Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz.

Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz. von Nuschke,  Maria
Die Stabilität des elektrischen Energiesystems wird durch die Abschaltung konventioneller Kraftwerke und dem daraus resultierenden Rückgang der Massenträgheit geschwächt. Diese Arbeit analysiert die Frequenzstabilität bei Netzauftrennungen mit steigenden Anteilen von Umrichtern. Dabei erweisen sich spannungseinprägende Umrichter als vorteilhaft, weil mit dieser Technologie dem Rückgang der Massenträgheit gezielt entgegengewirkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz.

Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz. von Nuschke,  Maria
Die Stabilität des elektrischen Energiesystems wird durch die Abschaltung konventioneller Kraftwerke und dem daraus resultierenden Rückgang der Massenträgheit geschwächt. Diese Arbeit analysiert die Frequenzstabilität bei Netzauftrennungen mit steigenden Anteilen von Umrichtern. Dabei erweisen sich spannungseinprägende Umrichter als vorteilhaft, weil mit dieser Technologie dem Rückgang der Massenträgheit gezielt entgegengewirkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz.

Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz. von Nuschke,  Maria
Die Stabilität des elektrischen Energiesystems wird durch die Abschaltung konventioneller Kraftwerke und dem daraus resultierenden Rückgang der Massenträgheit geschwächt. Diese Arbeit analysiert die Frequenzstabilität bei Netzauftrennungen mit steigenden Anteilen von Umrichtern. Dabei erweisen sich spannungseinprägende Umrichter als vorteilhaft, weil mit dieser Technologie dem Rückgang der Massenträgheit gezielt entgegengewirkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz.

Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz. von Nuschke,  Maria
Die Stabilität des elektrischen Energiesystems wird durch die Abschaltung konventioneller Kraftwerke und dem daraus resultierenden Rückgang der Massenträgheit geschwächt. Diese Arbeit analysiert die Frequenzstabilität bei Netzauftrennungen mit steigenden Anteilen von Umrichtern. Dabei erweisen sich spannungseinprägende Umrichter als vorteilhaft, weil mit dieser Technologie dem Rückgang der Massenträgheit gezielt entgegengewirkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz.

Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz. von Nuschke,  Maria
Die Stabilität des elektrischen Energiesystems wird durch die Abschaltung konventioneller Kraftwerke und dem daraus resultierenden Rückgang der Massenträgheit geschwächt. Diese Arbeit analysiert die Frequenzstabilität bei Netzauftrennungen mit steigenden Anteilen von Umrichtern. Dabei erweisen sich spannungseinprägende Umrichter als vorteilhaft, weil mit dieser Technologie dem Rückgang der Massenträgheit gezielt entgegengewirkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz.

Frequenzstabilität im umrichterdominierten Verbundnetz. von Nuschke,  Maria
Die Stabilität des elektrischen Energiesystems wird durch die Abschaltung konventioneller Kraftwerke und dem daraus resultierenden Rückgang der Massenträgheit geschwächt. Diese Arbeit analysiert die Frequenzstabilität bei Netzauftrennungen mit steigenden Anteilen von Umrichtern. Dabei erweisen sich spannungseinprägende Umrichter als vorteilhaft, weil mit dieser Technologie dem Rückgang der Massenträgheit gezielt entgegengewirkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Energiepolitik und Elektrizitätswirtschaft in Österreich und Europa

Energiepolitik und Elektrizitätswirtschaft in Österreich und Europa von Kassegger,  Axel
Energie und Sicherheit • Struktur der europäischen Elektrizitätswirtschaft • Energiewende und Potenzial erneuerbarer Energien • Versorgungssicherheit und Blackout Der Umstieg auf Energie aus erneuerbaren Energieträgern durch Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger ist weltweit in Diskussion und wird von vielen notwendig erachtet. So werden in den nächsten Jahrzehnten in vielen Ländern Europas sowohl Atomkraftwerke abgeschaltet als auch Stromgewinnung aus fossilen Brennstoffen minimiert bzw. durch erneuerbare Energien, wie Windkraft, Photovoltaik und Wasserkraft, ersetzt. Auch bei der Verfolgung von Klimaschutzzielen dürfen weder Versorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit/Leistbarkeit der Energieversorgung vernachlässigt werden. Zugleich entstehen viele Fragen, die neu beantwortet werden müssen: Wie kommt der Strom vom Erzeugungsort zum Verbraucher? Welche Menge Strom wird wann und wo benötigt? Wie gelingt es, die erforderliche Netzspannung immer aufrecht zu halten? Wie wichtig ist die Lösung der Frage mangelnder Speicherbarkeit? Was sind die Herausforderungen einer weitergehenden Dezentralisierung der Stromversorgung? Wieso sind Blackouts so gefährlich? Welche Antworten hat die Politik in der EU und in Österreich auf alle diese Fragen?
Aktualisiert: 2021-06-10
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Energiepolitik und Elektrizitätswirtschaft in Österreich und Europa

Energiepolitik und Elektrizitätswirtschaft in Österreich und Europa von Kassegger,  Axel
Energie und Sicherheit • Struktur der europäischen Elektrizitätswirtschaft • Energiewende und Potenzial erneuerbarer Energien • Versorgungssicherheit und Blackout Der Umstieg auf Energie aus erneuerbaren Energieträgern durch Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger ist weltweit in Diskussion und wird von vielen notwendig erachtet. So werden in den nächsten Jahrzehnten in vielen Ländern Europas sowohl Atomkraftwerke abgeschaltet als auch Stromgewinnung aus fossilen Brennstoffen minimiert bzw. durch erneuerbare Energien, wie Windkraft, Photovoltaik und Wasserkraft, ersetzt. Auch bei der Verfolgung von Klimaschutzzielen dürfen weder Versorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit/Leistbarkeit der Energieversorgung vernachlässigt werden. Zugleich entstehen viele Fragen, die neu beantwortet werden müssen: Wie kommt der Strom vom Erzeugungsort zum Verbraucher? Welche Menge Strom wird wann und wo benötigt? Wie gelingt es, die erforderliche Netzspannung immer aufrecht zu halten? Wie wichtig ist die Lösung der Frage mangelnder Speicherbarkeit? Was sind die Herausforderungen einer weitergehenden Dezentralisierung der Stromversorgung? Wieso sind Blackouts so gefährlich? Welche Antworten hat die Politik in der EU und in Österreich auf alle diese Fragen?
Aktualisiert: 2021-06-10
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Energiepolitik und Elektrizitätswirtschaft in Österreich und Europa

Energiepolitik und Elektrizitätswirtschaft in Österreich und Europa von Kassegger,  Axel
Energie und Sicherheit • Struktur der europäischen Elektrizitätswirtschaft • Energiewende und Potenzial erneuerbarer Energien • Versorgungssicherheit und Blackout Der Umstieg auf Energie aus erneuerbaren Energieträgern durch Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger ist weltweit in Diskussion und wird von vielen notwendig erachtet. So werden in den nächsten Jahrzehnten in vielen Ländern Europas sowohl Atomkraftwerke abgeschaltet als auch Stromgewinnung aus fossilen Brennstoffen minimiert bzw. durch erneuerbare Energien, wie Windkraft, Photovoltaik und Wasserkraft, ersetzt. Auch bei der Verfolgung von Klimaschutzzielen dürfen weder Versorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit/Leistbarkeit der Energieversorgung vernachlässigt werden. Zugleich entstehen viele Fragen, die neu beantwortet werden müssen: Wie kommt der Strom vom Erzeugungsort zum Verbraucher? Welche Menge Strom wird wann und wo benötigt? Wie gelingt es, die erforderliche Netzspannung immer aufrecht zu halten? Wie wichtig ist die Lösung der Frage mangelnder Speicherbarkeit? Was sind die Herausforderungen einer weitergehenden Dezentralisierung der Stromversorgung? Wieso sind Blackouts so gefährlich? Welche Antworten hat die Politik in der EU und in Österreich auf alle diese Fragen?
Aktualisiert: 2020-07-09
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Anlagentechnik 2020

Anlagentechnik 2020 von Cichowski,  Rolf Rüdiger
Die Fachbuchreihe „Anlagentechnik für elektrische Verteilungsnetze" wird von der Leserschaft seit mehr als 30 Jahren als Nachschlagewerk und Informationsquelle für detailliertere Kenntnisse zu einzelnen Themen der Anlagentechnik genutzt. Der jährlich erscheinende Sammelband Anlagentechnik verfolgt in Ergänzung zur gleichnamigen Buchreihe das Ziel, dem Leser Hinweise zu neuen Techniken bzw. Verfahren aus dem Bereich der Anlagentechnik für elektrische Verteilungsnetze zu vermitteln. Die Regelungen durch die Bundesnetzagentur und neue gesetzliche Anforderungen, die Energiewende, dezentrale Energieerzeugung und Änderungen aus dem Bereich der DIN-VDE-Normen und VDE-Anwendungsregeln erfordern ständige Anpassungen technischer Gegebenheiten bzw. Verfahrensänderungen, mit denen die Elektrofachkraft vor Ort umgehen muss. Das Jahrbuch beinhaltet von verschiedenen Autoren Beiträge zur Planung, zum Bau, zum Betrieb, zur Instandhaltung, zu neuen Techniken und zu Prozessen bzw. Verfahren für und um die Anlagentechnik elektrischer Verteilungsnetze, die in diesem Buch berücksichtigt werden. Die Ausgabe 2020 nimmt zusätzlich Stellung zu Themen, wie • Einsatz von Batteriespeichern, • Spannungshaltung in Niederspannungsnetzen, • intelligente Ortsnetzstationen und deren Blitz- und Überspannungsschutz • Kabelsysteme für die HGÜ, • die vollständig digitale elektronische Bauakte, • Schaltschranksysteme, • Sekundärtechnik für Netzstabilität und Netzschutz, • Schaltanlagen, SF6-freie Leistungsschalteranlagen bis 36 kV, • Simulation von privater Ladeinfrastruktur im Niederspannungsnetz, • spektrale Fernerkundung und Zustandsbewertung von Freileitungen, • Schaltsprache beim Ausführen von Schalthandlungen, • risikobasiertes Controlling • predictive Maintenance für MS-Netze, • Breitband-Powerline für die „letzte Meile", • planwertbasiertes Engpassmanagement, • AGS-Erdkabelsysteme.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Virtuelle Synchronmaschine (VISMA) zur Erbringung von Systemdienstleistungen in verschiedenen Netzbetriebsarten

Virtuelle Synchronmaschine (VISMA) zur Erbringung von Systemdienstleistungen in verschiedenen Netzbetriebsarten von Chen,  Yong
Die Virtuelle Synchronmaschine (VISMA) stellt einen speziell gesteuerten Wechselrichter dar, der als Netzanbindungsglied für unterschiedliche elektrische Gleichstromquellen dienen kann. Sie ermöglicht es dabei, dass sich der Wechselrichter aus Netzsicht ähnlich verhält wie eine elektromechanische Synchronmaschine. Dadurch können die bewährten Eigenschaften der Synchronmaschine bezüglich der Netzstabilität und Netzregelung auch im Zuge der Substitution konventioneller Kraftwerke durch erneuerbare Energiequellen für das Netz nutzbar gemacht werden. Ziel ist es, die elektrischen Energieversorgungsnetze in ihrer heutigen Stabilität und Qualität trotz der zunehmenden Anzahl dezentraler Energieerzeuger zu erhalten. Es werden in dem Beitrag die relevanten Eigenschaften der VISMA bezüglich der Bereitstellung von Netz-Systemdienstleistungen (SDL) durch theoretische und experimentelle Untersuchungen gezeigt. Dazu gehören z.B. die virtuelle rotierende Masse, die sogenannte Momentanreserve zur kurzzeitigen Netzfrequenzstützung bereitstellt, und die virtuelle Dämpfung. Des Weiteren zählt die „Kraftwerksregelung“, mit der die VISMA sich an der Frequenz- und Spannungshaltung beteiligt oder ein Inselnetz bilden kann. Durch geeignete Konfiguration kann auch eine anteilmäßige Erbringung von Netz-Systemdienstleistungen durch mehrere beteiligte VISMA-Systeme im stabilen Parallelbetrieb ohne zusätzliche Kommunikationstechnik erreicht werden.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Auswirkungen der Netzintegration von Windkraftanlagen auf die Spannungsstabilität im Nördlichen Verbundsystem Chiles

Auswirkungen der Netzintegration von Windkraftanlagen auf die Spannungsstabilität im Nördlichen Verbundsystem Chiles von Lafferte,  Darío
Die vorliegende Arbeit untersucht die Netzintegration von Windkraftanlagen in das Nördliche Verbundsystem Chiles (SING). Dies ist ein überwiegend thermisches System (96 %) und entspricht etwa 25 % der installierten Gesamtleistung Chiles. Es versorgt die Kupferbergbauindustrie des Landes, dessen hoher Energiebedarf durch ausländische fossile Energieträger gedeckt wird. Das SING hat eine longitudinale Struktur, die verschiedene Herausforderungen für die Netzstabilität mit sich bringt. Außerdem befinden sich die zweckmäßigen Windstandorte auf bedeutenden Höhen und somit erhöht sich das Ausfallrisiko der Leistungselektronik aufgrund des Einflusses der kosmischen Höhenstrahlung. Ein liberalisierter Erzeugungsmarkt und der Grid Code erfordern kostengünstige Windkraftanlagen, die die Netzspannung stützen und Fehler durchfahren können. Doppelt gespeiste Asynchrongeneratoren verfügen über eine reduzierte Halbleiterfläche, sind fähig Fehler zu durchfahren und kostengünstiger als Alternativen mit Vollumrichtern. Die Netzintegration wurde sowohl im Fehlerfall als auch bei sprungartigen Veränderungen der Belastung und Erzeugung mit Berücksichtigung des Grid Codes simuliert. Zudem wurde der Einsatz des Crowbar-Schutzes im Fall von Netzstörungen optimiert, der Einfluss der Crowbar-Parameter ermittelt und die maximal mögliche Windkrafteinspeisung im SING untersucht.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Kraftwerkstechnik, Band 3

Kraftwerkstechnik, Band 3 von Beckmann,  Michael, Hurtado,  Antonio
Ein Konzept ist ein sinnvolles und für die Planung unumgängliches Instrument, es erfasst Eckpunkte und Leitgedanken, die vor dem Hintergrund bestimmter Ziele einen Handlungsrahmen beschreiben. Der Europäische Fahrplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen CO2-armen Wirtschaft bis 2050 und das Energiekonzept der Bundesregierung – beides aktuelle Dokumente aus dem Jahr 2011 – enthalten u.a. die übergeordnete Zielstellung der Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Das deutsche Konzept gibt insbesondere Anforderungen an die Entwicklung erneuerbarer Energien vor: ihr Anteil an der Stromerzeugung soll 35 % bis 2020, 50 % bis 2030 und 80 % bis 2050 betragen. In dem EU-Dokument sind die CO2-Reduktionsziele gegenüber dem Basisjahr 1990 von 40 % im Jahr 2030, 60 % im Jahr 2040 und 80 bis 95 % im Jahr 2050 genannt. In beiden Dokumenten wird eine Reihe von – zum überwiegenden Teil übereinstimmenden – Maßnahmen zur Erreichung der Ziele genannt. Die Ziele finden eine breite Akzeptanz in der Gesellschaft. Bereits bei den Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele schwindet die breite Akzeptanz. Bei dem Energiekonzept der Bundesregierung sind der Ausstieg aus der Kernenergie, der Neubau von Kohle- und Gaskraftwerken, der Bau von Netzen und die Speicherung von Kohlenstoffdioxid nur vier einzelne Gesichtspunkte aktueller kontroverser Debatten. Versteht man das Dokument jedoch wieder entsprechend dem Titel als Konzept und bedenkt, dass eine Vielzahl der Maßnahmen derzeit noch Gegenstand der Forschung sind, die in die Praxis umgesetzt werden und sich bewähren müssen und dabei weitere Forschungsaufgaben und auch Lösungen hervor gebracht werden, so vermisst man in der öffentlichen Diskussion die Würdigung der Chance für diese Entwicklungen. Gleichzeitig muss natürlich auch über das Risiko des Scheiterns einer jeden Entwicklung offen gesprochen werden. Das Risiko des Scheiterns nimmt bekanntlich mit jedem Schritt in Richtung industrieller Praxis deutlich zu. Damit sind dann auch oftmals längere Entwicklungszeiten und höhere Kosten als geplant verbunden. Großprojekte in der europäischen und transatlantischen Luftfahrtindustrie, Lkw-Maut in Deutschland oder Transrapid sind internationale und nationale Beispiele dafür, wie schwierig es sein kann, komplexe Entwicklungen über einen großen Zeitraum voran zu treiben. Chancen und Risiken müssen öffentlich debattiert werden, um Akzeptanz für den Umbau selbst zu entwickeln, aber auch dafür, dass nicht alle Ziele im ersten Schritt gleichzeitig zu erreichen und gegebenenfalls Übergangslösungen erforderlich sind. Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Werkstoffforschung zur Erhöhung der Dampfparameter bei fossilen Kraftwerken können heute beim Neubau einfließen. Elektrische Wirkungsgrade von größer 50 % und spezifische CO2-Emissionen von etwa 600 g/kWhel bei 700 Grad Kraftwerken bedeuten einen erheblichen Beitrag zur Ressourcenschonung. Mit der Carbon Capture and Storage (CCS)-Technologie ist zwar wiederum eine Wirkungsgradeinbuße verbunden, dafür können jedoch spezifische CO2-Emissionen von etwa 100 g/kWhel erreicht werden. Übergangsweise könnte das abgetrennte CO2 aus Kohlekraftwerken für die Methanherstellung aus erneuerbarem Wasserstoff genutzt werden. Bei der Speicherung kann auf die bestehende Infrastruktur zurückgegriffen werden. Die Energiedichte chemischer Energie beim Transport und bei der Speicherung ist um Zehnerpotenzen größer als bei mechanischer und elektrischer Energie. Der Gesamtwirkungsgrad von elektrischer Energie (z.B. aus Windenergie) über die Elektrolyse von Wasser zu Wasserstoff, weiter mit Kohlenstoffdioxid zu Methan und anschließend zu elektrischer Energie und Wärme über einen Gas-und Dampfturbinen-Prozess wird heute mit kleiner 30 % abgeschätzt – jedoch mit hohem Entwicklungspotenzial. Wenn man von fossilen Kraftwerken für den Übergang spricht, dann ist neben Wirkungsgradsteigerung und CCS auch die Lastflexibilisierung ein wichtiges Thema. Wie lange sich der Übergang vollzieht und in welchem Umfang fossile Energieträger nach 2050 in Deutschland und nukleare Energieträger weltweit noch eingesetzt werden, lässt sich gegenwärtig schwer abschätzen – Szenarien sind bekanntlich immer stark abhängig von den jeweiligen Randbedingungen. Der stofflichen Nutzung von Kohle wird jedoch auch über das Erdöl-Zeitalter hinaus eine große Chance eingeräumt, womit bereits heute durch die Forschung Rechnung getragen wird. Endliche Rohstoffressourcen und klimapolitische Ziele erfordern ein Umdenken nicht nur in der Energiewirtschaft. Das KRAFTWERKSTECHNISCHE KOLLOQUIUM versteht sich seit der Gründung vor nunmehr 42 Jahren als Plattform für die wissenschaftliche und politische Diskussion von aktuellen Entwicklungen der Energiewirtschaft und greift die zuvor gestreiften Themen in über hundert Beiträgen auf. In dem vorliegenden Buch sind Beiträge zu den Themen • Fossile Kraftwerke • Gas- und Dampfturbinen • Pilot- und Neubauprojekte • Solarkraftwerke • Netze und Speicher • CCS-Technologien • Windenergie • Verschlackung und Korrosion • Messtechnik/Simulation enthalten. Dieser Band 3 Kraftwerkstechnik setzt die Herausgabe der Fachaufsätze des KRAFTWERKSTECHNISCHEN KOLLOQUIUMS nach einer redaktionellen Bearbeitung fort. Die Aufsätze werden einzeln für die Druckvorstufe bearbeitet. Dazu gehören unter anderem die Bearbeitung des Bildmaterials, die Verschlagwortung und die Herstellung eines möglichst einheitlichen Erscheinungsbildes.
Aktualisiert: 2020-03-03
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