Der Schutz von Nichtrauchern rückt immer stärker in das Bewußtsein der Gesellschaft. Als Ort, an dem Nichtraucher oft unfreiwillig dem Tabakrauch anderer ausgesetzt sind, birgt der Arbeitsplatz ein besonderes Konfliktpotential. Nach langen Diskussionen wurde 2002 in der ArbStättV eine Regelung zum Nichtraucherschutz eingefügt. Danach hat der Arbeitgeber die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um die nichtrauchenden Beschäftigten wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch zu schützen. Für Arbeitsstätten mit Publikumsverkehr enthält Abs. 2 eine Einschränkung. Nach einer Erläuterung der medizinischen Grundlagen geht die Arbeit zunächst auf die bis 2002 geltende Rechtslage ein. Es folgt eine eingehende Analyse des neuen § 5 ArbStättV. Diese zeigt, daß die Neuregelung durchaus zu einer Verbesserung der Rechtsposition der Nichtraucher geführt hat. Dennoch besteht aufgrund des Auswahlermessens des Arbeitgebers hinsichtlich der zu treffenden Maßnahmen auch weiterhin erhebliche Rechtsunsicherheit. Die anschließende Darstellung verschiedener ausländischer Regelungen verdeutlicht, daß die deutsche Vorschrift nicht den Schutz gewährleistet, der in anderen Ländern Standard ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Schutz von Nichtrauchern rückt immer stärker in das Bewußtsein der Gesellschaft. Als Ort, an dem Nichtraucher oft unfreiwillig dem Tabakrauch anderer ausgesetzt sind, birgt der Arbeitsplatz ein besonderes Konfliktpotential. Nach langen Diskussionen wurde 2002 in der ArbStättV eine Regelung zum Nichtraucherschutz eingefügt. Danach hat der Arbeitgeber die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um die nichtrauchenden Beschäftigten wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch zu schützen. Für Arbeitsstätten mit Publikumsverkehr enthält Abs. 2 eine Einschränkung. Nach einer Erläuterung der medizinischen Grundlagen geht die Arbeit zunächst auf die bis 2002 geltende Rechtslage ein. Es folgt eine eingehende Analyse des neuen § 5 ArbStättV. Diese zeigt, daß die Neuregelung durchaus zu einer Verbesserung der Rechtsposition der Nichtraucher geführt hat. Dennoch besteht aufgrund des Auswahlermessens des Arbeitgebers hinsichtlich der zu treffenden Maßnahmen auch weiterhin erhebliche Rechtsunsicherheit. Die anschließende Darstellung verschiedener ausländischer Regelungen verdeutlicht, daß die deutsche Vorschrift nicht den Schutz gewährleistet, der in anderen Ländern Standard ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Schutz von Nichtrauchern rückt immer stärker in das Bewußtsein der Gesellschaft. Als Ort, an dem Nichtraucher oft unfreiwillig dem Tabakrauch anderer ausgesetzt sind, birgt der Arbeitsplatz ein besonderes Konfliktpotential. Nach langen Diskussionen wurde 2002 in der ArbStättV eine Regelung zum Nichtraucherschutz eingefügt. Danach hat der Arbeitgeber die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um die nichtrauchenden Beschäftigten wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch zu schützen. Für Arbeitsstätten mit Publikumsverkehr enthält Abs. 2 eine Einschränkung. Nach einer Erläuterung der medizinischen Grundlagen geht die Arbeit zunächst auf die bis 2002 geltende Rechtslage ein. Es folgt eine eingehende Analyse des neuen § 5 ArbStättV. Diese zeigt, daß die Neuregelung durchaus zu einer Verbesserung der Rechtsposition der Nichtraucher geführt hat. Dennoch besteht aufgrund des Auswahlermessens des Arbeitgebers hinsichtlich der zu treffenden Maßnahmen auch weiterhin erhebliche Rechtsunsicherheit. Die anschließende Darstellung verschiedener ausländischer Regelungen verdeutlicht, daß die deutsche Vorschrift nicht den Schutz gewährleistet, der in anderen Ländern Standard ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Grundlage dafür bilden repräsentative Bevölkerungsbefragungen, Versicherten- und Patientenbefragungen sowie Ärztebefragungen.
Der diesjährige Gesundheitsmonitor widmet sich mit mehreren Beiträgen aktuellen Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Weitere Beiträge analysieren die Bekanntheit von Gesundheitsgesetzen, die Wahrnehmung des Patientenrechtegesetzes durch die Ärzteschaft oder gehen der Frage nach, ob die Apotheke ein Supermarkt oder Gesundheit ein käufliches Produkt sei. Wie aufschlussreich die Versichertenperspektive zur Analyse des Versorgungsgeschehens ist, belegt exemplarisch eine Untersuchung zur Inanspruchnahme von Zusatzangeboten in der Schwangerschaft. Eine weitere Studie zeigt, dass sich das Internet als Informationsquelle im Gesundheitswesen fest etabliert hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Grundlage dafür bilden repräsentative Bevölkerungsbefragungen, Versicherten- und Patientenbefragungen sowie Ärztebefragungen.
Der diesjährige Gesundheitsmonitor widmet sich mit mehreren Beiträgen aktuellen Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Weitere Beiträge analysieren die Bekanntheit von Gesundheitsgesetzen, die Wahrnehmung des Patientenrechtegesetzes durch die Ärzteschaft oder gehen der Frage nach, ob die Apotheke ein Supermarkt oder Gesundheit ein käufliches Produkt sei. Wie aufschlussreich die Versichertenperspektive zur Analyse des Versorgungsgeschehens ist, belegt exemplarisch eine Untersuchung zur Inanspruchnahme von Zusatzangeboten in der Schwangerschaft. Eine weitere Studie zeigt, dass sich das Internet als Informationsquelle im Gesundheitswesen fest etabliert hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die deutsche Politik war lange auf ein "weiter so" ausgerichtet. Das deutsche Volk ließ sich lange Zeit viel zu viel gefallen. Solange das Geld nur rechtzeitig auf dem Konto der Angestellten eingehe und der nächste Urlaub gesichert sei, würde das deutsche Volk schon nicht aufbegeheren, so der Glaube vieler eingeschworener Politiker. Das letzte Aufbegehren im deutschen Staat kam zweifelsohne aus dem linksextremen Milieu; es kam von den 68ern und verlagerte sich bis hin zu den mörderischen Gräueltaten der kommunistischen RAF. Die in den letzten Jahrzehnten von allen im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien betriebene antinationale und EUropäische Politik mit ihrem fragwürdigen Einigungsprozess, der mediale und digitale Wandel, die sich verändernde Welt mit ihren Folgen für die Außen- und Sicherheitspolitik sowie die Verfügbarkeit neuer Technologien unter gleichzeitigem Fortbestehen von rechtlichen und historischen Altlasten des deutschen Staates machen es unauweichlich, dass eine Grundsatzdiskussion darüber erfolgt, ob die deutsche Verfassung noch zeitgemäß ist und wie ein radikaler Umbruch in der Gesetzgebung zur Erreichung höherer Ziele erfolgen kann. Deutschland braucht wieder eine Politisierung. Dabei geht es um Grundlegendes. Es geht um die Fragen, wer Deutscher sein kann, wie wir das Problem des Geburtenmangels lösen, ob wir eine multiethnische Gesellschaft wollen, wie wir mit den Religionsgemeinschaften umgehen oder mit Schlüsseltechnologien wie etwa der Humangenetik. Das Werk Dritte Republik beschreibt ganz konkrete Probleme wie etwa die Mängel im deutschen Gesundheitssystem, zeigt diese unter Verweis auf offizielle Statistiken auf und führt sie konkreten Lösungen zu. Es ist ein Werk für jeden, der sich mit dem billigen Niveau von Polit-Sendungen im Fernsehen nicht mehr abgeben möchte. Dabei richtet sich das Werk dezidiert gegen jede Form von Sozialismus, organisierter Religion und Migration.
Aktualisiert: 2019-03-18
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Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Grundlage dafür bilden repräsentative Bevölkerungsbefragungen, Versicherten- und Patientenbefragungen sowie Ärztebefragungen.
Der diesjährige Gesundheitsmonitor widmet sich mit mehreren Beiträgen aktuellen Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Weitere Beiträge analysieren die Bekanntheit von Gesundheitsgesetzen, die Wahrnehmung des Patientenrechtegesetzes durch die Ärzteschaft oder gehen der Frage nach, ob die Apotheke ein Supermarkt oder Gesundheit ein käufliches Produkt sei. Wie aufschlussreich die Versichertenperspektive zur Analyse des Versorgungsgeschehens ist, belegt exemplarisch eine Untersuchung zur Inanspruchnahme von Zusatzangeboten in der Schwangerschaft. Eine weitere Studie zeigt, dass sich das Internet als Informationsquelle im Gesundheitswesen fest etabliert hat.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Grundlage dafür bilden repräsentative Bevölkerungsbefragungen, Versicherten- und Patientenbefragungen sowie Ärztebefragungen.
Der diesjährige Gesundheitsmonitor widmet sich mit mehreren Beiträgen aktuellen Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Weitere Beiträge analysieren die Bekanntheit von Gesundheitsgesetzen, die Wahrnehmung des Patientenrechtegesetzes durch die Ärzteschaft oder gehen der Frage nach, ob die Apotheke ein Supermarkt oder Gesundheit ein käufliches Produkt sei. Wie aufschlussreich die Versichertenperspektive zur Analyse des Versorgungsgeschehens ist, belegt exemplarisch eine Untersuchung zur Inanspruchnahme von Zusatzangeboten in der Schwangerschaft. Eine weitere Studie zeigt, dass sich das Internet als Informationsquelle im Gesundheitswesen fest etabliert hat.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die E-Zigarette ist ein neuartiges nikotinhaltiges Erzeugnis, das nach Ansicht von Experten die konventionelle Tabakzigarette in den nächsten Jahren ablösen wird. Diese disruptive Technologie wirft zahlreiche Rechtsfragen auf, die bisher nur teilweise gelöst sind. Von besonderer Relevanz für Hersteller, Vertreiber und insbesondere Konsumenten ist dabei die Problematik, inwieweit der Umgang mit der E-Zigarette strafrechtliche Konsequenzen mit sich bringt. Praktische Bedeutung für Konsumenten erlangt dabei das Dampfen der E-Zigarette im Rahmen des Nichtraucherschutz- und Arbeitsschutzrechts. Diese und zahlreiche weitere strafrechtliche Normen aus dem Arzneimittelrecht, dem Tabakrecht sowie dem Produktsicherheitsrecht werden von der Autorin eingehend untersucht. Die strafrechtlichen Ausführungen basieren auf umfassenden und aktuellen medizinischen und technischen Grundlagen, die insbesondere internationale Studien einschließen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorliegende Fallstudie thematisiert die Transformation einer in der Gesellschaft verbreiteten Raucherkultur und die Einführung von Maßnahmen zu Nichtraucherschutz durch ausgewählte Rauchverbote.
In Deutschland dominierte über Jahrzehnte eine Raucherkultur mit entsprechenden Akteuren und Interessen. Hier kommt hinzu, dass es um einen Akt individuellen Konsums geht. Eine solche „Kultur“ umzugestalten und nicht-nachhaltiges Verhalten zu verändern, ist höchst relevant.
Aktualisiert: 2019-08-20
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Die deutsche Politik war lange auf ein "weiter so" ausgerichtet. Das deutsche Volk ließ sich lange Zeit viel zu viel gefallen. Solange das Geld nur rechtzeitig auf dem Konto der Angestellten eingehe und der nächste Urlaub gesichert sei, würde das deutsche Volk schon nicht aufbegeheren, so der Glaube vieler eingeschworener Politiker. Das letzte Aufbegehren im deutschen Staat kam zweifelsohne aus dem linksextremen Milieu; es kam von den 68ern und verlagerte sich bis hin zu den mörderischen Gräueltaten der kommunistischen RAF. Die in den letzten Jahrzehnten von allen im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien betriebene antinationale und EUropäische Politik mit ihrem fragwürdigen Einigungsprozess, der mediale und digitale Wandel, die sich verändernde Welt mit ihren Folgen für die Außen- und Sicherheitspolitik sowie die Verfügbarkeit neuer Technologien unter gleichzeitigem Fortbestehen von rechtlichen und historischen Altlasten des deutschen Staates machen es unauweichlich, dass eine Grundsatzdiskussion darüber erfolgt, ob die deutsche Verfassung noch zeitgemäß ist und wie ein radikaler Umbruch in der Gesetzgebung zur Erreichung höherer Ziele erfolgen kann. Deutschland braucht wieder eine Politisierung. Dabei geht es um Grundlegendes. Es geht um die Fragen, wer Deutscher sein kann, wie wir das Problem des Geburtenmangels lösen, ob wir eine multiethnische Gesellschaft wollen, wie wir mit den Religionsgemeinschaften umgehen oder mit Schlüsseltechnologien wie etwa der Humangenetik. Das Werk Dritte Republik beschreibt ganz konkrete Probleme wie etwa die Mängel im deutschen Gesundheitssystem, zeigt diese unter Verweis auf offizielle Statistiken auf und führt sie konkreten Lösungen zu. Es ist ein Werk für jeden, der sich mit dem billigen Niveau von Polit-Sendungen im Fernsehen nicht mehr abgeben möchte. Dabei richtet sich das Werk dezidiert gegen jede Form von Sozialismus, organisierter Religion und Migration.
Aktualisiert: 2021-11-13
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Die E-Zigarette ist ein neuartiges nikotinhaltiges Erzeugnis, das nach Ansicht von Experten die konventionelle Tabakzigarette in den nächsten Jahren ablösen wird. Diese disruptive Technologie wirft zahlreiche Rechtsfragen auf, die bisher nur teilweise gelöst sind. Von besonderer Relevanz für Hersteller, Vertreiber und insbesondere Konsumenten ist dabei die Problematik, inwieweit der Umgang mit der E-Zigarette strafrechtliche Konsequenzen mit sich bringt. Praktische Bedeutung für Konsumenten erlangt dabei das Dampfen der E-Zigarette im Rahmen des Nichtraucherschutz- und Arbeitsschutzrechts. Diese und zahlreiche weitere strafrechtliche Normen aus dem Arzneimittelrecht, dem Tabakrecht sowie dem Produktsicherheitsrecht werden von der Autorin eingehend untersucht. Die strafrechtlichen Ausführungen basieren auf umfassenden und aktuellen medizinischen und technischen Grundlagen, die insbesondere internationale Studien einschließen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Ratgeber zeigt knapp und anschaulich, wie der gesetzlich vorgeschriebene Nichtraucherschutz umgesetzt werden kann. Echte Vorteile ergeben sich für Unternehmen insbesondere dann, wenn zusätzlich zu den Mindestanforderungen auch das Nichtrauchen aktiv gefördert wird, sowie Maßnahmen zur Primärprävention ergriffen werden.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Zum Werk
Die Arbeitsstättenverordnung dient der Sicherheit und dem Gesundheitsschutz der Beschäftigten beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsplätzen. Fragen und Probleme mit Arbeitsstättenbezug werden immer wieder zum Zankapfel zwischen Beschäftigten und Arbeitgebern sowie zwischen den Tarifvertragsparteien. Dies gilt für den Nichtraucherschutz ebenso wie für die Gestaltung der Arbeitsplätze, oder den Umfang der Unterweisungspflichten des Betriebsleiters. In jüngerer Zeit wird das Augenmerk verstärkt auf die Vermeidung psychischer Belastungen der Arbeitnehmer gelegt.
Die für die Praxis bedeutsamen Regelungen der Verordnung sind erläutert. Abgedruckt sind im Anhang zudem die aktuellen Arbeitsstätten-Regeln.
Vorteile auf einen Blick
- wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig für den juristischen Laien verständlich formuliert
- Schaubilder und Grafiken sowie Checklisten, Tabellen und Übersichten dienen der praktischen Anwendung der Verordnung
- Einbeziehung der neuen Arbeitsstätten-Regeln (ASR, insbesondere der neuen ASR AV Gefährdungsbeurteilung)
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassende Novellierung durch die letzte Arbeitsstättenverordnung.
Die bislang in Bildschirmarbeitsplatzverordnung geregelten Anforderungen an die Bildschirmarbeitsplätze werden in die Arbeitsstättenverordnung überführt, die Bildschirmarbeitsverordnung wird aufgehoben. Hierdurch werden künftig Doppelregelungen vermieden.
Der Begriff des Arbeitsplatzes wird konkretisiert, in Abgrenzung hierzu auch die Begriffe Bildschirmarbeitsplatz und Telearbeitsplatz.
Die Unterrichtungs- und Unterweisungspflichten des Arbeitgebers werden klarer formuliert.
Bei der Gefährdungsbeurteilung sind künftig neben den physischen Belastungen auch die psychischen Auswirkungen einer Tätigkeit zu berücksichtigen. Rechtsprechung und Literatur sind bis Juli 2018 ausgewertet.
Zielgruppe
Für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsärzte, Personalvertretungen, Arbeitsschutz- und Verwaltungsjuristen, Gewerbeaufsicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch zielt auf die Chancen und Risiken der E-Zigarette für die Öffentliche Gesundheit und die Schadensminimierung für RaucherInnen in der Tabakprävention. Es ist die erste zusammenfassende Darstellung über E-Zigaretten – deren Geschichte, Toxikologie, Verbreitung und Konsummuster.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Colatrinker, Mohnbrötchenesser, Butterkuchenbäcker, Pommesschmuggler, Kohlenhydratjunkies und sogar Glühbirnenbenutzer – was man auch schon ohne wissenschaftliche Studien, nur oberflächlich betrachtet, allüberall erblicken muß, ist erschreckend, alarmierend und erfordert dringenden Handlungsbedarf. Die Welt schreit nach Verbesserern, und nicht nur Erdmute und Mandy wollen wieder bloß das Beste für unsere Menschen und insbesondere die umfassend schutzbedürftige Jugend – und diesmal gibt es für unsere beiden Ordnungshüterinnen schicke schwarze, äh, dunkelblaue Uniformen (auf denen die Nahkampfspange viel besser zur Geltung kommt).
Fiebern Sie mit beim Kampf gegen Analphabetenliteratur, Gesundheitsgefährdungen und mündige Bürger in Anthropomorphohausen und andernorts, mit Fun Man, dem Drogisten, der Reichsspaßbremse, Fräulein Dreikant sowie erstmals Cigarette Girl und Reporterlein! Mit pädagogisch wertvollen Comics und Videospielen, Renates Ampel, frisch gefälschten Studien, acrylamidfreien Zügen und klitzekleinen Kollateralschäden!
Aktualisiert: 2014-01-15
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Nach einem schlimmen Albdruck müssen unsere beiden Ordnungshüterinnen erkennen, daß – möglichst absolute, strikte und totale – Maßnahmen gegen die gemeinst gemeingefährlichen Gefahren des Koffeins ein Gebot der Stunde und vollauf gerechtfertigt sind. Erleben Sie eine vom Kaffee befeuerte Begegnung mit einer Beauftragten und einem Superhelden, dem Drogisten und Fräulein Dreikant!
Aktualisiert: 2014-01-15
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Wissenschaftlich ausgewiesene Experten aus dem Bereich der Suchtforschung referierten im März 2001 anlässlich einer Informations- und Fortbildungsveranstaltung des Arbeitskreises Suchthilfe der Julius-Maximilians-Universität Würzburg zum Thema "Rauchen und Nichtraucherschutz - vom Genuss zur gesundheitsschädigenden Sucht". Der vorliegende Tagungsband gibt die Vortragsreihe wieder, die einen Bogen schlägt von der Geschichte des Tabakkonsums bis zur Verbreitung in unserer heutigen Zeit und den daraus resultierenden Folgen für den einzelnen und unsere Gesellschaft. Gerade angesichts der weiten Verbreitung des Rauchens unter Jugendlichen - Nikotin wird inzwischen einmütig als die Einstiegsdroge erkannt, gleichzeitig sinkt das Einstiegsalter immer weiter - wird der Frage nachgegangen, wer in welchem Alter und auf welchem Wege mit dem Rauchen aufhört. Dazu werden wissenschaftlich gesicherte Therapie-Ansätze, sich von der Sucht des Rauchens zu befreien, berichtet. Aus den dargestellten Folgen des Passivrauchens wird von wissenschaftlicher Seite ein besserer Schutz der Nichtraucher gefordert, was speziell auch für den betrieblichen Bereich von Bedeutung ist. Als Beispiel, wie das Thema Rauchen und Nichtraucherschutz im Betrieb praktisch, konsequent und mit grossem Erfolg umgesetzt wurde, dient das Deutsche Herzzentrum Berlin.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Grundlage dafür bilden repräsentative Bevölkerungsbefragungen, Versicherten- und Patientenbefragungen sowie Ärztebefragungen.
Der diesjährige Gesundheitsmonitor widmet sich mit mehreren Beiträgen aktuellen Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Weitere Beiträge analysieren die Bekanntheit von Gesundheitsgesetzen, die Wahrnehmung des Patientenrechtegesetzes durch die Ärzteschaft oder gehen der Frage nach, ob die Apotheke ein Supermarkt oder Gesundheit ein käufliches Produkt sei. Wie aufschlussreich die Versichertenperspektive zur Analyse des Versorgungsgeschehens ist, belegt exemplarisch eine Untersuchung zur Inanspruchnahme von Zusatzangeboten in der Schwangerschaft. Eine weitere Studie zeigt, dass sich das Internet als Informationsquelle im Gesundheitswesen fest etabliert hat.
Aktualisiert: 2020-02-19
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"Festschrift für das Schleswig-Holsteinische Landesverfassungsgericht"
Der Weg von Schleswig-Holstein zu einem eignen Landesverfassungsgericht war lang.
Am 1 Mai 2008 hat das Schleswig-Holsteinische Landesverfassungsgericht nunmehr seine Arbeit aufgenommen.
Durch seine zentrale Rolle für Landesverfassung und Landesverfassungswirklichkeit wird seine Rechtsprechung die Eigenstaatlichkeit von Schleswig-Holstein im gegliederten Staatsgebilde der Bundesrepublik Deutschland entscheidend mitprägen und das schleswig-holsteinische Landesrecht auch gegenüber dem Bundesrecht verteidigen.
Diese Festschrift enthält u.a. die Beiträge "Der langen Weg Schleswig-Holsteins zu einem eigenen Landesverfassungsgericht" und "Die Rolle des Bundesverfassungsgerichts als Hüter der Landesverfassung".
Aktualisiert: 2018-07-27
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