Sozialraumorientierung und Kontextsensibilität sind zentrale Themen in der Diskussion um die Zukunft der Kirche. In den Diskussionen hierüber wird gern auf die Vorzüge von Fresh X verwiesen, die als neue Aufbrüche genau dies versprechen. Die Studie vergleicht die Sozialraumorientierung von Fresh X und Parochialgemeinden der evangelischen Kirche anhand ihrer Kontakte, ihrer Zielgruppenarbeit, ihrer inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und stellt diese in einen Zusammenhang mit der Zufriedenheit, die die Gemeinden mit ihrer aktuellen Situation empfinden. Basis der Analyse sind die Daten des 2. Gemeindebarometers, einer Umfrage unter Fresh X sowie einer repräsentativen Stichprobe landeskirchlicher evangelischer Gemeinden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sozialraumorientierung und Kontextsensibilität sind zentrale Themen in der Diskussion um die Zukunft der Kirche. In den Diskussionen hierüber wird gern auf die Vorzüge von Fresh X verwiesen, die als neue Aufbrüche genau dies versprechen. Die Studie vergleicht die Sozialraumorientierung von Fresh X und Parochialgemeinden der evangelischen Kirche anhand ihrer Kontakte, ihrer Zielgruppenarbeit, ihrer inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und stellt diese in einen Zusammenhang mit der Zufriedenheit, die die Gemeinden mit ihrer aktuellen Situation empfinden. Basis der Analyse sind die Daten des 2. Gemeindebarometers, einer Umfrage unter Fresh X sowie einer repräsentativen Stichprobe landeskirchlicher evangelischer Gemeinden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sozialraumorientierung und Kontextsensibilität sind zentrale Themen in der Diskussion um die Zukunft der Kirche. In den Diskussionen hierüber wird gern auf die Vorzüge von Fresh X verwiesen, die als neue Aufbrüche genau dies versprechen. Die Studie vergleicht die Sozialraumorientierung von Fresh X und Parochialgemeinden der evangelischen Kirche anhand ihrer Kontakte, ihrer Zielgruppenarbeit, ihrer inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und stellt diese in einen Zusammenhang mit der Zufriedenheit, die die Gemeinden mit ihrer aktuellen Situation empfinden. Basis der Analyse sind die Daten des 2. Gemeindebarometers, einer Umfrage unter Fresh X sowie einer repräsentativen Stichprobe landeskirchlicher evangelischer Gemeinden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sozialraumorientierung und Kontextsensibilität sind zentrale Themen in der Diskussion um die Zukunft der Kirche. In den Diskussionen hierüber wird gern auf die Vorzüge von Fresh X verwiesen, die als neue Aufbrüche genau dies versprechen. Die Studie vergleicht die Sozialraumorientierung von Fresh X und Parochialgemeinden der evangelischen Kirche anhand ihrer Kontakte, ihrer Zielgruppenarbeit, ihrer inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und stellt diese in einen Zusammenhang mit der Zufriedenheit, die die Gemeinden mit ihrer aktuellen Situation empfinden. Basis der Analyse sind die Daten des 2. Gemeindebarometers, einer Umfrage unter Fresh X sowie einer repräsentativen Stichprobe landeskirchlicher evangelischer Gemeinden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sozialraumorientierung und Kontextsensibilität sind zentrale Themen in der Diskussion um die Zukunft der Kirche. In den Diskussionen hierüber wird gern auf die Vorzüge von Fresh X verwiesen, die als neue Aufbrüche genau dies versprechen. Die Studie vergleicht die Sozialraumorientierung von Fresh X und Parochialgemeinden der evangelischen Kirche anhand ihrer Kontakte, ihrer Zielgruppenarbeit, ihrer inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und stellt diese in einen Zusammenhang mit der Zufriedenheit, die die Gemeinden mit ihrer aktuellen Situation empfinden. Basis der Analyse sind die Daten des 2. Gemeindebarometers, einer Umfrage unter Fresh X sowie einer repräsentativen Stichprobe landeskirchlicher evangelischer Gemeinden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sozialraumorientierung und Kontextsensibilität sind zentrale Themen in der Diskussion um die Zukunft der Kirche. In den Diskussionen hierüber wird gern auf die Vorzüge von Fresh X verwiesen, die als neue Aufbrüche genau dies versprechen. Die Studie vergleicht die Sozialraumorientierung von Fresh X und Parochialgemeinden der evangelischen Kirche anhand ihrer Kontakte, ihrer Zielgruppenarbeit, ihrer inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und stellt diese in einen Zusammenhang mit der Zufriedenheit, die die Gemeinden mit ihrer aktuellen Situation empfinden. Basis der Analyse sind die Daten des 2. Gemeindebarometers, einer Umfrage unter Fresh X sowie einer repräsentativen Stichprobe landeskirchlicher evangelischer Gemeinden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sozialraumorientierung und Kontextsensibilität sind zentrale Themen in der Diskussion um die Zukunft der Kirche. In den Diskussionen hierüber wird gern auf die Vorzüge von Fresh X verwiesen, die als neue Aufbrüche genau dies versprechen. Die Studie vergleicht die Sozialraumorientierung von Fresh X und Parochialgemeinden der evangelischen Kirche anhand ihrer Kontakte, ihrer Zielgruppenarbeit, ihrer inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und stellt diese in einen Zusammenhang mit der Zufriedenheit, die die Gemeinden mit ihrer aktuellen Situation empfinden. Basis der Analyse sind die Daten des 2. Gemeindebarometers, einer Umfrage unter Fresh X sowie einer repräsentativen Stichprobe landeskirchlicher evangelischer Gemeinden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In der Region um das hessische Oberrosphe mögen manche noch die Geschichten um den markanten Charakter des Pfarrers Israël kennen. Cholerisch aufbrausend konnte er sein, wenn er mit und für seinen Gott stritt, liebevoll romantisch war er gegenüber seiner großen Liebe Antonia und beinahe verträumt, wenn er die kleinen, zarten Wunder der Natur beobachtete. Zeit seines Lebens schrieb dieser vielseitige und vielschichtige Carl Israël (1866-1927) die Gedanken, die ihn bewegten, in Gedichten auf, von denen nicht alle mehr erhalten sind.
Dieses Buch fasst die Gedichte und Reden, die noch gefunden werden konnten, in einer Anthologie zusammen. Es sind Reden aus seiner Tätigkeit als Pfarrer und ernste Gedichte genauso wie zum Schmunzelnd anregende. Sie thematisieren beobachtend die Natur, wie auch sehr persönlich seine unfassbar große Liebe zu seiner Frau, sie sind teilweise Weggefährten gewidmet oder dem Marburger Wingolf. Mit den Kalewipoeg und Vineta-Sagen suchte er den großen Fußstapfen seines Vaters Christian Conrad Israël (1836-1906) zu folgen, der den estnischen Sagenkreis um Kalews Sohn einem deutschsprachigen Leserkreis nahe brachte. Mit seine letzten Gedichte galten Marburg und seiner Universität anlässlich des Jubiläums 1927, was er selber nicht mehr erleben sollte.
Zusätzlich führt ein Vorwort zu Carl Israëls Biographie und seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext hin.
Aktualisiert: 2022-02-09
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In der Region um das hessische Oberrosphe mögen manche noch die Geschichten um den markanten Charakter des Pfarrers Israël kennen. Cholerisch aufbrausend konnte er sein, wenn er mit und für seinen Gott stritt, liebevoll romantisch war er gegenüber seiner großen Liebe Antonia und beinahe verträumt, wenn er die kleinen, zarten Wunder der Natur beobachtete. Zeit seines Lebens schrieb dieser vielseitige und vielschichtige Carl Israël (1866-1927) die Gedanken, die ihn bewegten, in Gedichten auf, von denen nicht alle mehr erhalten sind.
Dieses Buch fasst die Gedichte und Reden, die noch gefunden werden konnten, in einer Anthologie zusammen. Es sind Reden aus seiner Tätigkeit als Pfarrer und ernste Gedichte genauso wie zum Schmunzelnd anregende. Sie thematisieren beobachtend die Natur, wie auch sehr persönlich seine unfassbar große Liebe zu seiner Frau, sie sind teilweise Weggefährten gewidmet oder dem Marburger Wingolf. Mit den Kalewipoeg und Vineta-Sagen suchte er den großen Fußstapfen seines Vaters Christian Conrad Israël (1836-1906) zu folgen, der den estnischen Sagenkreis um Kalews Sohn einem deutschsprachigen Leserkreis nahe brachte. Mit seine letzten Gedichte galten Marburg und seiner Universität anlässlich des Jubiläums 1927, was er selber nicht mehr erleben sollte.
Zusätzlich führt ein Vorwort zu Carl Israëls Biographie und seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext hin.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Diese Chronik ist vom damaligen Pfarrer von Markgrafpieske David Lannge im Jahre 1886 verfasst worden und umfasst die Zeit bis dahin. Da es nur noch wenige Exemplare dieser Chronik gab, hat der Verein Ahnenforschung und Dorfgeschichte Wernsdorf e.V. diese Chronik im Jahre 2011 neu aufgelegt und heraus gegeben.
Aktualisiert: 2022-01-13
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In der Region um das hessische Oberrosphe mögen manche noch die Geschichten um den markanten Charakter des Pfarrers Israël kennen. Cholerisch aufbrausend konnte er sein, wenn er mit und für seinen Gott stritt, liebevoll romantisch war er gegenüber seiner großen Liebe Antonia und beinahe verträumt, wenn er die kleinen, zarten Wunder der Natur beobachtete. Zeit seines Lebens schrieb dieser vielseitige und vielschichtige Carl Israël (1866-1927) die Gedanken, die ihn bewegten, in Gedichten auf, von denen nicht alle mehr erhalten sind.
Dieses Buch fasst die Gedichte und Reden, die noch gefunden werden konnten, in einer Anthologie zusammen. Es sind Reden aus seiner Tätigkeit als Pfarrer und ernste Gedichte genauso wie zum Schmunzelnd anregende. Sie thematisieren beobachtend die Natur, wie auch sehr persönlich seine unfassbar große Liebe zu seiner Frau, sie sind teilweise Weggefährten gewidmet oder dem Marburger Wingolf. Mit den Kalewipoeg und Vineta-Sagen suchte er den großen Fußstapfen seines Vaters Christian Conrad Israël (1836-1906) zu folgen, der den estnischen Sagenkreis um Kalews Sohn einem deutschsprachigen Leserkreis nahe brachte. Mit seine letzten Gedichte galten Marburg und seiner Universität anlässlich des Jubiläums 1927, was er selber nicht mehr erleben sollte.
Zusätzlich führt ein Vorwort zu Carl Israëls Biographie und seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext hin.
Aktualisiert: 2022-01-25
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Während weltweit Religion, insbesondere das Christentum, boomt, neue kraftvolle Gemeinden entstehen und sich ganze Landstriche dem Glauben zuwenden, leeren sich im kulturellen Westen die Kirchen und die gesellschaftliche Gestaltungskraft des Christentums schwindet. Europa ist eine säkulare Insel im religiösen Meer. Worin könnten die Gründe dafür liegen, dass die Kirchen außerhalb der westlichen Hemisphäre lebendig sind, ausstrahlen und begeistern, während das Christentum des Westens eigenartig müde, kraftlos und überaltert wirkt?
Der bekannte Pfarrer und Publizist Alexander Garth findet sechs Indikatoren für das enorme globale Wachstum des Christentums und benennt vier Faktoren, die in ihrem Zusammenspiel zu einer Säkularisierung der westlichen Gesellschaften führen. Im zweiten Teil des Buches geht es um die Frage, wie die Kirchen in Deutschland darauf reagieren können. Hat der Glaube eine Zukunft oder müssen wir sein Aussterben hinnehmen? Müssen sich die Kirchen – die katholische, die evangelischen und freikirchlichen – ändern, wenn sie auf die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich reagieren wollen? In welche Richtung müssen Kirchenreformen gehen, damit Gott auch im Westen für die nachwachsenden Generationen wieder erfahrbar und zu einer prägenden Kraft wird?
Aktualisiert: 2022-04-01
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Während weltweit Religion, insbesondere das Christentum, boomt, neue kraftvolle Gemeinden entstehen und sich ganze Landstriche dem Glauben zuwenden, leeren sich im kulturellen Westen die Kirchen und die gesellschaftliche Gestaltungskraft des Christentums schwindet. Europa ist eine säkulare Insel im religiösen Meer. Worin könnten die Gründe dafür liegen, dass die Kirchen außerhalb der westlichen Hemisphäre lebendig sind, ausstrahlen und begeistern, während das Christentum des Westens eigenartig müde, kraftlos und überaltert wirkt?
Der bekannte Pfarrer und Publizist Alexander Garth findet sechs Indikatoren für das enorme globale Wachstum des Christentums und benennt vier Faktoren, die in ihrem Zusammenspiel zu einer Säkularisierung der westlichen Gesellschaften führen. Im zweiten Teil des Buches geht es um die Frage, wie die Kirchen in Deutschland darauf reagieren können. Hat der Glaube eine Zukunft oder müssen wir sein Aussterben hinnehmen? Müssen sich die Kirchen – die katholische, die evangelischen und freikirchlichen – ändern, wenn sie auf die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich reagieren wollen? In welche Richtung müssen Kirchenreformen gehen, damit Gott auch im Westen für die nachwachsenden Generationen wieder erfahrbar und zu einer prägenden Kraft wird?
Aktualisiert: 2022-04-01
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Während weltweit Religion, insbesondere das Christentum, boomt, neue kraftvolle Gemeinden entstehen und sich ganze Landstriche dem Glauben zuwenden, leeren sich im kulturellen Westen die Kirchen und die gesellschaftliche Gestaltungskraft des Christentums schwindet. Europa ist eine säkulare Insel im religiösen Meer. Worin könnten die Gründe dafür liegen, dass die Kirchen außerhalb der westlichen Hemisphäre lebendig sind, ausstrahlen und begeistern, während das Christentum des Westens eigenartig müde, kraftlos und überaltert wirkt?
Der bekannte Pfarrer und Publizist Alexander Garth findet sechs Indikatoren für das enorme globale Wachstum des Christentums und benennt vier Faktoren, die in ihrem Zusammenspiel zu einer Säkularisierung der westlichen Gesellschaften führen. Im zweiten Teil des Buches geht es um die Frage, wie die Kirchen in Deutschland darauf reagieren können. Hat der Glaube eine Zukunft oder müssen wir sein Aussterben hinnehmen? Müssen sich die Kirchen – die katholische, die evangelischen und freikirchlichen – ändern, wenn sie auf die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich reagieren wollen? In welche Richtung müssen Kirchenreformen gehen, damit Gott auch im Westen für die nachwachsenden Generationen wieder erfahrbar und zu einer prägenden Kraft wird?
Aktualisiert: 2020-11-06
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Die Evangelische Kirche von Westfalen baut sich von den Gemeinden her auf. Die Tradition vieler Kirchengemeinden reicht bis in das Mittelalter zurück. Es gibt aber auch zahlreiche jüngere Gründungen, insbesondere aus der Preußenzeit, der Industrialisierung und der Nachkriegszeit. Das Gemeindebuch umreißt die Geschichte der über 700 evangelischen Kirchengemeinden auf dem Gebiet der heutigen westfälischen Landeskirche und ermöglicht so einen Überblick über die Parochialentwicklung von der Frühzeit bis zur Gegenwart.
Ibbenbüren – Ickern – Ickern-Henrichenburg – Ihmert – Isenstedt-Frotheim – Iserlohn – Isselhorst – Jöllenbeck – Kaan-Marienborn – Kamen – Kattenvenne – Kemminghausen – Keppel – Kierspe – Kirchhellen – Kirchhörde – Kirchlengern – Kirchlinde-Rahm – Klafeld – Kleinenbremen – Königssteele – Kreuztal – Krombach – Laar – Ladbergen – Lahde – Langenbochum-Scherlebeck – Langendreer – Langendreer-Wilhelmshöhe – Langerfeld – Langewiese – Lanstrop – Ledde – Leeden – Lendringsen – Lengerich – Lengerich-Hohne – Lennestadt-Kirchhundem – Lerbeck – Letmathe – Levern – Lichtenau – Lienen – Linden – Lindenhorst – Lipperode – Lippinghausen – Lippstadt – Lohe – Lohne – Löhne – Lotte – Löttringhausen – Lübbecke – Lüdenscheid – Lüdinghausen – Lügde – Lünen – Lünen-Horstmar – Lünern – Lütgendortmund – Mahnen – Marienmünster-Nieheim – Mark – Mark-Westtünnen – Marl – Marl-Hamm – Marl-Lenkerbeck – Marsberg – Marten – Massen – Medebach – Meinerzhagen – Meiningsen – Menden – Mengede – Mennighüffen – Meschede – Methler – Mettingen – Milse – Milspe – Minden – Möhne – Münster – Müsen – Nachrodt-Obstfeld – Nächstebreck – Neheim – Netphen – Nette – Nettelstedt – Neubeckum – Neuengeseke – Neuenkirchen-Wettringen – Neuenrade – Neunkirchen – Niederdresselndorf – Niederschelden – Niederwenigern – Nienberge – Nierenhof – Nordwalde-Altenberge – Nottuln – Oberaden – Oberbauerschaft – Oberbrügge – Oberdorstfeld – Oberfischbach – Oberholzklau – Oberlübbe-Rothenuffeln – Obernbeck – Oberrahmede – Ochtrup-Metelen – Oeding – Oeding-Stadtlohn-Vreden – Oelde – Oer-Erkenschwick – Oespel-Kley – Oestrich – Oestrich-Deininghausen – Oetinghausen-Lippinghausen – Oeventrop – Ohle – Oldentrup – Olfen – Olpe – Olsberg – Olsberg-Bestwig – Opherdicke – Oppenwehe – Osterfeld – Ostönnen – Ovenstädt – Paderborn – Peckelsheim – Pelkum – Pelkum-Wiescherhöfen – Petershagen – Plettenberg – Preußen – Preußisch Oldendorf – Preußisch Ströhen – Quelle-Brock – Querenburg – Rahden – Rahmede – Ramsbeck-Andreasberg – Ramsbeck-Neuandreasberg – Raumland – Rauxel – Recke – Recklinghausen – Recklinghausen-Hillerheide – Rehme – Resse – Resser Mark – Rheda – Rheda-Wiedenbrück – Rhede – Rheine – Rhynern-Drechen – Rietberg – Rödgen – Rödgen-Wilnsdorf – Rödinghausen – Röhlinghausen – Rönsahl – Rotthausen – Roxel – Rüdinghausen – Rüggeberg – Rummenohl – Rünthe
Aktualisiert: 2019-01-09
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Während weltweit Religion, insbesondere das Christentum, boomt, neue kraftvolle Gemeinden entstehen und sich ganze Landstriche dem Glauben zuwenden, leeren sich im kulturellen Westen die Kirchen und die gesellschaftliche Gestaltungskraft des Christentums schwindet. Europa ist eine säkulare Insel im religiösen Meer. Worin könnten die Gründe dafür liegen, dass die Kirchen außerhalb der westlichen Hemisphäre lebendig sind, ausstrahlen und begeistern, während das Christentum des Westens eigenartig müde, kraftlos und überaltert wirkt?
Der bekannte Pfarrer und Publizist Alexander Garth findet sechs Indikatoren für das enorme globale Wachstum des Christentums und benennt vier Faktoren, die in ihrem Zusammenspiel zu einer Säkularisierung der westlichen Gesellschaften führen. Im zweiten Teil des Buches geht es um die Frage, wie die Kirchen in Deutschland darauf reagieren können. Hat der Glaube eine Zukunft oder müssen wir sein Aussterben hinnehmen? Müssen sich die Kirchen – die katholische, die evangelischen und freikirchlichen – ändern, wenn sie auf die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich reagieren wollen? In welche Richtung müssen Kirchenreformen gehen, damit Gott auch im Westen für die nachwachsenden Generationen wieder erfahrbar und zu einer prägenden Kraft wird?
Aktualisiert: 2022-02-22
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In der christlichen Theologie gibt es eine Institution, die weder Auszeit noch Ende kennt: die Hölle. Insofern ist das heutige politische Modell, das die Ewigkeit der Welt-Ökonomie anstrebt, ein infernalisches. Der Kirche selbst ist ein Ende gesetzt: mit dem Kommen des Reichs. Verliert die Kirche aber ihre messianische Berufung, den Bezug auf ihr Ende, verliert sie sich in der Zeit.Giorgio Agambens Text, eine Meditation über die politische Bedeutung der letzten Dinge, geht auf einen Vortrag zurück, den er am 8. März 2009 in der Kathedrale Notre-Dame de Paris gehalten hat.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Zum Geleit
Als ich im November 2010 im Pfarrhaus von Saarmund die Chronik
des Pfarrers Dressel in die Hand bekam, ahnte ich nicht, was für
eine Fülle von Informationen diese enthält.
Im Jahre 1874 begann Johann Gustav Dressel eine handschriftliche
Chronik von Saarmund aufzuschreiben, die von mir transkribiert
worden ist. Dabei beschränkte er sich nicht nur auf die alltäglichen
lokalen Begebenheiten, sondern bezog z. B. auch die politische Lage
in Deutschland und in der Welt mit ein. Natürlich fehlen Angaben
über das Wetter, statistische Angaben über Personalveränderungen
in der Parochie, Aufstellung des Einkommens der Pfarrer nicht.
Wenn man bedenkt, dass der Pfarrer die vier Gemeinden Saarmund,
Bergholz, Philippsthal und Fahlhorst zu verwalten hatte, Kreis-
Schulinspektor war und an Kreissynoden teilnahm, die Straßenverbindungen
damals nicht so komfortabel waren, vieles zu Fuß
oder per Pferdewagen abgefahren werden musste, war er nicht zu
beneiden. Das er trotzdem die Zeit gefunden hat, die Ereignisse festzuhalten,
kann man ihm dankbar sein.
Die Chronik besteht aus ca. 250, eng mit altdeutscher Handschrift
beschriebenen Seiten, und jeder der einmal altdeutsche Handschrift
zu entziffern versucht hat, weiß wie mühselig das ist. Ich habe 10
Monate dafür gebraucht. Aber der Kirchengemeinde Saarmund
gebührt der Dank, dass sie mir ermöglicht hat, diese Transkription
vorzunehmen.
Nun liegt der erste Teil, der sich mit den vier Gemeinden der Parochie
beschäftigt, druckfertig vor. Der zweite, interessantere und umfangreichere
Teil soll in Kürze folgen. Ich hoffe, dass meine Arbeit
interessierte Leser findet und der Geschichtswissenschaft weitere
Erkenntnisse bringt.
Annett Böhm
Aktualisiert: 2019-12-10
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