Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickeln sich in vielen Bereichen der Kultur und der Gesellschaft Reformbestrebungen aller Art. Die damit verbundene Aufbruchstimmung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn der Weimarer Republik noch verstärkt, wird von der Hoffnung auf ein egalitäres Zeitalter und eine neue Gesellschaft getragen, die sich aus „Neuen Menschen“ bilden soll.
Die Suche nach der adäquaten Behausung dieses Neuen Menschen ist ein Leitthema im Denken zahlreicher Architekten der 1920er Jahre und Angelpunkt der Diskussion um die Reform verschiedener Bauaufgaben. Ein- und Mehrfamilienhäuser, kollektive Wohnhochhäuser sowie Siedlungen und städtebauliche Planungen werden im Hinblick auf einen Neuen Menschen konzipiert. Theoretiker und Architekten wie Adolf Behne, Ludwig Mies van der Rohe oder Ludwig Hilberseimer beziehen sich auf Erkenntnisse zeitgenössischer Mediziner, Soziologen oder Psychologen, um die neuen Wohnbedürfnisse in Erfahrung zu bringen und die weitere soziale Entwicklung des modernen Individuums zu prognostizieren.
Indem das vorliegende Buch das Menschenbild des Neuen Bauens der 1920er Jahre in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, widmet es sich einem Gegenstand, dem die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung gegenwärtig immer größere Aufmerksamkeit schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickeln sich in vielen Bereichen der Kultur und der Gesellschaft Reformbestrebungen aller Art. Die damit verbundene Aufbruchstimmung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn der Weimarer Republik noch verstärkt, wird von der Hoffnung auf ein egalitäres Zeitalter und eine neue Gesellschaft getragen, die sich aus „Neuen Menschen“ bilden soll.
Die Suche nach der adäquaten Behausung dieses Neuen Menschen ist ein Leitthema im Denken zahlreicher Architekten der 1920er Jahre und Angelpunkt der Diskussion um die Reform verschiedener Bauaufgaben. Ein- und Mehrfamilienhäuser, kollektive Wohnhochhäuser sowie Siedlungen und städtebauliche Planungen werden im Hinblick auf einen Neuen Menschen konzipiert. Theoretiker und Architekten wie Adolf Behne, Ludwig Mies van der Rohe oder Ludwig Hilberseimer beziehen sich auf Erkenntnisse zeitgenössischer Mediziner, Soziologen oder Psychologen, um die neuen Wohnbedürfnisse in Erfahrung zu bringen und die weitere soziale Entwicklung des modernen Individuums zu prognostizieren.
Indem das vorliegende Buch das Menschenbild des Neuen Bauens der 1920er Jahre in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, widmet es sich einem Gegenstand, dem die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung gegenwärtig immer größere Aufmerksamkeit schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickeln sich in vielen Bereichen der Kultur und der Gesellschaft Reformbestrebungen aller Art. Die damit verbundene Aufbruchstimmung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn der Weimarer Republik noch verstärkt, wird von der Hoffnung auf ein egalitäres Zeitalter und eine neue Gesellschaft getragen, die sich aus „Neuen Menschen“ bilden soll.
Die Suche nach der adäquaten Behausung dieses Neuen Menschen ist ein Leitthema im Denken zahlreicher Architekten der 1920er Jahre und Angelpunkt der Diskussion um die Reform verschiedener Bauaufgaben. Ein- und Mehrfamilienhäuser, kollektive Wohnhochhäuser sowie Siedlungen und städtebauliche Planungen werden im Hinblick auf einen Neuen Menschen konzipiert. Theoretiker und Architekten wie Adolf Behne, Ludwig Mies van der Rohe oder Ludwig Hilberseimer beziehen sich auf Erkenntnisse zeitgenössischer Mediziner, Soziologen oder Psychologen, um die neuen Wohnbedürfnisse in Erfahrung zu bringen und die weitere soziale Entwicklung des modernen Individuums zu prognostizieren.
Indem das vorliegende Buch das Menschenbild des Neuen Bauens der 1920er Jahre in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, widmet es sich einem Gegenstand, dem die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung gegenwärtig immer größere Aufmerksamkeit schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickeln sich in vielen Bereichen der Kultur und der Gesellschaft Reformbestrebungen aller Art. Die damit verbundene Aufbruchstimmung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn der Weimarer Republik noch verstärkt, wird von der Hoffnung auf ein egalitäres Zeitalter und eine neue Gesellschaft getragen, die sich aus „Neuen Menschen“ bilden soll.
Die Suche nach der adäquaten Behausung dieses Neuen Menschen ist ein Leitthema im Denken zahlreicher Architekten der 1920er Jahre und Angelpunkt der Diskussion um die Reform verschiedener Bauaufgaben. Ein- und Mehrfamilienhäuser, kollektive Wohnhochhäuser sowie Siedlungen und städtebauliche Planungen werden im Hinblick auf einen Neuen Menschen konzipiert. Theoretiker und Architekten wie Adolf Behne, Ludwig Mies van der Rohe oder Ludwig Hilberseimer beziehen sich auf Erkenntnisse zeitgenössischer Mediziner, Soziologen oder Psychologen, um die neuen Wohnbedürfnisse in Erfahrung zu bringen und die weitere soziale Entwicklung des modernen Individuums zu prognostizieren.
Indem das vorliegende Buch das Menschenbild des Neuen Bauens der 1920er Jahre in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, widmet es sich einem Gegenstand, dem die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung gegenwärtig immer größere Aufmerksamkeit schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickeln sich in vielen Bereichen der Kultur und der Gesellschaft Reformbestrebungen aller Art. Die damit verbundene Aufbruchstimmung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn der Weimarer Republik noch verstärkt, wird von der Hoffnung auf ein egalitäres Zeitalter und eine neue Gesellschaft getragen, die sich aus „Neuen Menschen“ bilden soll.
Die Suche nach der adäquaten Behausung dieses Neuen Menschen ist ein Leitthema im Denken zahlreicher Architekten der 1920er Jahre und Angelpunkt der Diskussion um die Reform verschiedener Bauaufgaben. Ein- und Mehrfamilienhäuser, kollektive Wohnhochhäuser sowie Siedlungen und städtebauliche Planungen werden im Hinblick auf einen Neuen Menschen konzipiert. Theoretiker und Architekten wie Adolf Behne, Ludwig Mies van der Rohe oder Ludwig Hilberseimer beziehen sich auf Erkenntnisse zeitgenössischer Mediziner, Soziologen oder Psychologen, um die neuen Wohnbedürfnisse in Erfahrung zu bringen und die weitere soziale Entwicklung des modernen Individuums zu prognostizieren.
Indem das vorliegende Buch das Menschenbild des Neuen Bauens der 1920er Jahre in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, widmet es sich einem Gegenstand, dem die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung gegenwärtig immer größere Aufmerksamkeit schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In den 1920er und 30er Jahren avancierte die Fotografie zur wichtigsten Vermittlerin von transparenter und reflektierender Glas-Eisen-Architektur. Denn die Ideen des Neuen Bauens wie Raumdurchdringung und Entmaterialisierung ließen sich in Fotografien, die vom Neuen Sehen beeinflusst waren, überzeugend visualisieren.
Welche Rolle spielte dabei das Wechselverhältnis der materiellen und medialen Qualitäten von Glas und Fotografie? Und welchen Einfluss übte die Fotografie auf die Entwürfe und das Verständnis vom Neuen Bauen aus? Dies sowie die damalige Verwendung des Transparenzbegriffs erforscht Cora Waschke anhand von zahlreichen historischen Bildern und Texten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Von der Idee, Häuser durch vorgefertigte Bauteile schneller und günstiger zu errichten, über die Versuche, Wohnungen fabrikmäßig am Fließband zu produzieren bis hin zur Entstehung moderner Großsiedlungen revolutionierte die Plattenbauweise weltweit das Bauen und veränderte das Gesicht vieler Städte.
Die Versuche, durch industrialisiertes Bauen die Gesellschaft zu formen, mündeten in gigantischen Wohnungsbauprogrammen, wie es am Beispiel der DDR exemplarisch wird. Heute stellt sich die Frage, was aus den gewachsenen Großsiedlungen in Zukunft wird. Sind sie aufgegebene Satellitenstädte der Unterschicht oder elementarer Teil der Stadt des 21. Jahrhunderts?
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein radikales Plädoyer für eine Architektur gegen die Wegwerfideologie des Kapitalismus. Und ein Angriff auf zu kurz gedachte Vorschläge, die punktuelle Schadensbegrenzung als Nachhaltigkeit deklarieren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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28. Mai 1923. Auf Drängen ihrer Freundin war Ise nach Hannover gekommen – um ihn zu erleben: den charismatischen Rebellenarchitekten Walter Gropius. Er hatte in Weimar das Bauhaus gegründet, und an diesem Abend stellte er an der Technischen Hochschule sein bahnbrechend neues Konzept vor. Es wurde ein schicksalhafter Abend für die 26-jährige Ise, die ein selbstbestimmtes Leben als Buchhändlerin und Rezensentin in München führte. Dem Charme des viel älteren Gropius, der leidenschaftlich und vehement für seine »Idee Bauhaus« eintrat und doch eine herbe Melancholie versprühte, konnte sie auf Dauer nicht widerstehen ...
In ›Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus‹ erzählt die Architektin und Schriftstellerin Jana Revedin die Lebensgeschichte der Ise Frank, deren Name heute vergessen ist. Doch sie war weit mehr als die zweite Ehefrau von Walter Gropius und Sekretärin der berühmten Architektur- und Designschule. Als Journalistin und Autorin bestimmte sie den emanzipatorischen Kurs des Bauhauses entscheidend mit.
Ise Frank, nur scheinbar Randfigur, tritt in diesem biografischen Roman erstmals in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die sechsundzwanzigjährige Ise Frank, Tochter einer großbürgerlichen jüdischen Familie, beginnt im München der frühen 1920er-Jahre eine Karriere als Buchhändlerin und Rezensentin. Ihr Leben erfährt eine neue Wendung, als sie den Architekten und Bauhausgründer Walter Gropius kennenlernt. Heute ist ihr Name vergessen: Doch Ise Frank war weit mehr als die Ehefrau von Walter Gropius und Sekretärin der berühmten Architektur- und Designschule. Als Journalistin und Autorin bestimmte sie den Kurs des Bauhauses entscheidend mit. Vor allem aber stellte sie sicher, dass seine bahnbrechenden Gestaltungs- und Lehrideen in der Nazizeit – und auch danach – nicht in Vergessenheit gerieten. Ise Frank, nur scheinbar Randfigur, tritt in diesem biografischen Roman erstmals in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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12 Analysen auf 200 Seiten bringen Ordnung in die osteuropäischen Dinge. Andrej Soldatov demonstriert, wie die Geheimdienste in Russland den gesamten Datenverkehr im Internet überwachen und mit selektiven Strafen Anbieter und Nutzer einschüchtern. °°Michael Hagemeister nimmt die Ideologie des Neobyzantismus unter die Lupe, die das Regime, wie auch Aschot Manutscharjan in dem Band zeigt, zur Rechtfertigung einer imperialen Außenpolitik heranzieht. Die Personen und Institute, die das Wissen, die Strategien und die Legitimation für diese Politik im Nahen Osten zur Verfügung stellen porträtiert Zaur Gasimov. °°Eine fundierte Fallstudie zur Lage der Printmedien in Tschechien zeigt: Globale Trends und lokale Besonderheiten setzen die sachliche Berichterstattung und die Pressefreiheit unter Druck. Doch die Lage ist besser als in Polen, wo, wie Aleksandr Smolar zeigt, die Regierung die Konterrevolution gegen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vorantreiben.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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12 Analysen auf 200 Seiten bringen Ordnung in die osteuropäischen Dinge. Andrej Soldatov demonstriert, wie die Geheimdienste in Russland den gesamten Datenverkehr im Internet überwachen und mit selektiven Strafen Anbieter und Nutzer einschüchtern. °°Michael Hagemeister nimmt die Ideologie des Neobyzantismus unter die Lupe, die das Regime, wie auch Aschot Manutscharjan in dem Band zeigt, zur Rechtfertigung einer imperialen Außenpolitik heranzieht. Die Personen und Institute, die das Wissen, die Strategien und die Legitimation für diese Politik im Nahen Osten zur Verfügung stellen porträtiert Zaur Gasimov. °°Eine fundierte Fallstudie zur Lage der Printmedien in Tschechien zeigt: Globale Trends und lokale Besonderheiten setzen die sachliche Berichterstattung und die Pressefreiheit unter Druck. Doch die Lage ist besser als in Polen, wo, wie Aleksandr Smolar zeigt, die Regierung die Konterrevolution gegen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vorantreiben.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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"Licht, Luft, Sonne, Hygiene" avancierten in der Weimarer Zeit zu allgegenwärtigen Schlagworten, insbesondere im Zusammenhang mit Architektur und Moderne. Im Gegensatz zu den Zentren des Neuen Bauens wie Stuttgart, Frankfurt oder Berlin galt Bayern als rückständig. Gebäude aus dieser Epoche sind nicht immer auf den ersten Blick dem Neuen Bauen zuzuordnen, da die Adaption der Moderne im jungen Freistaat gegenüber der Avantgarde eigene Akzente setzte. Um den komplexen Hintergründen von Bauprojekten in unterschiedlichen Städten Bayerns gerecht zu werden, wählt Franz Hauner für seine regionalhistorische Untersuchung einen interdisziplinären Ansatz und geht über einen rein kunsthistorischen Blickwinkel hinaus. Die Studie zeigt, dass das traditionsbewusste katholisch geprägte Bayern sich nicht einem wie auch immer gearteten Kunstdiktat des protestantisch-preußischen Norddeutschland unterwerfen wollte, sondern bestrebt war, eine eigene Ausprägung des Neuen Bauens zu entwickeln und seine Deutungshoheit über Kunst und Architektur zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dies ist die erste Monografie über den Baukünstler Carl Krayl (1890–1947). Er gehörte, wie der Begründer des Bauhauses Walter Gropius und Hans Scharoun, zu einem kleinen prominenten Kreis deutscher Architekten, die an allen Phasen der klassischen Moderne mitwirkten. Im „Arbeitsrat für Kunst“ und in der „Gläsernen Kette“ trug er zum utopisch-schwärmerischen Aufbruch der Nachkriegsavantgarde bei. 1921 folgte Krayl dem zum Stadtbaurat berufenen Bruno Taut nach Magdeburg und profilierte sich durch expressionistische Gestaltungen; zugleich sorgte er als führender Kopf der Kampagne „Buntes Magdeburg“ mit seiner Bemalung von Hausfassaden für Furore. Ab 1923 vollzog Krayl dann die Wendung zur Sachlichkeit und wurde als Mitglied der Architektenvereinigung „Der Ring“ zu einem überregional bekannten Vertreter des Neuen Bauens. Dass sich Magdeburg ab 1921 als eine Stadt der Moderne neu erfinden und zum Vorbild für andere Kommunen werden konnte, war ganz maßgeblich das Verdienst dieses ambitionierten und wandelfähigen Architekten. Aufsätze von Ute Maasberg, Wolfgang Pehnt und Regina Prinz stellen in vorliegendem Band das besondere Schaffen Carl Krayls in den Kontext der Architekturgeschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Einzeltexte erläutern eine repräsentative Auswahl seiner Bauschöpfungen und erstmals wird ein Werkverzeichnis vorgelegt. 270 Abbildungen illustrieren nicht nur die Gebäude Krayls, sondern zeigen zugleich seine Pläne, Zeichnungen und weiteres bislang unveröffentlichtes Archivmaterial.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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"Licht, Luft, Sonne, Hygiene" avancierten in der Weimarer Zeit zu allgegenwärtigen Schlagworten, insbesondere im Zusammenhang mit Architektur und Moderne. Im Gegensatz zu den Zentren des Neuen Bauens wie Stuttgart, Frankfurt oder Berlin galt Bayern als rückständig. Gebäude aus dieser Epoche sind nicht immer auf den ersten Blick dem Neuen Bauen zuzuordnen, da die Adaption der Moderne im jungen Freistaat gegenüber der Avantgarde eigene Akzente setzte. Um den komplexen Hintergründen von Bauprojekten in unterschiedlichen Städten Bayerns gerecht zu werden, wählt Franz Hauner für seine regionalhistorische Untersuchung einen interdisziplinären Ansatz und geht über einen rein kunsthistorischen Blickwinkel hinaus. Die Studie zeigt, dass das traditionsbewusste katholisch geprägte Bayern sich nicht einem wie auch immer gearteten Kunstdiktat des protestantisch-preußischen Norddeutschland unterwerfen wollte, sondern bestrebt war, eine eigene Ausprägung des Neuen Bauens zu entwickeln und seine Deutungshoheit über Kunst und Architektur zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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In den 1920er und 30er Jahren avancierte die Fotografie zur wichtigsten Vermittlerin von transparenter und reflektierender Glas-Eisen-Architektur. Denn die Ideen des Neuen Bauens wie Raumdurchdringung und Entmaterialisierung ließen sich in Fotografien, die vom Neuen Sehen beeinflusst waren, überzeugend visualisieren.
Welche Rolle spielte dabei das Wechselverhältnis der materiellen und medialen Qualitäten von Glas und Fotografie? Und welchen Einfluss übte die Fotografie auf die Entwürfe und das Verständnis vom Neuen Bauen aus? Dies sowie die damalige Verwendung des Transparenzbegriffs erforscht Cora Waschke anhand von zahlreichen historischen Bildern und Texten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Von der Idee, Häuser durch vorgefertigte Bauteile schneller und günstiger zu errichten, über die Versuche, Wohnungen fabrikmäßig am Fließband zu produzieren bis hin zur Entstehung moderner Großsiedlungen revolutionierte die Plattenbauweise weltweit das Bauen und veränderte das Gesicht vieler Städte.
Die Versuche, durch industrialisiertes Bauen die Gesellschaft zu formen, mündeten in gigantischen Wohnungsbauprogrammen, wie es am Beispiel der DDR exemplarisch wird. Heute stellt sich die Frage, was aus den gewachsenen Großsiedlungen in Zukunft wird. Sind sie aufgegebene Satellitenstädte der Unterschicht oder elementarer Teil der Stadt des 21. Jahrhunderts?
Aktualisiert: 2023-05-24
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