergrund weltpolitischer Ordnungsvorstellungen und einige brisante internationale Konflikte. So wird den Gründen für die auffallende und anhaltende Vermehrung der Nationalstaaten seit über 200 Jahren, den gescheiterten Vorstellungen des sozialistischen Internationalismus und der weit verbreiteten Skepsis über die Möglichkeiten einer dauerhaften Weltfriedensordnung nachgegangen. Das Wiederaufflammen der Frage nach der Schuld am Ersten Weltkrieg, das Wiederaufleben geopolitischen Denkens und die Kollisionen zwischen den Religionsgemeinschaften kommen ebenfalls zur Sprache. Konkret werden einzelne internationale Konflikte näher untersucht: die Rebellion in mehreren arabischen Ländern, die Drohung eines Interventionskrieges gegen den Iran, die indisch-pakistanisch-chinesische Verwicklung in die Auseinandersetzungen in Kaschmir, die Intervention zur Verhinderung der Spaltung Malis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch gibt einen Überblick über die Geschichte der Europäischen Integration. Es zeigt, dass die Integration ihren Ursprung bereits im frühen 19. Jahrhundert hat, und beleuchtet den Integrationsprozess aus politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Dabei führt es in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft ein und gibt einen Überblick über die relevante Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch gibt einen Überblick über die Geschichte der Europäischen Integration. Es zeigt, dass die Integration ihren Ursprung bereits im frühen 19. Jahrhundert hat, und beleuchtet den Integrationsprozess aus politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Dabei führt es in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft ein und gibt einen Überblick über die relevante Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch gibt einen Überblick über die Geschichte der Europäischen Integration. Es zeigt, dass die Integration ihren Ursprung bereits im frühen 19. Jahrhundert hat, und beleuchtet den Integrationsprozess aus politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Dabei führt es in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft ein und gibt einen Überblick über die relevante Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Alles in allem stellt das Buch einen Sammelband dar, wie ihn sich Integrationspolitiker wünschen: Klar im Konzept, geschrieben von Experten zum jeweiligen Thema, und trotz der Voraussetzungen eines Sammelbandes ohne Redundanzen sowie durch ein kohärentes Narrativ geprägt." (Peter Picher, Das Historisch-Politische Buch 3/2016)
Im Raum zwischen Deutschland und Russland bzw. der Sowjetunion entstand im 20. Jahrhundert eine Reihe von Nationalstaaten, die ihre Position in Europa erst finden mussten. Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union ermöglichte ihnen, Entscheidungsprozesse in der EU zu beeinflussen.
In diesem Buch werden die historischen Rahmenbedingungen und Mitteleuropakonzepte analysiert, wobei zunächst besonders auf Deutschland eingegangen wird. Der mitteleuropäische Kontext der Innen- und Außenpolitik von Ungarn, Slowenien, Polen, der Slowakei und Österreich nach 1945 wird sodann aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
In zwei Kapiteln stehen spezielle Fragen zur Diskussion: die Position der Kirchen in Mitteleuropa während der kommunistischen Diktaturen und die Position Österreichs in Mitteleuropa. Daneben geht es auch um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Euro-Krise auf diesen Raum.
Die aus verschiedenen europäischen Ländern kommenden Autoren dieses Buches betonen die Bedeutung Mitteleuropas in der Europäischen Union als Brücke zum Osten.
Als Kontrapunkt gibt es auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem „Phantom“ Mitteleuropa. Abschließende Essays weisen darauf hin, dass es zwar keine genaue geographische Definition dieser Region gibt, aber ihr Potential in der EU noch immer unterbewertet wird.****************In the region between Germany and Russia/the Soviet Union a number of nation states arose in the 20th century which needed to find their own place within Europe. Membership of the European Union enabled them to influence decision processes in the EU.
In this book the historical contexts and conceptions of Central Europe are analysed, with an initial emphasis on Germany. The Central European context of domestic and foreign policies in Hungary, Slovenia, Poland, Slovakia and Austria after 1945 is then examined from various perspectives.
Two chapters pose specific questions for discussion: the position of the churches in Central Europe under the communist dictatorships, and the position of Austria in Central Europe. The economic effects of the Euro crisis on this region are also considered.
The authors, from various European countries, emphasise the significance of Central Europe in the European Union as a bridge to the east.
As a counterpoint there is a critical examination of the ‘phantom’ of Central Europe. The concluding essays suggest that, while there may be no precise geographical definition of this region, its potential in the European Union nonetheless remains undervalued.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Alles in allem stellt das Buch einen Sammelband dar, wie ihn sich Integrationspolitiker wünschen: Klar im Konzept, geschrieben von Experten zum jeweiligen Thema, und trotz der Voraussetzungen eines Sammelbandes ohne Redundanzen sowie durch ein kohärentes Narrativ geprägt." (Peter Picher, Das Historisch-Politische Buch 3/2016)
Im Raum zwischen Deutschland und Russland bzw. der Sowjetunion entstand im 20. Jahrhundert eine Reihe von Nationalstaaten, die ihre Position in Europa erst finden mussten. Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union ermöglichte ihnen, Entscheidungsprozesse in der EU zu beeinflussen.
In diesem Buch werden die historischen Rahmenbedingungen und Mitteleuropakonzepte analysiert, wobei zunächst besonders auf Deutschland eingegangen wird. Der mitteleuropäische Kontext der Innen- und Außenpolitik von Ungarn, Slowenien, Polen, der Slowakei und Österreich nach 1945 wird sodann aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
In zwei Kapiteln stehen spezielle Fragen zur Diskussion: die Position der Kirchen in Mitteleuropa während der kommunistischen Diktaturen und die Position Österreichs in Mitteleuropa. Daneben geht es auch um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Euro-Krise auf diesen Raum.
Die aus verschiedenen europäischen Ländern kommenden Autoren dieses Buches betonen die Bedeutung Mitteleuropas in der Europäischen Union als Brücke zum Osten.
Als Kontrapunkt gibt es auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem „Phantom“ Mitteleuropa. Abschließende Essays weisen darauf hin, dass es zwar keine genaue geographische Definition dieser Region gibt, aber ihr Potential in der EU noch immer unterbewertet wird.****************In the region between Germany and Russia/the Soviet Union a number of nation states arose in the 20th century which needed to find their own place within Europe. Membership of the European Union enabled them to influence decision processes in the EU.
In this book the historical contexts and conceptions of Central Europe are analysed, with an initial emphasis on Germany. The Central European context of domestic and foreign policies in Hungary, Slovenia, Poland, Slovakia and Austria after 1945 is then examined from various perspectives.
Two chapters pose specific questions for discussion: the position of the churches in Central Europe under the communist dictatorships, and the position of Austria in Central Europe. The economic effects of the Euro crisis on this region are also considered.
The authors, from various European countries, emphasise the significance of Central Europe in the European Union as a bridge to the east.
As a counterpoint there is a critical examination of the ‘phantom’ of Central Europe. The concluding essays suggest that, while there may be no precise geographical definition of this region, its potential in the European Union nonetheless remains undervalued.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Alles in allem stellt das Buch einen Sammelband dar, wie ihn sich Integrationspolitiker wünschen: Klar im Konzept, geschrieben von Experten zum jeweiligen Thema, und trotz der Voraussetzungen eines Sammelbandes ohne Redundanzen sowie durch ein kohärentes Narrativ geprägt." (Peter Picher, Das Historisch-Politische Buch 3/2016)
Im Raum zwischen Deutschland und Russland bzw. der Sowjetunion entstand im 20. Jahrhundert eine Reihe von Nationalstaaten, die ihre Position in Europa erst finden mussten. Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union ermöglichte ihnen, Entscheidungsprozesse in der EU zu beeinflussen.
In diesem Buch werden die historischen Rahmenbedingungen und Mitteleuropakonzepte analysiert, wobei zunächst besonders auf Deutschland eingegangen wird. Der mitteleuropäische Kontext der Innen- und Außenpolitik von Ungarn, Slowenien, Polen, der Slowakei und Österreich nach 1945 wird sodann aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
In zwei Kapiteln stehen spezielle Fragen zur Diskussion: die Position der Kirchen in Mitteleuropa während der kommunistischen Diktaturen und die Position Österreichs in Mitteleuropa. Daneben geht es auch um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Euro-Krise auf diesen Raum.
Die aus verschiedenen europäischen Ländern kommenden Autoren dieses Buches betonen die Bedeutung Mitteleuropas in der Europäischen Union als Brücke zum Osten.
Als Kontrapunkt gibt es auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem „Phantom“ Mitteleuropa. Abschließende Essays weisen darauf hin, dass es zwar keine genaue geographische Definition dieser Region gibt, aber ihr Potential in der EU noch immer unterbewertet wird.****************In the region between Germany and Russia/the Soviet Union a number of nation states arose in the 20th century which needed to find their own place within Europe. Membership of the European Union enabled them to influence decision processes in the EU.
In this book the historical contexts and conceptions of Central Europe are analysed, with an initial emphasis on Germany. The Central European context of domestic and foreign policies in Hungary, Slovenia, Poland, Slovakia and Austria after 1945 is then examined from various perspectives.
Two chapters pose specific questions for discussion: the position of the churches in Central Europe under the communist dictatorships, and the position of Austria in Central Europe. The economic effects of the Euro crisis on this region are also considered.
The authors, from various European countries, emphasise the significance of Central Europe in the European Union as a bridge to the east.
As a counterpoint there is a critical examination of the ‘phantom’ of Central Europe. The concluding essays suggest that, while there may be no precise geographical definition of this region, its potential in the European Union nonetheless remains undervalued.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Alles in allem stellt das Buch einen Sammelband dar, wie ihn sich Integrationspolitiker wünschen: Klar im Konzept, geschrieben von Experten zum jeweiligen Thema, und trotz der Voraussetzungen eines Sammelbandes ohne Redundanzen sowie durch ein kohärentes Narrativ geprägt." (Peter Picher, Das Historisch-Politische Buch 3/2016)
Im Raum zwischen Deutschland und Russland bzw. der Sowjetunion entstand im 20. Jahrhundert eine Reihe von Nationalstaaten, die ihre Position in Europa erst finden mussten. Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union ermöglichte ihnen, Entscheidungsprozesse in der EU zu beeinflussen.
In diesem Buch werden die historischen Rahmenbedingungen und Mitteleuropakonzepte analysiert, wobei zunächst besonders auf Deutschland eingegangen wird. Der mitteleuropäische Kontext der Innen- und Außenpolitik von Ungarn, Slowenien, Polen, der Slowakei und Österreich nach 1945 wird sodann aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
In zwei Kapiteln stehen spezielle Fragen zur Diskussion: die Position der Kirchen in Mitteleuropa während der kommunistischen Diktaturen und die Position Österreichs in Mitteleuropa. Daneben geht es auch um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Euro-Krise auf diesen Raum.
Die aus verschiedenen europäischen Ländern kommenden Autoren dieses Buches betonen die Bedeutung Mitteleuropas in der Europäischen Union als Brücke zum Osten.
Als Kontrapunkt gibt es auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem „Phantom“ Mitteleuropa. Abschließende Essays weisen darauf hin, dass es zwar keine genaue geographische Definition dieser Region gibt, aber ihr Potential in der EU noch immer unterbewertet wird.****************In the region between Germany and Russia/the Soviet Union a number of nation states arose in the 20th century which needed to find their own place within Europe. Membership of the European Union enabled them to influence decision processes in the EU.
In this book the historical contexts and conceptions of Central Europe are analysed, with an initial emphasis on Germany. The Central European context of domestic and foreign policies in Hungary, Slovenia, Poland, Slovakia and Austria after 1945 is then examined from various perspectives.
Two chapters pose specific questions for discussion: the position of the churches in Central Europe under the communist dictatorships, and the position of Austria in Central Europe. The economic effects of the Euro crisis on this region are also considered.
The authors, from various European countries, emphasise the significance of Central Europe in the European Union as a bridge to the east.
As a counterpoint there is a critical examination of the ‘phantom’ of Central Europe. The concluding essays suggest that, while there may be no precise geographical definition of this region, its potential in the European Union nonetheless remains undervalued.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Alles in allem stellt das Buch einen Sammelband dar, wie ihn sich Integrationspolitiker wünschen: Klar im Konzept, geschrieben von Experten zum jeweiligen Thema, und trotz der Voraussetzungen eines Sammelbandes ohne Redundanzen sowie durch ein kohärentes Narrativ geprägt." (Peter Picher, Das Historisch-Politische Buch 3/2016)
Im Raum zwischen Deutschland und Russland bzw. der Sowjetunion entstand im 20. Jahrhundert eine Reihe von Nationalstaaten, die ihre Position in Europa erst finden mussten. Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union ermöglichte ihnen, Entscheidungsprozesse in der EU zu beeinflussen.
In diesem Buch werden die historischen Rahmenbedingungen und Mitteleuropakonzepte analysiert, wobei zunächst besonders auf Deutschland eingegangen wird. Der mitteleuropäische Kontext der Innen- und Außenpolitik von Ungarn, Slowenien, Polen, der Slowakei und Österreich nach 1945 wird sodann aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
In zwei Kapiteln stehen spezielle Fragen zur Diskussion: die Position der Kirchen in Mitteleuropa während der kommunistischen Diktaturen und die Position Österreichs in Mitteleuropa. Daneben geht es auch um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Euro-Krise auf diesen Raum.
Die aus verschiedenen europäischen Ländern kommenden Autoren dieses Buches betonen die Bedeutung Mitteleuropas in der Europäischen Union als Brücke zum Osten.
Als Kontrapunkt gibt es auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem „Phantom“ Mitteleuropa. Abschließende Essays weisen darauf hin, dass es zwar keine genaue geographische Definition dieser Region gibt, aber ihr Potential in der EU noch immer unterbewertet wird.****************In the region between Germany and Russia/the Soviet Union a number of nation states arose in the 20th century which needed to find their own place within Europe. Membership of the European Union enabled them to influence decision processes in the EU.
In this book the historical contexts and conceptions of Central Europe are analysed, with an initial emphasis on Germany. The Central European context of domestic and foreign policies in Hungary, Slovenia, Poland, Slovakia and Austria after 1945 is then examined from various perspectives.
Two chapters pose specific questions for discussion: the position of the churches in Central Europe under the communist dictatorships, and the position of Austria in Central Europe. The economic effects of the Euro crisis on this region are also considered.
The authors, from various European countries, emphasise the significance of Central Europe in the European Union as a bridge to the east.
As a counterpoint there is a critical examination of the ‘phantom’ of Central Europe. The concluding essays suggest that, while there may be no precise geographical definition of this region, its potential in the European Union nonetheless remains undervalued.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Alles in allem stellt das Buch einen Sammelband dar, wie ihn sich Integrationspolitiker wünschen: Klar im Konzept, geschrieben von Experten zum jeweiligen Thema, und trotz der Voraussetzungen eines Sammelbandes ohne Redundanzen sowie durch ein kohärentes Narrativ geprägt." (Peter Picher, Das Historisch-Politische Buch 3/2016)
Im Raum zwischen Deutschland und Russland bzw. der Sowjetunion entstand im 20. Jahrhundert eine Reihe von Nationalstaaten, die ihre Position in Europa erst finden mussten. Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union ermöglichte ihnen, Entscheidungsprozesse in der EU zu beeinflussen.
In diesem Buch werden die historischen Rahmenbedingungen und Mitteleuropakonzepte analysiert, wobei zunächst besonders auf Deutschland eingegangen wird. Der mitteleuropäische Kontext der Innen- und Außenpolitik von Ungarn, Slowenien, Polen, der Slowakei und Österreich nach 1945 wird sodann aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
In zwei Kapiteln stehen spezielle Fragen zur Diskussion: die Position der Kirchen in Mitteleuropa während der kommunistischen Diktaturen und die Position Österreichs in Mitteleuropa. Daneben geht es auch um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Euro-Krise auf diesen Raum.
Die aus verschiedenen europäischen Ländern kommenden Autoren dieses Buches betonen die Bedeutung Mitteleuropas in der Europäischen Union als Brücke zum Osten.
Als Kontrapunkt gibt es auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem „Phantom“ Mitteleuropa. Abschließende Essays weisen darauf hin, dass es zwar keine genaue geographische Definition dieser Region gibt, aber ihr Potential in der EU noch immer unterbewertet wird.****************In the region between Germany and Russia/the Soviet Union a number of nation states arose in the 20th century which needed to find their own place within Europe. Membership of the European Union enabled them to influence decision processes in the EU.
In this book the historical contexts and conceptions of Central Europe are analysed, with an initial emphasis on Germany. The Central European context of domestic and foreign policies in Hungary, Slovenia, Poland, Slovakia and Austria after 1945 is then examined from various perspectives.
Two chapters pose specific questions for discussion: the position of the churches in Central Europe under the communist dictatorships, and the position of Austria in Central Europe. The economic effects of the Euro crisis on this region are also considered.
The authors, from various European countries, emphasise the significance of Central Europe in the European Union as a bridge to the east.
As a counterpoint there is a critical examination of the ‘phantom’ of Central Europe. The concluding essays suggest that, while there may be no precise geographical definition of this region, its potential in the European Union nonetheless remains undervalued.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Buch gibt einen Überblick über die Geschichte der Europäischen Integration. Es zeigt, dass die Integration ihren Ursprung bereits im frühen 19. Jahrhundert hat, und beleuchtet den Integrationsprozess aus politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Dabei führt es in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft ein und gibt einen Überblick über die relevante Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Buch gibt einen Überblick über die Geschichte der Europäischen Integration. Es zeigt, dass die Integration ihren Ursprung bereits im frühen 19. Jahrhundert hat, und beleuchtet den Integrationsprozess aus politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Dabei führt es in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft ein und gibt einen Überblick über die relevante Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Buch gibt einen Überblick über die Geschichte der Europäischen Integration. Es zeigt, dass die Integration ihren Ursprung bereits im frühen 19. Jahrhundert hat, und beleuchtet den Integrationsprozess aus politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Dabei führt es in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft ein und gibt einen Überblick über die relevante Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der preußische Diplomat und Publizist Alfred von Reumont war einer der führenden deutsch-italienischen Kulturvermittler des 19. Jahrhunderts und verfolgte die gesellschaftlichen Umbrüche auf dem Weg in die Nationalstaatsgründungen Italiens und Deutschlands aus preußischer und liberal-katholischer Perspektive.
Anhand seiner Person umreißt die vorliegende Studie den politischen, historischen und kulturellen Horizont gebildeter Kreise der damaligen Gesellschaft und zeigt eindrucksvoll, welche Wirkmächtigkeit bis in die Gegenwart heutzutage vergessene Kulturvermittler haben können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In seiner großen Gesamtdarstellung des europäischen Antisemitismus von 1880 bis 1945 zeigt der bekannte Historiker Götz Aly, dass der Holocaust nicht allein aus der deutschen Geschichte heraus erklärbar ist. Sowohl in West- als auch in Osteuropa hatten Antisemitismus und Judenfeindschaft seit 1880 sprunghaft zugenommen – angetrieben von Nationalismus und sozialen Krisen. Erstmals stellt Götz Aly hier den modernen Antisemitismus als grenzüberschreitendes Phänomen dar. Ohne die Schuld der deutschen Täter zu mindern, zeigt er, wie Rivalität und Neid, Diskriminierung und Pogrome seit Ende des 19. Jahrhunderts vielerorts dazu beigetragen haben, den Boden für Deportationen und Völkermord zu bereiten. Während des Zweiten Weltkriegs ermordeten die nationalsozialistischen Besatzer schließlich sechs Millionen Juden, die meisten in Osteuropa, teils unter Mithilfe lokaler Polizei und Behörden. Mit seinem gesamteuropäischen Blick ermöglicht Götz Aly ein neues, umfassendes Verständnis des Holocaust.
Ausgezeichnet mit dem Geschwister-Scholl-Preis 2018.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Holocaust ist nicht allein aus der deutschen Geschichte heraus erklärbar. Sowohl in West- als auch in Osteuropa hatte die Judenfeindschaft seit 1880 sprunghaft zugenommen – angetrieben von Nationalismus und sozialen Krisen. Ohne die Schuld der deutschen Täter zu mindern, zeigt der Historiker Götz Aly, wie Rivalität und Neid, Diskriminierung und Pogrome vielerorts dazu beigetragen haben, den Boden für Deportationen und Morde zu bereiten. Erstmals wird so der moderne Antisemitismus als grenzüberschreitendes Phänomen dargestellt und damit eine neue, umfassende Perspektive auf die europäischen Vorgeschichten eröffnet, die zum Holocaust beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In seiner großen Gesamtdarstellung des europäischen Antisemitismus von 1880 bis 1945 zeigt der bekannte Historiker Götz Aly, dass der Holocaust nicht allein aus der deutschen Geschichte heraus erklärbar ist. Sowohl in West- als auch in Osteuropa hatten Antisemitismus und Judenfeindschaft seit 1880 sprunghaft zugenommen – angetrieben von Nationalismus und sozialen Krisen. Erstmals stellt Götz Aly hier den modernen Antisemitismus als grenzüberschreitendes Phänomen dar. Ohne die Schuld der deutschen Täter zu mindern, zeigt er, wie Rivalität und Neid, Diskriminierung und Pogrome seit Ende des 19. Jahrhunderts vielerorts dazu beigetragen haben, den Boden für Deportationen und Völkermord zu bereiten. Während des Zweiten Weltkriegs ermordeten die nationalsozialistischen Besatzer schließlich sechs Millionen Juden, die meisten in Osteuropa, teils unter Mithilfe lokaler Polizei und Behörden. Mit seinem gesamteuropäischen Blick ermöglicht Götz Aly ein neues, umfassendes Verständnis des Holocaust.Ausgezeichnet mit dem Geschwister-Scholl-Preis 2018.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der preußische Diplomat und Publizist Alfred von Reumont war einer der führenden deutsch-italienischen Kulturvermittler des 19. Jahrhunderts und verfolgte die gesellschaftlichen Umbrüche auf dem Weg in die Nationalstaatsgründungen Italiens und Deutschlands aus preußischer und liberal-katholischer Perspektive.
Anhand seiner Person umreißt die vorliegende Studie den politischen, historischen und kulturellen Horizont gebildeter Kreise der damaligen Gesellschaft und zeigt eindrucksvoll, welche Wirkmächtigkeit bis in die Gegenwart heutzutage vergessene Kulturvermittler haben können.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der preußische Diplomat und Publizist Alfred von Reumont war einer der führenden deutsch-italienischen Kulturvermittler des 19. Jahrhunderts und verfolgte die gesellschaftlichen Umbrüche auf dem Weg in die Nationalstaatsgründungen Italiens und Deutschlands aus preußischer und liberal-katholischer Perspektive.
Anhand seiner Person umreißt die vorliegende Studie den politischen, historischen und kulturellen Horizont gebildeter Kreise der damaligen Gesellschaft und zeigt eindrucksvoll, welche Wirkmächtigkeit bis in die Gegenwart heutzutage vergessene Kulturvermittler haben können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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