Theology develops in debate, in lore on difficulties and conflict. In 18 articles the theologians of the 2nd to the 15th century are introduced. These have added decisively to solve imminent questions. After a biographical overview and placement in the historical context each author's position to his topic is laid out through the chief.
Historical breaks from Nicaea to Nominalism frame the work and show the in depth theological knowledge. Thus a concentrated overview of the history of theology, that introduces, orientates and facilitates in depth studying, is given.
The 16th to the 21st century is topic of the second volume.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Dirk Ansorge,
Margitta Berghaus,
Mechthild Dreyer,
Alfons Fürst,
Hacik Rafi Gazer,
Uta Heil,
Gregor Maria Hoff,
Johannes Hoff,
Ludger Honnefelder,
Ruedi Imbach,
Hildegund Keul,
Ulrich H. J. Körtner,
Ulrich Kühn,
Volker Leppin,
Sandra Leuenberger-Wenger,
Winrich Löhr,
Sigrid Müller,
Stefan Seit,
Magnus Striet,
Hansjürgen Verweyen,
Ulrich Volp,
Dietmar W. Winkler,
Wolfgang Wischmeyer,
Josef Wohlmuth,
Dietmar Wyrwa
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Theology develops in debate, in lore on difficulties and conflict. In 18 articles the theologians of the 2nd to the 15th century are introduced. These have added decisively to solve imminent questions. After a biographical overview and placement in the historical context each author's position to his topic is laid out through the chief.
Historical breaks from Nicaea to Nominalism frame the work and show the in depth theological knowledge. Thus a concentrated overview of the history of theology, that introduces, orientates and facilitates in depth studying, is given.
The 16th to the 21st century is topic of the second volume.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Uta Heil,
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Johannes Hoff,
Ludger Honnefelder,
Ruedi Imbach,
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Ulrich Kühn,
Volker Leppin,
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Winrich Löhr,
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Dietmar W. Winkler,
Wolfgang Wischmeyer,
Josef Wohlmuth,
Dietmar Wyrwa
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Zur Rolle der Beherrschten in der mittelalterlichen H
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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This series provides a forum for cutting-edge studies in logic and the modern philosophy of language as well as for publications in the field of analytical metaphysics.
Aktualisiert: 2023-05-29
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GREGORII ARIMINENSIS:LECTURA TOM 5 SECUNDUM SUR 10 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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GREGORII ARIMINENSIS:LECTURA TOM 4 SECUNDUM SUR 9 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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GREGORII ARIMINENSIS:LECTURA TOM 3 PRIMUM SUR 8 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308) hat in Oxford, Paris und Köln gelehrt. Der Franziskaner, Philosoph und Theologe verbindet in seinem Werk scholastische Präzision mit dem Vorrang der Liebe (caritas), wie er für das franziskanische Denken charakteristisch ist. Scotus ist davon überzeugt, dass alle Menschen nach dem Glück streben: Das Ziel menschlicher Existenz ist die Vereinigung des Menschen mit Gott. Die Liebe zu Gott und dem Nächsten ist das Mittel, dieses Ziel zu erlangen. Aber unsere Natur reicht dazu nicht aus; die Gnade (oder ungeschaffene Liebe) muss ihr beistehen. Die Theologie wird dadurch zu einer praktischen Wissenschaft: Sie lehrt, wie unser Wille die Handlungen an der göttlichen Liebe ausrichten und sich so der Glückseligkeit nähern kann. Die Liebe wird zum Strukturprinzip der ganzen Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieser Band enthält eine Gesamtdarstellung des spannungsreichen Verhältnisses von Philosophie und Theologie in der abendländischen Geschichte. Ausgehend von der Entwicklung der griechischen Philosophie und der Ausbildung einer philosophischen Theologie fragt Jan Rohls zunächst nach der Reaktion des Judentums und des frühen Christentums auf die antike Philosophie. Er zeichnet die Rezeption des arabisch-jüdischen Aristotelismus durch die mittelalterliche Theologie ebenso nach wie die Auflösung der scholastischen Synthese von Theologie und aristotelischer Philosophie im Nominalismus. Besonderes Gewicht erhält die Epoche zwischen Renaissance und Aufklärung. Hier wird nicht nur die gesamte antike Philosophie wiederentdeckt und eine aristotelisch geprägte Schulphilosophie in den verschiedenen konfessionellen Lagern entwickelt, sondern mit Descartes, Locke und Leibniz kommt es schließlich auch zum endgültigen Abschied von Aristoteles. In der Neuzeit steht seit Kant das Verhältnis der Theologie zur Metaphysik, vor allem in Gestalt des Hegelschen Idealismus, und zur Metaphysikkritik, am radikalsten repräsentiert durch Nietzsche, im Vordergrund. Der Autor widmet sich sodann den Auswirkungen der drei wichtigsten Richtungen der Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts auf die Theologie der Gegenwart: der analytischen und der hermeneutischen Philosophie sowie der Frankfurter Schule samt Transzendentalpragmatik. Er schließt mit der Erörterung des Verhältnisses von Theologie und Metaphysik.
Aktualisiert: 2022-12-28
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Freiheit ist das Problem jeder traditionellen Prädestinationslehre: Es gibt keine; zumindest keine echte, die wesentlichen Dinge des Lebens betreffende. Dem Franziskanertheologen Wilhelm von Ockham († 1347) aber war es ein besonderes Anliegen, den als Wahlfreiheit verstandenen freien Willen zu bewahren. Darum legte der "genialste aller Scholastiker" (Luther) eine Prädestinationslehre vor, die sowohl den Vorgaben der Tradition als auch seiner persönlichen Hochschätzung der Wahlfreiheit gerecht wurde. Michael Beyer stellt Ockhams Prädestinationslehre dar und zeigt sie dabei als Teil eines wohldurchdachten theologischen Systems, das an logischer Klarheit seinesgleichen sucht. Prädestinations- und Rechtfertigungslehre begegnen darin stets als Einheit. Da noch Luthers Erfurter Lehrer erheblich vom Denken des Venerabilis Inceptor geprägt waren, mag diese Studie überdies einen Beitrag dazu leisten, den Ausgangspunkt von Luthers Theologie besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Sakramente sind im scholastischen Verständnis Zeichen und lassen sich daher semiotischen Theorien unterziehen, die allerdings mit traditionellen Vorstellungen von Wesen und Wirkweise der Sakramente in Konflikt treten können. Ausgehend von Kommentaren zu den Sentenzen des Petrus Lombardus untersucht Ueli Zahnd dieses Spannungsfeld zwischen Aussagen theologischer Autoritäten und philosophischen Einsichten der Logik, Physik und Metaphysik im späten Mittelalter. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf bisher kaum untersuchten Autoren des 15. und frühen 16. Jahrhunderts, deren vielfältiger Umgang mit der Sakramentenproblematik und dem Zusammenwirken von Philosophie und Theologie eine Kartografierung dieser wenig bekannten scholastischen Epoche erlaubt, die auch gängige Interpretationsschemen etwa zur Spaltung zwischen Nominalisten und Realisten in Frage zu stellen vermag.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die von John Milbank und seinem Umkreis vor etwa 25 Jahren begründete Radical Orthodoxy-Bewegung bestreitet die unhinterfragten Dogmen der Säkularisierung: Sie geht davon aus, dass die Theologie Erste Wissenschaft ist und mit der Philosophie eine Einheit bildet. Diese Einheit sei schon durch die scotistisch-nominalistische Wende zerstört worden. Unter den Auswirkungen steht auch der Kantianismus. Dieser Prozess sei aber keineswegs so unabänderlich, wie der intellektuelle Mainstream behaupte.
Aus diesem Ansatz ging eine umfassende intellektuelle Bewegung hervor, die von der Metaphysik bis zur Sozialphilosophie reicht und in der angelsächsischen Welt stark rezipiert wurde. In Deutschland wird dagegen mit diesem Sammelband die Radical Orthodxy erstmals als herausfordernde Alternative zur Säkularisierung diskutiert: in Innen- und Außenperspektive, Zustimmung und Kritik.
Mit Beiträgen von Johannes Corrodi, Sven Grosse, Achim Lohmar, John Milbank, Adrian Pabst, Christoph Schneider, Gianfranco Schultz, Hans Otto Seitschek, Harald Seubert, Daniel von Wachter, Bernd Wannenwetsch
[Radical Orthodoxy. A Challenge for Christianity and Theology after the Secularization]
The Radical Orthodoxy Movement was founded by John Milbank and others about 25 years ago. Radical Orthodoxy rejects the unquestioned dogmas of secularism. It assumes that theology is the first science and forms a unit with philosophy. It claims that this unity was destroyed already at the time of the scotist-nominalistic turn. Kantianism is being also impacted by it. But this process is not so irrevocable as is stated by the intellectual mainstream.
This approach has given rise to a comprehensive intellectual movement which ranges from metaphysics to social philosophy and has received wide attention in the Anglo-Saxon world. In Germany on the other hand this collection of articles is the first to present Radical Orthodoxy from an interior and external perspective, with approval and criticism, as a challenging alternative to secularization.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Eine Ethik ist heute nur dann einsichtig, wenn sie die Dialektik von unabgegoltener Genesis und Geltung einbezieht.
Indem Hobbes das entscheidende moralische Problem der bürgerlichen Gesellschaft stellt: Krieg oder Recht und Moral, setzt er in seiner Lösung dieses Problems mittels eines Gesellschaftsvertrages den Menschen als Zweck an sich selbst (Volkssouveränität), zugleich negiert er diese Selbstzweckhaftigkeit wieder, indem er die Bürger einem despotischen Monarchen unterstellt, der mittels Terror das Recht durchsetzt.
Locke kritisiert diese Unterordnung als Kriegszustand und fordert die Wahl einer Legislative und Gewaltenteilung; sein Wahlrecht gilt aber nur für die Besitzbürger, während die Arbeiterklasse in ihrem ökonomischen Status als bloßes Mittel bleibt.
Dagegen haben in Rousseaus direkter Demokratie alle Bürger Stimmrecht, aber sein Allgemeinwillen bleibt widersprüchlich, weil reaktionär-romantisch auf Kleinproduzenten basierend.
Die Reflexion der Gefühlsmoral von Hume und Smith sowie die Nutzenmoral des Utilitarismus zeigen, dass in der neu entstehenden Sozietät Moral bestenfalls „Schmiermittel“ (Smith) der von der invisible hand fremdbestimmten Gesellschaftsmaschine sein kann.
Wie Kant in der Erkenntnistheorie eine kopernikanische Wende vollzieht, so sind seine Schlüsse aus der Ethik seiner Epoche mehr ein Bruch als eine stimmige Weiterentwicklung. Die Selbstzweckhaftigkeit wird bei ihm zum apriorischen Prinzip auch der bürgerlichen Gesellschaft, aber deren systemische Unmoral konnte er noch nicht erkennen.
Damit das Moralgesetz nicht zu einem Grund der Revolutionierung der Verhältnisse wird, hat die bürgerliche Philosophie ihre Ethik irrationalisiert und destruiert – von Nietzsche bis Rorty. Dagegen wendet sich die kritische Gesellschaftstheorie, die immer auch Moralphilosophie ist.
Aktualisiert: 2019-10-17
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"Wenn ich den Ursprung mit Hilfe widersprechender aussagen schaue, schaue ich in ihm alles; denn Sein und Nichtsein umgreift alles, da ja alles, was ausgesagt oder gedacht werden kann, entweder ist oder nicht ist. Somit umschließt der Ursprung, der vor dem Widerspruch ist, alles, was der Widerspruch umfängt. Der Ursprung wird in der Gleichheit der Gegensätze geschaut."
Aktualisiert: 2022-12-30
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Karl-Heinz Wollscheid antwortet auf neun existenziale Grundfragen für einen autonomen Lebensentwurf,ohne Esoterik und Spiritualismus, ohne Dualismus von Seele und Körper oder von Diesseits und Jenseits,
aber auch ohne Reduktionismus, der nur das naturwissenschaftlich Nachweisbare anerkennt.
Aktualisiert: 2019-08-31
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