Der Brief an die Römer

Der Brief an die Römer von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel, Wolter,  Michael
In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Brief an die Römer

Der Brief an die Römer von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel, Wolter,  Michael
In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Brief an die Römer

Der Brief an die Römer von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel, Wolter,  Michael
In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das antike Judentum und die Paulusexegese

Das antike Judentum und die Paulusexegese von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Stemberger,  Günter, Thiessen,  Jacob
Die neuere Paulusauslegung ist durch die Diskussionen um die Neue Paulusperspektive geprägt. Damit verbindet sich die Frage, wie der Apostel im Rahmen des zeitgenössischen Judentums zu verstehen ist und welche Aspekte des rabbinischen Judentums für das Verständnis der paulinischen Theologie bedeutsam sind. In zwei Beiträgen zum rabbinischen Judentum tritt Günter Stemberger dem christlichen Klischee entgegen, das Judentum sei eine Lohn- und Leistungsreligion, von dem sich der christliche Glaube dann wesentlich abhebe. Er legt dar, dass auch nach Auffassung der Rabbinen "Lohn" nicht erworben, sondern nur von Gott "angerechnet" wird. Für die Rabbinen ist die Halakha der Weg, der das ganze Leben des Menschen umfasst, doch ist die Tora mehr als Gesetz. Wesentlich ist das umfassende Bewusstsein, von Gott gefordert zu sein und auf die Erwählung in einem der Tora gemäßen Leben antworten zu können. Dies aber ist nur möglich in stetem Vertrauen auf Gott; so ist der Glaube an ihn Grundlage allen religiösen Tuns. Der Neutestamentler Jörg Frey fragt in seinem Beitrag "Der Jude Paulus und der Nomos" nach der Stellung des Apostels im Judentum seiner Zeit. Anhand der Erörterung der Bedeutung der Tora im Pharisäismus und im Diasporajudentum fragt er anhand konkreter Texte, wie Paulus zu der fundamentalen soteriologischen Relativierung von Beschneidung und Gesetz "in Christus" kommen konnte. Schließlich erörtert Jacob Thiessen in seinem Beitrag "Die Rechtfertigung aus Glauben und der Lohngedanke" die Bedeutung und Tragweite der Rede von Endgericht und Lohn angesichts der Botschaft von der Rechtfertigung aus Glauben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das antike Judentum und die Paulusexegese

Das antike Judentum und die Paulusexegese von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Stemberger,  Günter, Thiessen,  Jacob
Die neuere Paulusauslegung ist durch die Diskussionen um die Neue Paulusperspektive geprägt. Damit verbindet sich die Frage, wie der Apostel im Rahmen des zeitgenössischen Judentums zu verstehen ist und welche Aspekte des rabbinischen Judentums für das Verständnis der paulinischen Theologie bedeutsam sind. In zwei Beiträgen zum rabbinischen Judentum tritt Günter Stemberger dem christlichen Klischee entgegen, das Judentum sei eine Lohn- und Leistungsreligion, von dem sich der christliche Glaube dann wesentlich abhebe. Er legt dar, dass auch nach Auffassung der Rabbinen "Lohn" nicht erworben, sondern nur von Gott "angerechnet" wird. Für die Rabbinen ist die Halakha der Weg, der das ganze Leben des Menschen umfasst, doch ist die Tora mehr als Gesetz. Wesentlich ist das umfassende Bewusstsein, von Gott gefordert zu sein und auf die Erwählung in einem der Tora gemäßen Leben antworten zu können. Dies aber ist nur möglich in stetem Vertrauen auf Gott; so ist der Glaube an ihn Grundlage allen religiösen Tuns. Der Neutestamentler Jörg Frey fragt in seinem Beitrag "Der Jude Paulus und der Nomos" nach der Stellung des Apostels im Judentum seiner Zeit. Anhand der Erörterung der Bedeutung der Tora im Pharisäismus und im Diasporajudentum fragt er anhand konkreter Texte, wie Paulus zu der fundamentalen soteriologischen Relativierung von Beschneidung und Gesetz "in Christus" kommen konnte. Schließlich erörtert Jacob Thiessen in seinem Beitrag "Die Rechtfertigung aus Glauben und der Lohngedanke" die Bedeutung und Tragweite der Rede von Endgericht und Lohn angesichts der Botschaft von der Rechtfertigung aus Glauben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das antike Judentum und die Paulusexegese

Das antike Judentum und die Paulusexegese von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Stemberger,  Günter, Thiessen,  Jacob
Die neuere Paulusauslegung ist durch die Diskussionen um die Neue Paulusperspektive geprägt. Damit verbindet sich die Frage, wie der Apostel im Rahmen des zeitgenössischen Judentums zu verstehen ist und welche Aspekte des rabbinischen Judentums für das Verständnis der paulinischen Theologie bedeutsam sind. In zwei Beiträgen zum rabbinischen Judentum tritt Günter Stemberger dem christlichen Klischee entgegen, das Judentum sei eine Lohn- und Leistungsreligion, von dem sich der christliche Glaube dann wesentlich abhebe. Er legt dar, dass auch nach Auffassung der Rabbinen "Lohn" nicht erworben, sondern nur von Gott "angerechnet" wird. Für die Rabbinen ist die Halakha der Weg, der das ganze Leben des Menschen umfasst, doch ist die Tora mehr als Gesetz. Wesentlich ist das umfassende Bewusstsein, von Gott gefordert zu sein und auf die Erwählung in einem der Tora gemäßen Leben antworten zu können. Dies aber ist nur möglich in stetem Vertrauen auf Gott; so ist der Glaube an ihn Grundlage allen religiösen Tuns. Der Neutestamentler Jörg Frey fragt in seinem Beitrag "Der Jude Paulus und der Nomos" nach der Stellung des Apostels im Judentum seiner Zeit. Anhand der Erörterung der Bedeutung der Tora im Pharisäismus und im Diasporajudentum fragt er anhand konkreter Texte, wie Paulus zu der fundamentalen soteriologischen Relativierung von Beschneidung und Gesetz "in Christus" kommen konnte. Schließlich erörtert Jacob Thiessen in seinem Beitrag "Die Rechtfertigung aus Glauben und der Lohngedanke" die Bedeutung und Tragweite der Rede von Endgericht und Lohn angesichts der Botschaft von der Rechtfertigung aus Glauben.
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Das antike Judentum und die Paulusexegese

Das antike Judentum und die Paulusexegese von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Stemberger,  Günter, Thiessen,  Jacob
Die neuere Paulusauslegung ist durch die Diskussionen um die Neue Paulusperspektive geprägt. Damit verbindet sich die Frage, wie der Apostel im Rahmen des zeitgenössischen Judentums zu verstehen ist und welche Aspekte des rabbinischen Judentums für das Verständnis der paulinischen Theologie bedeutsam sind. In zwei Beiträgen zum rabbinischen Judentum tritt Günter Stemberger dem christlichen Klischee entgegen, das Judentum sei eine Lohn- und Leistungsreligion, von dem sich der christliche Glaube dann wesentlich abhebe. Er legt dar, dass auch nach Auffassung der Rabbinen "Lohn" nicht erworben, sondern nur von Gott "angerechnet" wird. Für die Rabbinen ist die Halakha der Weg, der das ganze Leben des Menschen umfasst, doch ist die Tora mehr als Gesetz. Wesentlich ist das umfassende Bewusstsein, von Gott gefordert zu sein und auf die Erwählung in einem der Tora gemäßen Leben antworten zu können. Dies aber ist nur möglich in stetem Vertrauen auf Gott; so ist der Glaube an ihn Grundlage allen religiösen Tuns. Der Neutestamentler Jörg Frey fragt in seinem Beitrag "Der Jude Paulus und der Nomos" nach der Stellung des Apostels im Judentum seiner Zeit. Anhand der Erörterung der Bedeutung der Tora im Pharisäismus und im Diasporajudentum fragt er anhand konkreter Texte, wie Paulus zu der fundamentalen soteriologischen Relativierung von Beschneidung und Gesetz "in Christus" kommen konnte. Schließlich erörtert Jacob Thiessen in seinem Beitrag "Die Rechtfertigung aus Glauben und der Lohngedanke" die Bedeutung und Tragweite der Rede von Endgericht und Lohn angesichts der Botschaft von der Rechtfertigung aus Glauben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der erste Brief an die Thessalonicher / Der zweite Brief an die Thessalonicher, EKK XIII + XIV

Der erste Brief an die Thessalonicher / Der zweite Brief an die Thessalonicher, EKK XIII + XIV von Holtz,  Traugott, TrIlling,  Wolfgang
Diese Studienausgabe fasst die Kommentare von Traugott Holtz (EKK XIII) und Wolfgang Trilling (EKK XIV) in einem Doppelband zusammen. 1Thess ist der älteste uns erhaltene Paulusbrief und damit der älteste Brief im Neuen Testament und dürfte in den Jahren 50/51 verfasst worden sein. Ein zentrales Thema des Briefes ist die Danksagung, der Dank an Gott für sein Heilswerk in Jesus Christus. 2Thess ist eine der kürzesten Schriften im Neuen Testament und geht auf einen Paulusschüler zurück. Der Brief handelt vor allem vom Ende der Zeiten, dem vorausgesagten „großen Abfall“ und dem sog. "Antichristus".
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der erste Brief an die Thessalonicher / Der zweite Brief an die Thessalonicher, EKK XIII + XIV

Der erste Brief an die Thessalonicher / Der zweite Brief an die Thessalonicher, EKK XIII + XIV von Holtz,  Traugott, TrIlling,  Wolfgang
Diese Studienausgabe fasst die Kommentare von Traugott Holtz (EKK XIII) und Wolfgang Trilling (EKK XIV) in einem Doppelband zusammen. 1Thess ist der älteste uns erhaltene Paulusbrief und damit der älteste Brief im Neuen Testament und dürfte in den Jahren 50/51 verfasst worden sein. Ein zentrales Thema des Briefes ist die Danksagung, der Dank an Gott für sein Heilswerk in Jesus Christus. 2Thess ist eine der kürzesten Schriften im Neuen Testament und geht auf einen Paulusschüler zurück. Der Brief handelt vor allem vom Ende der Zeiten, dem vorausgesagten „großen Abfall“ und dem sog. "Antichristus".
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der erste Brief an die Thessalonicher / Der zweite Brief an die Thessalonicher, EKK XIII + XIV

Der erste Brief an die Thessalonicher / Der zweite Brief an die Thessalonicher, EKK XIII + XIV von Holtz,  Traugott, TrIlling,  Wolfgang
Diese Studienausgabe fasst die Kommentare von Traugott Holtz (EKK XIII) und Wolfgang Trilling (EKK XIV) in einem Doppelband zusammen. 1Thess ist der älteste uns erhaltene Paulusbrief und damit der älteste Brief im Neuen Testament und dürfte in den Jahren 50/51 verfasst worden sein. Ein zentrales Thema des Briefes ist die Danksagung, der Dank an Gott für sein Heilswerk in Jesus Christus. 2Thess ist eine der kürzesten Schriften im Neuen Testament und geht auf einen Paulusschüler zurück. Der Brief handelt vor allem vom Ende der Zeiten, dem vorausgesagten „großen Abfall“ und dem sog. "Antichristus".
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das antike Judentum und die Paulusexegese

Das antike Judentum und die Paulusexegese von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Stemberger,  Günter, Thiessen,  Jacob
Die neuere Paulusauslegung ist durch die Diskussionen um die Neue Paulusperspektive geprägt. Damit verbindet sich die Frage, wie der Apostel im Rahmen des zeitgenössischen Judentums zu verstehen ist und welche Aspekte des rabbinischen Judentums für das Verständnis der paulinischen Theologie bedeutsam sind. In zwei Beiträgen zum rabbinischen Judentum tritt Günter Stemberger dem christlichen Klischee entgegen, das Judentum sei eine Lohn- und Leistungsreligion, von dem sich der christliche Glaube dann wesentlich abhebe. Er legt dar, dass auch nach Auffassung der Rabbinen "Lohn" nicht erworben, sondern nur von Gott "angerechnet" wird. Für die Rabbinen ist die Halakha der Weg, der das ganze Leben des Menschen umfasst, doch ist die Tora mehr als Gesetz. Wesentlich ist das umfassende Bewusstsein, von Gott gefordert zu sein und auf die Erwählung in einem der Tora gemäßen Leben antworten zu können. Dies aber ist nur möglich in stetem Vertrauen auf Gott; so ist der Glaube an ihn Grundlage allen religiösen Tuns. Der Neutestamentler Jörg Frey fragt in seinem Beitrag "Der Jude Paulus und der Nomos" nach der Stellung des Apostels im Judentum seiner Zeit. Anhand der Erörterung der Bedeutung der Tora im Pharisäismus und im Diasporajudentum fragt er anhand konkreter Texte, wie Paulus zu der fundamentalen soteriologischen Relativierung von Beschneidung und Gesetz "in Christus" kommen konnte. Schließlich erörtert Jacob Thiessen in seinem Beitrag "Die Rechtfertigung aus Glauben und der Lohngedanke" die Bedeutung und Tragweite der Rede von Endgericht und Lohn angesichts der Botschaft von der Rechtfertigung aus Glauben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Brief an die Römer

Der Brief an die Römer von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel, Wolter,  Michael
In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Brief an die Römer

Der Brief an die Römer von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel, Wolter,  Michael
In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der erste Brief an die Thessalonicher / Der zweite Brief an die Thessalonicher, EKK XIII + XIV

Der erste Brief an die Thessalonicher / Der zweite Brief an die Thessalonicher, EKK XIII + XIV von Holtz,  Traugott, TrIlling,  Wolfgang
Diese Studienausgabe fasst die Kommentare von Traugott Holtz (EKK XIII) und Wolfgang Trilling (EKK XIV) in einem Doppelband zusammen. 1Thess ist der älteste uns erhaltene Paulusbrief und damit der älteste Brief im Neuen Testament und dürfte in den Jahren 50/51 verfasst worden sein. Ein zentrales Thema des Briefes ist die Danksagung, der Dank an Gott für sein Heilswerk in Jesus Christus. 2Thess ist eine der kürzesten Schriften im Neuen Testament und geht auf einen Paulusschüler zurück. Der Brief handelt vor allem vom Ende der Zeiten, dem vorausgesagten „großen Abfall“ und dem sog. "Antichristus".
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Brief an die Römer

Der Brief an die Römer von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel, Wolter,  Michael
In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Brief an die Römer

Der Brief an die Römer von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel, Wolter,  Michael
In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die lateinischen patristischen und mittelalterlichen Epheserbriefkommentare

Die lateinischen patristischen und mittelalterlichen Epheserbriefkommentare von Mayerhofer,  Martin
Welche Rolle spielt das Corpus Paulinum in der patristischen und mittelalterlichen Auslegungsgeschichte? Wie ist seine Exegese? Welche Ekklesiologie lässt sich aus den Epheserkommentaren erheben? Die Paulusexegese gliedert sich in vier Epochen: Spätantike Literalexegese, karolingische Kompilation, das facettenreiche 11./12. Jh., die universitäre Exegese. Eine Detailanalyse untersucht 22 Epheserkommentare hinsichtlich Stil, Wirkungsgeschichte und Themenschwerpunkte. Die Kirche wird als dynamische Wirklichkeit gezeigt, erst die Ewigkeit vollendet sie. Die Nachverfolgung von Eph 5,27 in Briefen, Streitschriften u.a. belegt die kirchengeschichtliche Relevanz der Exegese.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Das antike Judentum und die Paulusexegese

Das antike Judentum und die Paulusexegese von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Stemberger,  Günter, Thiessen,  Jacob
Die neuere Paulusauslegung ist durch die Diskussionen um die Neue Paulusperspektive geprägt. Damit verbindet sich die Frage, wie der Apostel im Rahmen des zeitgenössischen Judentums zu verstehen ist und welche Aspekte des rabbinischen Judentums für das Verständnis der paulinischen Theologie bedeutsam sind. In zwei Beiträgen zum rabbinischen Judentum tritt Günter Stemberger dem christlichen Klischee entgegen, das Judentum sei eine Lohn- und Leistungsreligion, von dem sich der christliche Glaube dann wesentlich abhebe. Er legt dar, dass auch nach Auffassung der Rabbinen "Lohn" nicht erworben, sondern nur von Gott "angerechnet" wird. Für die Rabbinen ist die Halakha der Weg, der das ganze Leben des Menschen umfasst, doch ist die Tora mehr als Gesetz. Wesentlich ist das umfassende Bewusstsein, von Gott gefordert zu sein und auf die Erwählung in einem der Tora gemäßen Leben antworten zu können. Dies aber ist nur möglich in stetem Vertrauen auf Gott; so ist der Glaube an ihn Grundlage allen religiösen Tuns. Der Neutestamentler Jörg Frey fragt in seinem Beitrag "Der Jude Paulus und der Nomos" nach der Stellung des Apostels im Judentum seiner Zeit. Anhand der Erörterung der Bedeutung der Tora im Pharisäismus und im Diasporajudentum fragt er anhand konkreter Texte, wie Paulus zu der fundamentalen soteriologischen Relativierung von Beschneidung und Gesetz "in Christus" kommen konnte. Schließlich erörtert Jacob Thiessen in seinem Beitrag "Die Rechtfertigung aus Glauben und der Lohngedanke" die Bedeutung und Tragweite der Rede von Endgericht und Lohn angesichts der Botschaft von der Rechtfertigung aus Glauben.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Das antike Judentum und die Paulusexegese

Das antike Judentum und die Paulusexegese von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Stemberger,  Günter, Thiessen,  Jacob
Die neuere Paulusauslegung ist durch die Diskussionen um die Neue Paulusperspektive geprägt. Damit verbindet sich die Frage, wie der Apostel im Rahmen des zeitgenössischen Judentums zu verstehen ist und welche Aspekte des rabbinischen Judentums für das Verständnis der paulinischen Theologie bedeutsam sind. In zwei Beiträgen zum rabbinischen Judentum tritt Günter Stemberger dem christlichen Klischee entgegen, das Judentum sei eine Lohn- und Leistungsreligion, von dem sich der christliche Glaube dann wesentlich abhebe. Er legt dar, dass auch nach Auffassung der Rabbinen "Lohn" nicht erworben, sondern nur von Gott "angerechnet" wird. Für die Rabbinen ist die Halakha der Weg, der das ganze Leben des Menschen umfasst, doch ist die Tora mehr als Gesetz. Wesentlich ist das umfassende Bewusstsein, von Gott gefordert zu sein und auf die Erwählung in einem der Tora gemäßen Leben antworten zu können. Dies aber ist nur möglich in stetem Vertrauen auf Gott; so ist der Glaube an ihn Grundlage allen religiösen Tuns. Der Neutestamentler Jörg Frey fragt in seinem Beitrag "Der Jude Paulus und der Nomos" nach der Stellung des Apostels im Judentum seiner Zeit. Anhand der Erörterung der Bedeutung der Tora im Pharisäismus und im Diasporajudentum fragt er anhand konkreter Texte, wie Paulus zu der fundamentalen soteriologischen Relativierung von Beschneidung und Gesetz "in Christus" kommen konnte. Schließlich erörtert Jacob Thiessen in seinem Beitrag "Die Rechtfertigung aus Glauben und der Lohngedanke" die Bedeutung und Tragweite der Rede von Endgericht und Lohn angesichts der Botschaft von der Rechtfertigung aus Glauben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der erste Brief an die Thessalonicher / Der zweite Brief an die Thessalonicher, EKK XIII + XIV

Der erste Brief an die Thessalonicher / Der zweite Brief an die Thessalonicher, EKK XIII + XIV von Holtz,  Traugott, TrIlling,  Wolfgang
Diese Studienausgabe fasst die Kommentare von Traugott Holtz (EKK XIII) und Wolfgang Trilling (EKK XIV) in einem Doppelband zusammen. 1Thess ist der älteste uns erhaltene Paulusbrief und damit der älteste Brief im Neuen Testament und dürfte in den Jahren 50/51 verfasst worden sein. Ein zentrales Thema des Briefes ist die Danksagung, der Dank an Gott für sein Heilswerk in Jesus Christus. 2Thess ist eine der kürzesten Schriften im Neuen Testament und geht auf einen Paulusschüler zurück. Der Brief handelt vor allem vom Ende der Zeiten, dem vorausgesagten „großen Abfall“ und dem sog. "Antichristus".
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