Leben der Vorzeit

Leben der Vorzeit von Oschmann,  Wolfgang
Die Paläontologie ist im Schnittfeld der Geowissenschaften und der Biologie angesiedelt und hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts als eigenständige und moderne Wissenschaft etabliert. Während die Allgemeine Paläontologie die Themenbereiche Fossilentstehung, Taxonomie, Evolution, Stratigraphie, Ökologie, Paläobiogeographie sowie Form und Funktion von Lebewesen thematisiert, stehen bei der Speziellen Paläontologie das Studium und die Beschreibung der einzelnen Fossilgruppen im Vordergrund. «Leben der Vorzeit» fasst die Paläontologie in ihrer gesamten fachlichen Breite zusammen und ist als Einführungswerk für Studierende der Geowissenschaften und der Biologie, aber auch für interessierte Laien konzipiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leben der Vorzeit

Leben der Vorzeit von Oschmann,  Wolfgang
Die Paläontologie ist im Schnittfeld der Geowissenschaften und der Biologie angesiedelt und hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts als eigenständige und moderne Wissenschaft etabliert. Während die Allgemeine Paläontologie die Themenbereiche Fossilentstehung, Taxonomie, Evolution, Stratigraphie, Ökologie, Paläobiogeographie sowie Form und Funktion von Lebewesen thematisiert, stehen bei der Speziellen Paläontologie das Studium und die Beschreibung der einzelnen Fossilgruppen im Vordergrund. «Leben der Vorzeit» fasst die Paläontologie in ihrer gesamten fachlichen Breite zusammen und ist als Einführungswerk für Studierende der Geowissenschaften und der Biologie, aber auch für interessierte Laien konzipiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leben der Vorzeit von Oschmann,  Wolfgang
Die Paläontologie ist im Schnittfeld der Geowissenschaften und der Biologie angesiedelt und hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts als eigenständige und moderne Wissenschaft etabliert. Während die Allgemeine Paläontologie die Themenbereiche Fossilentstehung, Taxonomie, Evolution, Stratigraphie, Ökologie, Paläobiogeographie sowie Form und Funktion von Lebewesen thematisiert, stehen bei der Speziellen Paläontologie das Studium und die Beschreibung der einzelnen Fossilgruppen im Vordergrund. «Leben der Vorzeit» fasst die Paläontologie in ihrer gesamten fachlichen Breite zusammen und ist als Einführungswerk für Studierende der Geowissenschaften und der Biologie, aber auch für interessierte Laien konzipiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leben der Vorzeit

Leben der Vorzeit von Oschmann,  Wolfgang
Die Paläontologie ist im Schnittfeld der Geowissenschaften und der Biologie angesiedelt und hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts als eigenständige und moderne Wissenschaft etabliert. Während die Allgemeine Paläontologie die Themenbereiche Fossilentstehung, Taxonomie, Evolution, Stratigraphie, Ökologie, Paläobiogeographie sowie Form und Funktion von Lebewesen thematisiert, stehen bei der Speziellen Paläontologie das Studium und die Beschreibung der einzelnen Fossilgruppen im Vordergrund. «Leben der Vorzeit» fasst die Paläontologie in ihrer gesamten fachlichen Breite zusammen und ist als Einführungswerk für Studierende der Geowissenschaften und der Biologie, aber auch für interessierte Laien konzipiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leben der Vorzeit

Leben der Vorzeit von Oschmann,  Wolfgang
Die Paläontologie ist im Schnittfeld der Geowissenschaften und der Biologie angesiedelt und hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts als eigenständige und moderne Wissenschaft etabliert. Während die Allgemeine Paläontologie die Themenbereiche Fossilentstehung, Taxonomie, Evolution, Stratigraphie, Ökologie, Paläobiogeographie sowie Form und Funktion von Lebewesen thematisiert, stehen bei der Speziellen Paläontologie das Studium und die Beschreibung der einzelnen Fossilgruppen im Vordergrund. «Leben der Vorzeit» fasst die Paläontologie in ihrer gesamten fachlichen Breite zusammen und ist als Einführungswerk für Studierende der Geowissenschaften und der Biologie, aber auch für interessierte Laien konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leben der Vorzeit

Leben der Vorzeit von Oschmann,  Wolfgang
Die Paläontologie ist im Schnittfeld der Geowissenschaften und der Biologie angesiedelt und hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts als eigenständige und moderne Wissenschaft etabliert. Während die Allgemeine Paläontologie die Themenbereiche Fossilentstehung, Taxonomie, Evolution, Stratigraphie, Ökologie, Paläobiogeographie sowie Form und Funktion von Lebewesen thematisiert, stehen bei der Speziellen Paläontologie das Studium und die Beschreibung der einzelnen Fossilgruppen im Vordergrund. «Leben der Vorzeit» fasst die Paläontologie in ihrer gesamten fachlichen Breite zusammen und ist als Einführungswerk für Studierende der Geowissenschaften und der Biologie, aber auch für interessierte Laien konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Siedlungen der älteren Bronzezeit

Siedlungen der älteren Bronzezeit von Willroth,  Karl-Heinz
Neue Reihe: Studien zur nordeuropäischen Bronzezeit In der Reihe "Studien zur nordeuropäischen Bronzezeit" werden Forschungsergebnisse aus den beiden bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz angesiedelten Projekten "Siedlungen der Bronzezeit. Archäologische und paläoökologische Untersuchungen älterbronzezeitlicher Siedlungen in Norddeutschland" und "Funde der älteren Bronzezeit des nordischen Kreises in Dänemark, Schleswig-Holstein und Niedersachsen" veröffentlicht. Band 1 Ihre neuesten Ergebnisse zur bronzezeitlichen Siedlungsforschung im südlichen Skandinavien und nördlichen Mitteleuropa stellten Archäologen und Botaniker aus Schweden, Dänemark, den Niederlanden und Deutschland vom 7. bis 9. April 2011 auf einem Workshop in Sankelmark bei Flensburg vor. Die 17 Beiträge dieses Bandes befassen sich mit Problemen des Hausbaus und der iedlungsstrukturen, der Nahrungswirtschaft und Raumnutzung sowie der Umwelt und ihrer Veränderung während des zweiten vorchristlichen Jahrtausends.
Aktualisiert: 2020-04-17
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Paläoumwelt und Genese der mittelpleistozänen Fundstelle Bilzingsleben – Die Mollusken –

Paläoumwelt und Genese der mittelpleistozänen Fundstelle Bilzingsleben – Die Mollusken – von Vökler,  Dirk
Die Archäologie bedient sich bei der Beantwortung ihrer Fragestellungen und bei der Suche nach Zeugnissen früher menschlicher Betätigungen vor allem naturwissenschaftlicher Hilfsmittel und Methoden. Dies gilt insbesondere für jene Perioden, aus denen uns nur wenige Fundplätze und im Vergleich zu späteren Epochen insgesamt auch wenige materielle Hinterlassenschaften vorliegen. Die Archäologie wird dadurch jedoch nicht selbst zur Naturwissenschaft, sondern ist vordergründig eine Geisteswissenschaft, deren Forschungsobjekt - der Mensch - im Zentrum der Untersuchungen steht. Hierbei sollte aber zur Kenntnis genommen werden, dass der Mensch nicht die Summe seiner materiellen Hinterlassenschaften ist, mit deren Hilfe seine Lebensweise umfassend erklärt werden kann. Der Mensch war zu jeder Zeit ein zielorientiert handelndes Individuum, dessen Gedanken und Wünsche bzw. dessen Intellekt wir heute anhand der gefundenen Objekte nicht im Detail nachvollziehen und unwidersprochen in Worte fassen können, da jeder Erklärungsversuch subjektiv und motivorientiert ist bzw. sein wird. Allerdings erlauben es die vom Menschen erschaffenen und bei guten Erhaltungsbedingungen der Erde wieder entrissenen Gegenstände zurückzublicken, zu versuchen zu verstehen und die Vergangenheit mit dem Wissen einer steten Veränderung und Unberechenbarkeit des Seins zum Leben zu erwecken. Inhaltsverzeichnis Einleitung • Einführung in das Thema • Problemstellung • Zielsetzung der Arbeit • Rekonstruktion von Klima, Paläoumwelt und Genese der Steinrinne • Lage, Geologie und Geomorphologie des Fundplatzes im unteren Wippertal • Die Mollusken in den quartären Sedimenten des Fundplatzes • Bedeutung der Mollusken für die Auswertung quartärer Sedimente • Die Häufigkeitsverteilung der Mollusken Geschichte und Forschungsgeschichte der Fundstelle • Die Forschungsgeschichte des Fundplatzes im Überblick • Die Mollusken von Bilzingsleben Material und Methoden Ergebnisse • Taxonomie und Systematik der bestimmten Mollusken • Makroskopische Beschreibung der Schichten • Der Erhaltungszustand der Mollusken • Die Häufigkeitsverteilung der bestimmten Arten Interpretation und Diskussion der Ergebnisse • Die Veränderungen in den Molluskenthanatozönosen • Rekonstruktion von Klima und Vegetation anhand der Molluskenfauna • Klima und Vegetation anhand weiterer biogener Indikatoren • Diskussion zu Material und Methoden • Diskussion zur Erhaltung der Mollusken und Entstehung der Thanatozönosen • Vergleich zwischen und Ausdeutung von Molluskengemeinschaften • Zum aktualistischen Vergleich und Ausblicke Zusammenfassung Glossar Literatur Abbildungs-, Tabellen- und Übersichtenverzeichnis Anhang
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die paläontologischen Sammlungen in Deutschland

Die paläontologischen Sammlungen in Deutschland von Janßen,  Ulrich, Steininger,  Fritz
Paläontologische Forschungssammlungen beinhalten wertvolle, unersetzliche Dokumente des Lebens vergangener erdgeschichtlicher Zeiträume. Die fossilen Überreste von Tieren und Pflanzen geben uns Aufschluss über die Entwicklung der Lebewelt von ihrem Ursprung bis heute; die Fossilien spiegeln die fossile Biodiversität wider. Wechselwirkungen der fossilen Organismen zueinander und zu ihrer Umwelt, ihre geographische Verbreitung, ihre Lebensweise, Beziehungen von Form und Funktion der überlieferten Strukturen lassen sich rekonstruieren. An den Fossilien aufeinanderfolgender geologischer Zeitalter können die Paläontologen die Evolution der Organismen ablesen, auf der wiederum die Gliederung und Korrelation von Gesteinsabfolgen (Biostratigraphie) sowie die Unterteilung der geologischen Zeit (Biochronologie) beruhen. Gäbe es die sorgfältig unterhaltenen, inventarisierten und der Wissenschaft zugänglichen Fossilsammlungen der Museen, Institute und geologischen Ämter nicht mehr, wäre die Paläontologie mit ihren Forschungszweigen Taxonomie, Paläobiologie, Paläoökologie, Biostratigraphie und Paläobiogeographie ihrer materiellen Grundlage beraubt und könnte nicht mehr weiter betrieben werden. Prof. F.F. Steininger und Dr. U. Jansen vom Forschungsinstitut Senckenberg versuchten deshalb seit 1998, die deutschen paläontologischen Sammlungen systematisch zu erfassen, wobei reine Privatsammlungen natürlich nicht berücksichtigt werden konnten. Die vorliegende Schrift stellt die erste Auswertung der gesammelten Daten dar. Ihr Zweck besteht darin, die Situation der paläontologischen Sammlungen in Deutschland darzustellen. Die Liste soll der Politik und der Öffentlichkeit vor Augen führen, wo finanzielle, technische und personelle Hilfen nötig sind. Die Auflistung der Daten repräsentiert zugleich eine Informationsquelle für den Geowissenschaftler zur Lokalisierung bestimmter Sammlungen und Sammlungsobjekte. Dabei wurden etwa 850 potentielle Standorte paläontologischer Sammlungen in Deutschland ermittelt. Instituten, Museen und Behörden wurde ein zehnseitiger Erfassungsbogen zugeschickt, der einerseits Fragen zur allgemeinen Situation (Aufstellung, Erfassungsstand, Zugänglichkeit) der Sammlungen, andererseits zu den paläontologischen Objekten enthielt. Es wurde nach Anzahl der Objekte bestimmter systematischer Gruppen und chronostratigraphischer Einheiten gefragt. Die Daten wurden anschließend in eine Datenbank überführt und statistisch ausgewertet. Für jeden Sammlungsstandort wurde ein Datenblatt erarbeitet. Dieses Datenblatt und eine vorläufige Auswertung wurden im August 1999 allen Institutionen zugesandt, von welchen nach der ersten Umfrage Rückantworten eingegangen waren. Weil der Rücklauf mit 180 Antworten noch relativ gering war, wurden größere Museen und Institute, die noch nicht geantwortet hatten, ein weiteres Mal angeschrieben. Dadurch erhöhte sich die Zahl der erfassten Standorte immerhin noch auf 238. Inzwischen sind wir damit in der Lage, die allgemeine Situation der paläontologischen Sammlungen in Deutschland befriedigend darzustellen. Die fehlenden Institutionen, die nicht geantwortet haben, aber sehr wahrscheinlich oder sicher paläontologische Sammlungen beherbergen, sind in unserer Aufstellung lediglich namentlich aufgeführt.
Aktualisiert: 2015-10-07
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Landschaftsarchäologie und geographische Informationssysteme /The Archeology of Landscape and Geographic Information Systems. Symposium

Landschaftsarchäologie und geographische Informationssysteme /The Archeology of Landscape and Geographic Information Systems. Symposium von Aufleger,  M, Ducke,  B, Kunow,  J, Müller,  J, Weinert,  A, Woidt,  P
Mit diesem Band beginnt innerhalb der Monographienserie „Forschungen zur Archäologie im Land Brandenburg“ eine neue (Unter)-Schriftenreihe. Das Forschungsprojekt „Archäoprognose Brandenburg“ – namengebend für den Unterreihentitel und dankenswerterweise gefördert von der Fritz-Thyssen-Stiftung Köln – verfolgte über 3 ½ Jahre bis zum Januar 2004 das Ziel, anhand von sieben sowohl naturräumlich als auch archäologisch repräsentativen Testregionen Brandenburgs die Methode der Archäoprognose weiterzuentwickeln und zu überprüfen. Archäoprognose, das bedeutet die Einschätzung einer Landschaft hinsichtlich ihres noch weitgehend unentdeckten archäologischen Potenzials. Die doppelte Herausgeberschaft des Bandes – brandenburgische Landesarchäologie und Professur für ur- und frühgeschichtliche Archäologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg – symbolisiert eines der Grundanliegen des Projektes: eine Symbiose aus dem angewandten Aspekt der Bodendenkmalpflege und der theoretischen Grundlagenforschung. Von Beginn an war der internationale fachliche Austausch von Verfahren und Ergebnissen Bestandteil der Projektarbeit. Seinen nach außen hin sichtbarsten Ausdruck fand er in einem internationalen Symposium, das unter dem jetzigen Bandtitel vom 15.-19. Oktober 2001 stattfand. Führende Archäoprognose-Forscher und weitere Fachwissenschaftler aus Europa und Nordamerika trafen sich zur direkten Kommunikation in Wünsdorf, Land Brandenburg. Die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen und praktischen Tätigkeit, die sie aus acht Ländern Europas, des amerikanischen und afrikanischen Kontinents mitbrachten, trägt in 27 Beiträgen der vorliegende Band zusammen.
Aktualisiert: 2018-10-23
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