Wer berät die politischen Parteien? Welche Beratungsformen und -verfahren kommen dabei zur Anwendung? Warum benötigen Parteien politischen Rat von außen? Diese Fragen markieren den inhaltlichen Rahmen dieser Untersuchung. Mit Blick auf ihre Rolle in der inhaltlich-konzeptionellen, programmatischen oder kommunikationsbezogenen Beratung der Parteizentralen untersucht der Autor die akademischen und advokatischen Think Tanks, die Akteure des Lobbying sowie die professionell agierenden Beratungsagenturen. Wer sind die wichtigen Berater? Wie findet der Wissenstransfer zwischen Beratern und Parteien statt; durch Gespräche, Anhörungen, Publikationen, feste oder gelegentliche Einbindung in interne Parteigremien? Sind die Parteien auf externe Berater angewiesen, um ihre originären Funktionen erfüllen zu können? Auf der Grundlage von Interviews mit Vertretern der Parteien, der Politikwissenschaft und der Beraterzunft werden die Akteure, Formen und Bedarfsfaktoren der Parteiberatung namhaft gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wer berät die politischen Parteien? Welche Beratungsformen und -verfahren kommen dabei zur Anwendung? Warum benötigen Parteien politischen Rat von außen? Diese Fragen markieren den inhaltlichen Rahmen dieser Untersuchung. Mit Blick auf ihre Rolle in der inhaltlich-konzeptionellen, programmatischen oder kommunikationsbezogenen Beratung der Parteizentralen untersucht der Autor die akademischen und advokatischen Think Tanks, die Akteure des Lobbying sowie die professionell agierenden Beratungsagenturen. Wer sind die wichtigen Berater? Wie findet der Wissenstransfer zwischen Beratern und Parteien statt; durch Gespräche, Anhörungen, Publikationen, feste oder gelegentliche Einbindung in interne Parteigremien? Sind die Parteien auf externe Berater angewiesen, um ihre originären Funktionen erfüllen zu können? Auf der Grundlage von Interviews mit Vertretern der Parteien, der Politikwissenschaft und der Beraterzunft werden die Akteure, Formen und Bedarfsfaktoren der Parteiberatung namhaft gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Wer berät die politischen Parteien? Welche Beratungsformen und -verfahren kommen dabei zur Anwendung? Warum benötigen Parteien politischen Rat von außen? Diese Fragen markieren den inhaltlichen Rahmen dieser Untersuchung. Mit Blick auf ihre Rolle in der inhaltlich-konzeptionellen, programmatischen oder kommunikationsbezogenen Beratung der Parteizentralen untersucht der Autor die akademischen und advokatischen Think Tanks, die Akteure des Lobbying sowie die professionell agierenden Beratungsagenturen. Wer sind die wichtigen Berater? Wie findet der Wissenstransfer zwischen Beratern und Parteien statt; durch Gespräche, Anhörungen, Publikationen, feste oder gelegentliche Einbindung in interne Parteigremien? Sind die Parteien auf externe Berater angewiesen, um ihre originären Funktionen erfüllen zu können? Auf der Grundlage von Interviews mit Vertretern der Parteien, der Politikwissenschaft und der Beraterzunft werden die Akteure, Formen und Bedarfsfaktoren der Parteiberatung namhaft gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wer berät die politischen Parteien? Welche Beratungsformen und -verfahren kommen dabei zur Anwendung? Warum benötigen Parteien politischen Rat von außen? Diese Fragen markieren den inhaltlichen Rahmen dieser Untersuchung. Mit Blick auf ihre Rolle in der inhaltlich-konzeptionellen, programmatischen oder kommunikationsbezogenen Beratung der Parteizentralen untersucht der Autor die akademischen und advokatischen Think Tanks, die Akteure des Lobbying sowie die professionell agierenden Beratungsagenturen. Wer sind die wichtigen Berater? Wie findet der Wissenstransfer zwischen Beratern und Parteien statt; durch Gespräche, Anhörungen, Publikationen, feste oder gelegentliche Einbindung in interne Parteigremien? Sind die Parteien auf externe Berater angewiesen, um ihre originären Funktionen erfüllen zu können? Auf der Grundlage von Interviews mit Vertretern der Parteien, der Politikwissenschaft und der Beraterzunft werden die Akteure, Formen und Bedarfsfaktoren der Parteiberatung namhaft gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nach dem Zweiten Weltkrieg lag ein Schwerpunkt der bundesdeutschen Außenpolitik auf Frankreich, Polen und Israel. Einen wichtigen Beitrag dazu leistete die Friedrich-Ebert-Stiftung, insbesondere zur Versöhnung mit diesen Ländern. An der Schnittstelle zwischen Politik und Zivilgesellschaft hat sie Türen geöffnet, zahllose Menschen zusammengebracht und durch die Gewährung von Stipendien vielen Menschen die Chance gegeben, in Deutschland zu studieren.
Dieser Band zeigt, wie Politische Stiftungen aufgrund ihrer zivilgesellschaftlichen Verankerung auch dann wichtige Beiträge zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Frieden leisten können, wenn die offizielle Diplomatie an ihre Grenzen stößt. Selbst wenn – wie in Polen – eine rechtskonservative Regierung demokratische Errungenschaften wieder abzuschaffen sucht oder – wie in Israel – der Friedensprozess mit den Palästinensern von den Regierungen seit Jahren eher behindert als vorangebracht wird.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Band 14 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung widmet sich den beiden portugiesischsprachigen Ländern Brasilien und Portugal. Die Autoren Peter Birle und Antonio Muñoz Sánchez schildern eindrucksvoll die Geschichte der Demokratieförderung der FES in Brasilien und Portugal und welche Früchte solche Beiträge zur Überwindung von Diktaturen und zum Aufbau demokratischer Strukturen tragen können. Ihre Ausführungen zeigen konkret, inwiefern sich die Demokratieförderung einer politischen Stiftung von der staatlichen Förderpolitik unterscheidet, diese ergänzt und zivilgesellschaftlich in Richtungen lenken kann, wie es die staatliche Politik nicht vermag.
Die Klarheit des politischen Engagements der Friedrich-Ebert-Stiftung und die konsequente Partnerschaft mit progressiven Demokratinnen und Demokraten in beiden Ländern in entscheidenden Phasen der jüngsten Geschichte sind beeindruckend. Die Förderung von politischen Gegenentwürfen und die Zusammenarbeit mit nicht staatlichen Organisationen wie sozialistischen oder linken Parteien, Gewerkschaften oder Forschungseinrichtungen in Phasen des politischen Übergangs und der Konsolidierung zeigen einmal mehr, wie bedeutend nicht staatliche Außen- und Entwicklungspolitik ist, die Veränderung von innen unterstützt und nicht durch Druck oder Intervention von außen eingreift.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Band 14 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung widmet sich den beiden portugiesischsprachigen Ländern Brasilien und Portugal. Die Autoren Peter Birle und Antonio Muñoz Sánchez schildern eindrucksvoll die Geschichte der Demokratieförderung der FES in Brasilien und Portugal und welche Früchte solche Beiträge zur Überwindung von Diktaturen und zum Aufbau demokratischer Strukturen tragen können. Ihre Ausführungen zeigen konkret, inwiefern sich die Demokratieförderung einer politischen Stiftung von der staatlichen Förderpolitik unterscheidet, diese ergänzt und zivilgesellschaftlich in Richtungen lenken kann, wie es die staatliche Politik nicht vermag.
Die Klarheit des politischen Engagements der Friedrich-Ebert-Stiftung und die konsequente Partnerschaft mit progressiven Demokratinnen und Demokraten in beiden Ländern in entscheidenden Phasen der jüngsten Geschichte sind beeindruckend. Die Förderung von politischen Gegenentwürfen und die Zusammenarbeit mit nicht staatlichen Organisationen wie sozialistischen oder linken Parteien, Gewerkschaften oder Forschungseinrichtungen in Phasen des politischen Übergangs und der Konsolidierung zeigen einmal mehr, wie bedeutend nicht staatliche Außen- und Entwicklungspolitik ist, die Veränderung von innen unterstützt und nicht durch Druck oder Intervention von außen eingreift.
Aktualisiert: 2023-05-04
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„Carlos de Teruel“ – ein politischer Roman über Spaniens schwierige Vergangenheit. Ein aktuelles, schnell gelesenes Buch zum gegenwärtigen Diskurs: Die Wunden sind nicht verheilt, der alte Streit ist wieder aufgeflammt – ein Beitrag zur historischen Erinnerung.
Carlos Pamedo, ein junger Spanier aus der Kleinstadt Teruel in der Provinz Aragón, überlebt im Spanischen Bürgerkrieg (1936–1939) einen Granat- und Bombenhagel der Legion Condor, eines geheimen Luftwaffenverbandes der deutschen Wehrmacht. Er gerät in Gefangenschaft der Franquisten und wird in ein französisches, nach deutschem Vorbild errichtetes Internierungslager deportiert. Erst 1971 entlassen, kehrt er in ein Spanien zurück, das vor einem politischen Neuanfang steht. Die Franco-Diktatur geht dem Ende entgegen. Als UCD-Abgeordneter der Cortes will er von der Vergangenheit nichts mehr wissen, einen Schlussstrich ziehen, seine persönliche, politische Zukunft nicht mit traumatischen Erlebnissen belasten, und schaut nach vorn. Er führt jedoch einen erbitterten, nahezu aussichtslosen Kampf gegen das Erinnern.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Es gibt nur wenige Themen, die so stetig und intensiv im Mittelpunkt der politik- und rechtswissenschaftlichen, aber auch der öffentlichen Diskussion stehen wie die Politikfinanzierung. Zumeist sind es dabei Abgeordnetendiäten und die staatliche Parteienfinanzierung, die die Gemüter erregen und ständig für kontroverse Auseinandersetzungen sorgen. Während aber die staatliche Parteienfinanzierung kontinuierlich unter der kritischen Beobachtung der Öffentlichkeit steht, hält sich das Interesse für die Finanzierung von den Parteien nahestehenden Einrichtungen weiter in Grenzen. Das ist umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass die Summe der staatlichen Zuschüsse für die auf Landes- und Bundesebene agierenden parteinahen Stiftungen diejenige der an die Parteien fließenden staatlichen Zuwendungen um ein Vielfaches übersteigt. Neben den Finanzierungssystemen des Bundes beleuchtet Holger Klaassen insbesondere die rechtlichen wie tatsächlichen Gegebenheiten der Finanzierung parteinaher Stiftungen durch die Länder und bildet so erstmals den Status Quo der Finanzierung parteinaher Stiftungen und ihrer Tätigkeiten auf Bund- und Länderebene ab. Besonderen Wert legt Klaassen dabei auch auf die höchst relevante Abgrenzung der Begriffe "politische Stiftung", "parteinahe Stiftung" und "Parteistiftung" und erörtert, was genau eine Einrichtung eigentlich zu einer "parteinahen Stiftungen" werden lässt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nach dem Zweiten Weltkrieg lag ein Schwerpunkt der bundesdeutschen Außenpolitik auf Frankreich, Polen und Israel. Einen wichtigen Beitrag dazu leistete die Friedrich-Ebert-Stiftung, insbesondere zur Versöhnung mit diesen Ländern. An der Schnittstelle zwischen Politik und Zivilgesellschaft hat sie Türen geöffnet, zahllose Menschen zusammengebracht und durch die Gewährung von Stipendien vielen Menschen die Chance gegeben, in Deutschland zu studieren.
Dieser Band zeigt, wie Politische Stiftungen aufgrund ihrer zivilgesellschaftlichen Verankerung auch dann wichtige Beiträge zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Frieden leisten können, wenn die offizielle Diplomatie an ihre Grenzen stößt. Selbst wenn – wie in Polen – eine rechtskonservative Regierung demokratische Errungenschaften wieder abzuschaffen sucht oder – wie in Israel – der Friedensprozess mit den Palästinensern von den Regierungen seit Jahren eher behindert als vorangebracht wird.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Außenpolitik angesehen werden.
Aktualisiert: 2022-01-25
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Es gibt nur wenige Themen, die so stetig und intensiv im Mittelpunkt der politik- und rechtswissenschaftlichen, aber auch der öffentlichen Diskussion stehen wie die Politikfinanzierung. Zumeist sind es dabei Abgeordnetendiäten und die staatliche Parteienfinanzierung, die die Gemüter erregen und ständig für kontroverse Auseinandersetzungen sorgen. Während aber die staatliche Parteienfinanzierung kontinuierlich unter der kritischen Beobachtung der Öffentlichkeit steht, hält sich das Interesse für die Finanzierung von den Parteien nahestehenden Einrichtungen weiter in Grenzen. Das ist umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass die Summe der staatlichen Zuschüsse für die auf Landes- und Bundesebene agierenden parteinahen Stiftungen diejenige der an die Parteien fließenden staatlichen Zuwendungen um ein Vielfaches übersteigt. Neben den Finanzierungssystemen des Bundes beleuchtet Holger Klaassen insbesondere die rechtlichen wie tatsächlichen Gegebenheiten der Finanzierung parteinaher Stiftungen durch die Länder und bildet so erstmals den Status Quo der Finanzierung parteinaher Stiftungen und ihrer Tätigkeiten auf Bund- und Länderebene ab. Besonderen Wert legt Klaassen dabei auch auf die höchst relevante Abgrenzung der Begriffe „politische Stiftung“, „parteinahe Stiftung“ und „Parteistiftung“ und erörtert, was genau eine Einrichtung eigentlich zu einer „parteinahen Stiftungen“ werden lässt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wer berät die politischen Parteien? Welche Beratungsformen und -verfahren kommen dabei zur Anwendung? Warum benötigen Parteien politischen Rat von außen? Diese Fragen markieren den inhaltlichen Rahmen dieser Untersuchung. Mit Blick auf ihre Rolle in der inhaltlich-konzeptionellen, programmatischen oder kommunikationsbezogenen Beratung der Parteizentralen untersucht der Autor die akademischen und advokatischen Think Tanks, die Akteure des Lobbying sowie die professionell agierenden Beratungsagenturen. Wer sind die wichtigen Berater? Wie findet der Wissenstransfer zwischen Beratern und Parteien statt; durch Gespräche, Anhörungen, Publikationen, feste oder gelegentliche Einbindung in interne Parteigremien? Sind die Parteien auf externe Berater angewiesen, um ihre originären Funktionen erfüllen zu können? Auf der Grundlage von Interviews mit Vertretern der Parteien, der Politikwissenschaft und der Beraterzunft werden die Akteure, Formen und Bedarfsfaktoren der Parteiberatung namhaft gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit einem Vorwort von Roland Schmidt. Dr. Günter Grunwald war Gründungsgeschäftsführer der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) nach ihrer Wiedergründung nach dem Zweiten Weltkrieg. Fast fünfzig Jahre seines Lebens stellte Grunwald in den Dienst "seiner" FES. Dank seiner Zielstrebigkeit und seinem Weitblick wurden entscheidende Grundlagen für den Wiederaufbau der Stiftung zu ihrer heutigen Gestalt und Größe gelegt. An den leidenschaftlichen Sozialdemokraten und engagierten Gewerkschafter, der am 6. November 2011 verstarb, erinnert dieser Band mit Beiträgen von Egon Bahr, Hermann Benzing, Winfried Böll, Ernst Breit, Dieter Dowe, Jürgen Eckl, Rolf Grunwald, Micha Harish, Horst Heidermann, Peter Hengstenberg, James O.C. Jonah, Thomas Keller, Ernst J. Kerbusch, Dieter Koniecki, Lothar Kraft, Klaus Lindenberg, Heiner Lindner, Thomas Meyer, Luis Alberto Monge, Klaus Reiff, Elke Sabiel, Roland Schmidt, Reineke Schmoll-Eisenwerth, Manfred Schüler, Mario Soares und Karl-Heinz Stanzick.
Aktualisiert: 2022-01-25
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