Aus der Perspektive der globalen Migrationsgeschichte erzählt dieses Buch die Geschichte des Ostalpen- und Donauraums bis zum Ende des Mittelalters völlig neu. Mit Fokus auf die Alltagsgeschichte entsteht ein komplexes Bild einer Kulturlandschaft im großräumigen Gefüge, geschildert in einer aktiven, Emotionen einbeziehenden Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aus der Perspektive der globalen Migrationsgeschichte erzählt diese Studie die Geschichte des Ostalpen- und Donauraums bis zum Ende des Mittelalters völlig neu. Im Vordergrund stehen die Männer, Frauen und Kinder und ihre Lebenswelten, die sich aus der materiellen Kultur im kritischen Dialog mit den Schriftquellen erschließen lassen. Sie haben ihre natürliche Umwelt - Wasserläufe, Ebenen, Hügel und Gebirge - genutzt, gestaltet und dabei komplexe Fähigkeiten entwickelt. Ihre gelebte Mikroregion verbanden sie mit der Makroregion durch Zu- und Abwanderungen sowie durch Handelsgüter aus weiter Ferne. Zwischen Gemeinschaften wanderten Händler*innen und Produzent*innen, später bildeten sich Handelsverbände und Fernkauf-Familien. Heere und Haufen der eigenen und fremder Herrscherfamilien zerstörten Lebens-Mittel. Neuanfänge erforderten Initiativen. Mit Fokus auf die Alltagsgeschichte entsteht ein komplexes Bild einer Kulturlandschaft im großräumigen Gefüge.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aus der Perspektive der globalen Migrationsgeschichte erzählt diese Studie die Geschichte des Ostalpen- und Donauraums bis zum Ende des Mittelalters völlig neu. Im Vordergrund stehen die Männer, Frauen und Kinder und ihre Lebenswelten, die sich aus der materiellen Kultur im kritischen Dialog mit den Schriftquellen erschließen lassen. Sie haben ihre natürliche Umwelt - Wasserläufe, Ebenen, Hügel und Gebirge - genutzt, gestaltet und dabei komplexe Fähigkeiten entwickelt. Ihre gelebte Mikroregion verbanden sie mit der Makroregion durch Zu- und Abwanderungen sowie durch Handelsgüter aus weiter Ferne. Zwischen Gemeinschaften wanderten Händler*innen und Produzent*innen, später bildeten sich Handelsverbände und Fernkauf-Familien. Heere und Haufen der eigenen und fremder Herrscherfamilien zerstörten Lebens-Mittel. Neuanfänge erforderten Initiativen. Mit Fokus auf die Alltagsgeschichte entsteht ein komplexes Bild einer Kulturlandschaft im großräumigen Gefüge.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus der Perspektive der globalen Migrationsgeschichte erzählt diese Studie die Geschichte des Ostalpen- und Donauraums bis zum Ende des Mittelalters völlig neu. Im Vordergrund stehen die Männer, Frauen und Kinder und ihre Lebenswelten, die sich aus der materiellen Kultur im kritischen Dialog mit den Schriftquellen erschließen lassen. Sie haben ihre natürliche Umwelt - Wasserläufe, Ebenen, Hügel und Gebirge - genutzt, gestaltet und dabei komplexe Fähigkeiten entwickelt. Ihre gelebte Mikroregion verbanden sie mit der Makroregion durch Zu- und Abwanderungen sowie durch Handelsgüter aus weiter Ferne. Zwischen Gemeinschaften wanderten Händler*innen und Produzent*innen, später bildeten sich Handelsverbände und Fernkauf-Familien. Heere und Haufen der eigenen und fremder Herrscherfamilien zerstörten Lebens-Mittel. Neuanfänge erforderten Initiativen. Mit Fokus auf die Alltagsgeschichte entsteht ein komplexes Bild einer Kulturlandschaft im großräumigen Gefüge.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Aus der Perspektive der globalen Migrationsgeschichte erzählt dieses Buch die Geschichte des Ostalpen- und Donauraums bis zum Ende des Mittelalters völlig neu. Mit Fokus auf die Alltagsgeschichte entsteht ein komplexes Bild einer Kulturlandschaft im großräumigen Gefüge, geschildert in einer aktiven, Emotionen einbeziehenden Sprache.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Dieser Sammelband ist das Ergebnis einer Tagung mit dem Titel „Von Aquileia bis zum Frauenberg. Das
Frühe Christentum im Ostalpenraum“, die am 2. und 3. Juni 2016 vom Institut für Alte Geschichte und
Altertumskunde an der Universität Graz durchgeführt wurde. Die Beiträge spiegeln eine interessante
und zum Teil kontrovers geführte Diskussion, die sich insbesondere auf das Problem des „Arianismus“
bei den germanischen Völkerschaften und die Funktion doppelter Kirchenanlagen
fokussiert.
Aktualisiert: 2019-09-12
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Aus dem Erbe unserer kulturellen Umwelt, aus Quellen und Erinnerungen in Bild und Legende, wie sie uns aus Mittelalter, Renaissance, Hoch- und Volksbarock überkommen sind, lassen sich auch die stets vielgestaltigen Formen der Marienverehrung von den frühen Jahrhunderten der Christenheit bis in unsere Tage verfolgen. Vor allem die Religiosität des Mittelalters ist durch sie entscheidend geprägt worden, und im Barock hat sich die Vielfalt der marianischen Verehrungsformen beträchtlich erweitert. Die Arbeit macht deutlich, wie sich das aus dem Erbe der Zeiten, aus vielfältigen Strömungen der Frömmigkeitsgeschichte in Bildern und Legenden, Überkommene in das große Sinngefüge abendländischer Sakralkultur einfügt. Es zeigt sich dabei auch, wie das marianische Kultbild in der Volksfrömmigkeit des Ostalpenraumes in schriftlicher und bildlicher Überlieferung ein prägender Faktor heimatlicher "Volkskultur" auch in unseren Tagen geblieben ist.
Aktualisiert: 2019-06-20
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Das Buch präsentiert das vor rund zwanzig Jahren entdeckte Passheiligtum auf dem Hochtor, das mit seiner Meereshöhe von 2590 Metern eines der höchst gelegenen heidnischen Heiligtümer der Antike war. Es lässt sich abschätzen, dass dort als Dank für eine geglückte Überschreitung weit über einhunderttausend Devotionalien nieder gelegt wurden, ein Brauch, der sich mit einer Unterbrechung in der Völkerwanderungszeit bis in das 17. Jh. hielt.
Erst mit der Entdeckung des Heiligtums wurde erkannt, dass über das Hochtor bereits seit prähistorischer Zeit eine Route führte, die sog. Glocknerroute, die auf kürzester Distanz die Ostalpen überquerte. Ihr folgt in großen Zügen die berühmte Großglockner-Hochalpenstraße.
Neben dem Passheiligtum rückt daher auch der Ostalpenraum in den Mittelpunkt der Publikation, dessen Bodenschätze trotz geografischer und klimatischer Schwierigkeiten zu allen Zeiten sehr begehrt waren: So brachte Rom während der Gracchenkrise die Goldgruben unter seine Kontrolle (129 v. Chr.) und so überquerten bereits ab karolingischer Zeit jüdische Fernhändler auf der Glocknerroute die Ostalpen.
Die Publikation verknüpft die naturräumlichen Voraussetzungen mit archäologischen Befunden, mit Nachrichten antiker Schriftsteller und mit Inschriften, sie bezieht die Erkenntnisse der Ortsnamenforschung ebenso ein wie die der Numismatik. Dadurch entsteht eine fundierte Gesamtschau des Ostalpenraumes mit vielen neuen Ergebnissen zu seiner Geschichte, Topographie und Religion.
Aktualisiert: 2017-09-12
Autor:
Paola Càssola Guida,
Günther Dembski,
Kurt Gschwantler,
Friederike Harl,
Ortolf Harl,
Wolfram Herwig,
Raimund Kastler,
Klaus Oeggl,
Christian Rohr,
Helga Sedlmayer,
Markus J Wenninger,
Gerhard Winkler
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Der vorliegende Wiederabdruck der kleinen Arbeiten zur Ortsnamenkunde des Ostalpenraumes von Fritz Lochner von Hüttenbach in einem Sammelband soll gewährleisten, diese Informationen ortsnamenkundlich Interessierten leichter zugänglich zu machen. Alle toponymischen Aufsätze der Jahre 1962 bis 2002 wurden in chronologischer Reihenfolge aufgenommen. Die Beiträge sind generell nicht überarbeitet worden, lediglich Druckversehen wurden verbessert sowie Abkürzungen, Anmerkungen und bibliographische Angaben soweit als möglich vereinheitlicht und ergänzt.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Dieses Kufsteiner Buch (Band 4 nach den inzwischen vergriffenen Bänden Schlern-Schriften 156, 157, 158) umfasst geologische, mineralogische, bodenkundliche, botanische, zoologische, hydrobiologische und biozoenotische Themen aus dem Ostalpenraum unter besonderer Berücksichtigung Tirols und richtet sich an den Fachwissenschafter ebenso wie an den naturwissenschaftlich interessierten Laien und Heimatkundler. Die einzelnen Beiträge stammen von Hanns Bachmann und Karl Amann, Otto Reithofer, Georg Mutschlechner, Werner Heißel und Josef Ladurner, Anna und Wilhelm Czell und Walter Rotter, Helmut Gams, Hermann von Handel-Mazzetti, Irmtraud Raschendorfer, Otto Steinböck, Friedrich Kühlhorn, Hannes An der Lan, Walter Hellmich, Ulrich A. Corti, Eduard Paul Tratz, Karl Burmann, Jörg Klima und Heinz Janetschek.
Aktualisiert: 2020-05-06
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