Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis wie auch zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir "sind".
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis wie auch zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir "sind".
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Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis wie auch zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir "sind".
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Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis wie auch zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir "sind".
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Im Bildgedächtnis der Menschheit liegt ein Schlüssel zu ihrer Erkenntnis wie auch zu ihrer Wirklichkeit. Was wir sind, zeigt sich in dem, was wir bilden. Wir sind, wie wir zeigen, was wir erfahren. Was wir erfahren, zeigt, in welcher Welt wir "sind".
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, einige der Konzepte, die der Autor in einer früheren Untersuchung (A. Mehlstaub, 2014) entwickelt hat, auf den konkreten Fall der Tragödie anzuwenden und auf diese Weise deren Validität zu überprüfen. Es wurden zu diesem Zweck Erkenntnisse aus den Bereichen der Philosophie, der griechischen Philologie, der Literaturgeschichte, der Literaturkritik, der Geistesgeschichte, der Geschichte der Psychologie und der Psychoanalyse unter dem Dach der Philosophie vernetzt. Das Ziel war, den Zusammenhang zwischen griechischer, neuzeitlicher und moderner Tragödie und Condition Humaine aufzuzeigen. Bei der psychoanalytischen Interpretation von "Hamlet" wurde ein Zugang gewählt, der am ehesten als phänomenologisch-psychoanalytisch bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, einige der Konzepte, die der Autor in einer früheren Untersuchung (A. Mehlstaub, 2014) entwickelt hat, auf den konkreten Fall der Tragödie anzuwenden und auf diese Weise deren Validität zu überprüfen. Es wurden zu diesem Zweck Erkenntnisse aus den Bereichen der Philosophie, der griechischen Philologie, der Literaturgeschichte, der Literaturkritik, der Geistesgeschichte, der Geschichte der Psychologie und der Psychoanalyse unter dem Dach der Philosophie vernetzt. Das Ziel war, den Zusammenhang zwischen griechischer, neuzeitlicher und moderner Tragödie und Condition Humaine aufzuzeigen. Bei der psychoanalytischen Interpretation von "Hamlet" wurde ein Zugang gewählt, der am ehesten als phänomenologisch-psychoanalytisch bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, einige der Konzepte, die der Autor in einer früheren Untersuchung (A. Mehlstaub, 2014) entwickelt hat, auf den konkreten Fall der Tragödie anzuwenden und auf diese Weise deren Validität zu überprüfen. Es wurden zu diesem Zweck Erkenntnisse aus den Bereichen der Philosophie, der griechischen Philologie, der Literaturgeschichte, der Literaturkritik, der Geistesgeschichte, der Geschichte der Psychologie und der Psychoanalyse unter dem Dach der Philosophie vernetzt. Das Ziel war, den Zusammenhang zwischen griechischer, neuzeitlicher und moderner Tragödie und Condition Humaine aufzuzeigen. Bei der psychoanalytischen Interpretation von "Hamlet" wurde ein Zugang gewählt, der am ehesten als phänomenologisch-psychoanalytisch bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, einige der Konzepte, die der Autor in einer früheren Untersuchung (A. Mehlstaub, 2014) entwickelt hat, auf den konkreten Fall der Tragödie anzuwenden und auf diese Weise deren Validität zu überprüfen. Es wurden zu diesem Zweck Erkenntnisse aus den Bereichen der Philosophie, der griechischen Philologie, der Literaturgeschichte, der Literaturkritik, der Geistesgeschichte, der Geschichte der Psychologie und der Psychoanalyse unter dem Dach der Philosophie vernetzt. Das Ziel war, den Zusammenhang zwischen griechischer, neuzeitlicher und moderner Tragödie und Condition Humaine aufzuzeigen. Bei der psychoanalytischen Interpretation von "Hamlet" wurde ein Zugang gewählt, der am ehesten als phänomenologisch-psychoanalytisch bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, einige der Konzepte, die der Autor in einer früheren Untersuchung (A. Mehlstaub, 2014) entwickelt hat, auf den konkreten Fall der Tragödie anzuwenden und auf diese Weise deren Validität zu überprüfen. Es wurden zu diesem Zweck Erkenntnisse aus den Bereichen der Philosophie, der griechischen Philologie, der Literaturgeschichte, der Literaturkritik, der Geistesgeschichte, der Geschichte der Psychologie und der Psychoanalyse unter dem Dach der Philosophie vernetzt. Das Ziel war, den Zusammenhang zwischen griechischer, neuzeitlicher und moderner Tragödie und Condition Humaine aufzuzeigen. Bei der psychoanalytischen Interpretation von "Hamlet" wurde ein Zugang gewählt, der am ehesten als phänomenologisch-psychoanalytisch bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Autor Peter Natter machte sich auf die Suche nach merkwürdigen Orten und Brennpunkten. Es sind Ortschaften, alltägliche Plätze und unauffällige oder besondere Regionen. Das Auffinden philosophischer Orte ist zugleich leicht und schwer. Ihr Wesen erschließt sich am ehesten dem distanzierten Blick.Es sind Plätze, deren Ruhe nachdenklich macht, und Umgebungen, in denen man fast von selbst ins Sinnieren, ins Staunen und Grübeln kommt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, einige der Konzepte, die der Autor in einer früheren Untersuchung (A. Mehlstaub, 2014) entwickelt hatte, auf den konkreten Fall der Tragödie anzuwenden und auf diese Weise deren Validität zu überprüfen. Wie in der erwähnten früheren Veröffentlichung ist der Vernetzungsgedanke zentral. Es geht also nicht so sehr darum, das Wissen in einer bestimmten Disziplin zu erweitern, sondern darum, das vorhandene Wissen zu integrieren und dabei neue Zusammenhänge zu entdecken. Es wurden zu diesem Zweck Erkenntnisse aus den Bereichen der Philosophie, der griechischen Philologie, der Literaturkritik, der Geistesgeschichte, der Psychologiegeschichte und der Psychoanalyse unter dem Dach der Philosophie vernetzt. Verständlicherweise muss sich ein solches Vorgehen in der Zahl der Quellen beschränken. Wir haben deshalb jeweils einige ausgewiesene Experten ausgewählt und Konzepte bevorzugt, die mit unseren eigenen vereinbar sind. Zudem gehen wir von der Voraussetzung aus, dass die Tragödie in engem Zusammenhang mit der Condition Humaine steht.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, einige der Konzepte, die der Autor in einer früheren Untersuchung (A. Mehlstaub, 2014) entwickelt hatte, auf den konkreten Fall der Tragödie anzuwenden und auf diese Weise deren Validität zu überprüfen. Wie in der erwähnten früheren Veröffentlichung ist der Vernetzungsgedanke zentral. Es geht also nicht so sehr darum, das Wissen in einer bestimmten Disziplin zu erweitern, sondern darum, das vorhandene Wissen zu integrieren und dabei neue Zusammenhänge zu entdecken. Es wurden zu diesem Zweck Erkenntnisse aus den Bereichen der Philosophie, der griechischen Philologie, der Literaturkritik, der Geistesgeschichte, der Psychologiegeschichte und der Psychoanalyse unter dem Dach der Philosophie vernetzt. Verständlicherweise muss sich ein solches Vorgehen in der Zahl der Quellen beschränken. Wir haben deshalb jeweils einige ausgewiesene Experten ausgewählt und Konzepte bevorzugt, die mit unseren eigenen vereinbar sind. Zudem gehen wir von der Voraussetzung aus, dass die Tragödie in engem Zusammenhang mit der Condition Humaine steht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, einige der Konzepte, die der Autor in einer früheren Untersuchung (A. Mehlstaub, 2014) entwickelt hatte, auf den konkreten Fall der Tragödie anzuwenden und auf diese Weise deren Validität zu überprüfen. Wie in der erwähnten früheren Veröffentlichung ist der Vernetzungsgedanke zentral. Es geht also nicht so sehr darum, das Wissen in einer bestimmten Disziplin zu erweitern, sondern darum, das vorhandene Wissen zu integrieren und dabei neue Zusammenhänge zu entdecken. Es wurden zu diesem Zweck Erkenntnisse aus den Bereichen der Philosophie, der griechischen Philologie, der Literaturkritik, der Geistesgeschichte, der Psychologiegeschichte und der Psychoanalyse unter dem Dach der Philosophie vernetzt. Verständlicherweise muss sich ein solches Vorgehen in der Zahl der Quellen beschränken. Wir haben deshalb jeweils einige ausgewiesene Experten ausgewählt und Konzepte bevorzugt, die mit unseren eigenen vereinbar sind. Zudem gehen wir von der Voraussetzung aus, dass die Tragödie in engem Zusammenhang mit der Condition Humaine steht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutschland als Vorbild? Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte.
Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? Lässt sich – politisch gesehen – etwas von den Deutschen lernen? Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Von keiner Epoche der Neuzeit geht bis heute eine solch intellektuelle Faszination aus, wie von jenem relativ schmalen Zeitkorridor, der gemeinhin ›Achsenzeit‹ oder ›Sattelzeit‹ der Moderne genannt wird. In dem hochdramatischen Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert wurde das spannungsreiche Verhältnis von Philosophie, Theologie, Wissenschaft und Religion vor dem Hintergrund der kritischen Philosophie Kants neu verhandelt. Drei Kontroversen stechen hier hervor: der Pantheismusstreit zwischen Jacobi und Mendelssohn, der Atheismusstreit um Fichte und der Theismusstreit zwischen Jacobi und Schelling. Diese zentralen geistesgeschichtlichen Auseinandersetzungen, die unser Verständnis von Theologie und Philosophie geprägt haben und deren Auswirkungen auf die Kulturgeschichte bis in die Gegenwart nachwirken, werden hier anhand von Originalquellen, versehen mit Kommentaren und Erläuterungen, übersichtlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wann bezeichnen wir etwas als Kunst? Lässt sich über Geschmack wirklich streiten? Ist das, was schön ist, auch gut? Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen unternimmt Thomas Baumeister in seinem Buch einen Streifzug durch die Philosophiegeschichte mit Blick auf die Ästhetik. Dieser beginnt bei Plato, führt über zahlreiche Philosophen von Augustinus bis Adorno und endet in der Postmoderne mit Warhol und Beuys. Literatur, Film, Malerei, Architektur, Bildhauerei und Musik erfahren in Beispielen und Reflexionen alle gleichermaßen Berücksichtigung und illustrieren die Theorien der großen Denker. Der Autor lässt in seinem erzählenden, leicht verständlichen Panorama nicht nur Philosophen, sondern auch Künstler zu Wort kommen und bietet ein umfassendes, anschauliches Überblickswerk über die wichtigsten Gedanken zum Verhältnis von Philosophie und Kunst!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wann bezeichnen wir etwas als Kunst? Lässt sich über Geschmack wirklich streiten? Ist das, was schön ist, auch gut? Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen unternimmt Thomas Baumeister in seinem Buch einen Streifzug durch die Philosophiegeschichte mit Blick auf die Ästhetik. Dieser beginnt bei Plato, führt über zahlreiche Philosophen von Augustinus bis Adorno und endet in der Postmoderne mit Warhol und Beuys. Literatur, Film, Malerei, Architektur, Bildhauerei und Musik erfahren in Beispielen und Reflexionen alle gleichermaßen Berücksichtigung und illustrieren die Theorien der großen Denker. Der Autor lässt in seinem erzählenden, leicht verständlichen Panorama nicht nur Philosophen, sondern auch Künstler zu Wort kommen und bietet ein umfassendes, anschauliches Überblickswerk über die wichtigsten Gedanken zum Verhältnis von Philosophie und Kunst!
Aktualisiert: 2023-06-02
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