Kein nostalgischer Rückblick auf 68: Wagenbach-Autoren untersuchen, was die momentane Krise der Demokratie mit 68 zu tun hat. Eine aktuelle Streitschrift.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Petra Dobner,
Gisela Erler,
Wolfgang Kaleck,
Otto Kallscheuer,
Tom Koenigs,
Claus Leggewie,
Christoph Möllers,
Bahman Nirumand,
Ulrich K Preuss,
Mithu M. Sanyal,
Joscha Schmierer,
Susanne Schüssler,
Barbara Sichtermann,
Sibylle Thelen,
Albrecht v. Lucke
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Kein nostalgischer Rückblick auf 68: Wagenbach-Autoren untersuchen, was die momentane Krise der Demokratie mit 68 zu tun hat. Eine aktuelle Streitschrift.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Petra Dobner,
Gisela Erler,
Wolfgang Kaleck,
Otto Kallscheuer,
Tom Koenigs,
Claus Leggewie,
Christoph Möllers,
Bahman Nirumand,
Ulrich K Preuss,
Mithu M. Sanyal,
Joscha Schmierer,
Susanne Schüssler,
Barbara Sichtermann,
Sibylle Thelen,
Albrecht v. Lucke
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Kein nostalgischer Rückblick auf 68: Wagenbach-Autoren untersuchen, was die momentane Krise der Demokratie mit 68 zu tun hat. Eine aktuelle Streitschrift.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Petra Dobner,
Gisela Erler,
Wolfgang Kaleck,
Otto Kallscheuer,
Tom Koenigs,
Claus Leggewie,
Christoph Möllers,
Bahman Nirumand,
Ulrich K Preuss,
Mithu M. Sanyal,
Joscha Schmierer,
Susanne Schüssler,
Barbara Sichtermann,
Sibylle Thelen,
Albrecht v. Lucke
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»Der Dichter will kein Geschichtsschreiber sein«, schreibt der Dichter – und musste es doch werden. Das napoleonische Zeitalter diente Peter Hacks als Folie für die »allerheutigsten Kriege«: An den Kämpfen zwischen Rheinbund und deutscher Nationalbewegung, Klassik und Romantik, Vernunft und ständischem Dünkel sah er die Möglichkeit, Grundfragen des Sozialismus zu verhandeln. Wie viel Staat braucht der Staat? Was wollen seine Kritiker tatsächlich? Wer repräsentiert den Fortschritt, wer die Reaktion? Im Zentrum stehen hierbei zwei historische Akteure, der Bonapartist Saul Ascher und der Romantiker Friedrich Ludwig Jahn.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Der Dichter will kein Geschichtsschreiber sein«, schreibt der Dichter – und musste es doch werden. Das napoleonische Zeitalter diente Peter Hacks als Folie für die »allerheutigsten Kriege«: An den Kämpfen zwischen Rheinbund und deutscher Nationalbewegung, Klassik und Romantik, Vernunft und ständischem Dünkel sah er die Möglichkeit, Grundfragen des Sozialismus zu verhandeln. Wie viel Staat braucht der Staat? Was wollen seine Kritiker tatsächlich? Wer repräsentiert den Fortschritt, wer die Reaktion? Im Zentrum stehen hierbei zwei historische Akteure, der Bonapartist Saul Ascher und der Romantiker Friedrich Ludwig Jahn.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Im Sommer tummeln sich wohlhabende Städter auf dem Hochplateau an der polnisch-tschechischen Grenze. Im Winter hütet die ehemalige Englischlehrerin Janina Duszejko deren Häuser und widmet sich der Astrologie und der Lyrik von William Blake. Man hält die ältere Dame für verschroben, wenn nicht gar für verrückt, auch weil sie die Gesellschaft von Tieren der von Menschen vorzieht. Dann gibt es einen Toten. Und es bleibt nicht bei einer Leiche. Janina ermittelt auf eigene Faust und scheint der Polizei immer einen Schritt voraus zu sein. Olga Tokarczuks Kriminalroman verbindet skurrilen Witz mit Zivilisationskritik.
Ungekürzte Lesung mit Angelika Thomas
1 mp3-CD | ca. 8 h 40 min
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Der Dichter will kein Geschichtsschreiber sein«, schreibt der Dichter – und musste es doch werden. Das napoleonische Zeitalter diente Peter Hacks als Folie für die »allerheutigsten Kriege«: An den Kämpfen zwischen Rheinbund und deutscher Nationalbewegung, Klassik und Romantik, Vernunft und ständischem Dünkel sah er die Möglichkeit, Grundfragen des Sozialismus zu verhandeln. Wie viel Staat braucht der Staat? Was wollen seine Kritiker tatsächlich? Wer repräsentiert den Fortschritt, wer die Reaktion? Im Zentrum stehen hierbei zwei historische Akteure, der Bonapartist Saul Ascher und der Romantiker Friedrich Ludwig Jahn.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Der Dichter will kein Geschichtsschreiber sein«, schreibt der Dichter – und musste es doch werden. Das napoleonische Zeitalter diente Peter Hacks als Folie für die »allerheutigsten Kriege«: An den Kämpfen zwischen Rheinbund und deutscher Nationalbewegung, Klassik und Romantik, Vernunft und ständischem Dünkel sah er die Möglichkeit, Grundfragen des Sozialismus zu verhandeln. Wie viel Staat braucht der Staat? Was wollen seine Kritiker tatsächlich? Wer repräsentiert den Fortschritt, wer die Reaktion? Im Zentrum stehen hierbei zwei historische Akteure, der Bonapartist Saul Ascher und der Romantiker Friedrich Ludwig Jahn.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ernst Jünger führt in der "Zeitmauer" Gedanken seines "Arbeiter"-Essays fort; so schrieb er 1959 in einem Brief: Das Buch hat sich zu einer Fortsetzung von ›Der Arbeiter‹ entwickelt, führt allerdings in neue Richtungen. Das Thema ist ungefähr die Schilderung der Überwältigung der Weltrevolution durch Erdrevolution. Manches davon deutete sich bereits im ›Arbeiter‹ an."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ernst Jünger führt in der "Zeitmauer" Gedanken seines "Arbeiter"-Essays fort; so schrieb er 1959 in einem Brief: Das Buch hat sich zu einer Fortsetzung von ›Der Arbeiter‹ entwickelt, führt allerdings in neue Richtungen. Das Thema ist ungefähr die Schilderung der Überwältigung der Weltrevolution durch Erdrevolution. Manches davon deutete sich bereits im ›Arbeiter‹ an."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als Programmschrift eines revolutionären Konservatismus wurde dieses Buch bei seinem ersten Erscheinen im Jahr 1951 verstanden, oder auch als "Brevier für den geistig-politischen Partisanen".
Neben den Arbeiter und den Unbekannten Soldaten stellte Jünger eine dritte Modellgestalt, den Waldgänger, der im Unterschied zu den beiden anderen dem Jetzt und Hier angehört. Der Wald ist der Ort des Widerstands, wo neue Formen der Freiheit aufgeboten werden gegen neue Formen der Macht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Riss geht durch das Land. Auf der einen Seite stehen jene, die für mehr Miteinander, mehr Solidarität, mehr Offenheit eintreten. Auf der anderen jene, die zurück möchten in die „gute, alte Zeit", als es noch keine Globalisierung gab, keine Flüchtlinge und keine Angst vor sozialem Abstieg. Die Bruchlinien gehen quer durch die Familien, sogar Freundschaften zerbrechen daran.
Warum ist heute eine aggressionslose Kommunikation darüber kaum mehr möglich? Warum werden Flüchtlinge zum Sündenbock gestempelt für alles, was schiefläuft in diesem Land? In ihrer Analyse greift Livia Klingl die Vorurteile auf, sortiert sie und zeigt: Die Flüchtlingsfrage ist oft nur eine Ausrede, um sich mit den wirklichen Problemen nicht beschäftigen zu müssen.
Mit 21 Menschen hat Livia Klingl Interviews zum Thema Fremdheit und Fremdsein geführt. Entstanden sind 21 Porträts, die zeigen, welch vielfältiges Mosaik unsere Gesellschaft ist. Unter den Interviewten sind: Muna Duzdar, Lojze Wieser, Hannah Lessing, Nina Kusturica, Silvana Meixner, Klaus Oppitz, Johannes Voggenhuber.
Aktualisiert: 2023-05-10
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1705/06 erhob sich das Volk an den Ufern von Inn und Salzach gegen die Habsburger. Es eroberte die Städte und wagte mehr als 80 Jahre vor der Französischen Revolution mit dem "Braunauer Parlament" einen der ersten Gehversuche in Sachen Demokratie. In Bayern wird dieses aufregende Geschehen gern in die Heimatfolklore entrückt, während man in Österreich dazu tendiert, es ganz zu vergessen.
Dieser politische Essay im Gewand einer historischen Erzählung begnügt sich nicht damit, jene dramatischen Ereignisse ins Gedächtnis zu rufen. Er sucht darüber hinaus nach ihren bis in die Gegenwart reichenden Langzeitfolgen und stellt die Frage, warum wir vergessen müssen (bzw. nur ganz selektiv erinnern dürfen), was damals im Innviertel und im angrenzenden Bayern geschah.
Aktualisiert: 2023-01-18
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»Der Dichter will kein Geschichtsschreiber sein«, schreibt der Dichter – und musste es doch werden. Das napoleonische Zeitalter diente Peter Hacks als Folie für die »allerheutigsten Kriege«: An den Kämpfen zwischen Rheinbund und deutscher Nationalbewegung, Klassik und Romantik, Vernunft und ständischem Dünkel sah er die Möglichkeit, Grundfragen des Sozialismus zu verhandeln. Wie viel Staat braucht der Staat? Was wollen seine Kritiker tatsächlich? Wer repräsentiert den Fortschritt, wer die Reaktion? Im Zentrum stehen hierbei zwei historische Akteure, der Bonapartist Saul Ascher und der Romantiker Friedrich Ludwig Jahn.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ein Sizilianer von festen Prinzipien versammelt zwei erstmals ins Deutsche übersetzte Texte Sciascias, als Hommage zu seinem 100. Geburtstag: "Tod des Inquisitors" war ihm sein liebstes, da unabgeschlossenes Werk. Der rebellische Augustinermönch Fra Diego La Matina aus Racalmuto schafft es zu Zeiten der sizilianischen Inquisition auf Sizilien, seinen Peiniger, den Inquisitor Cisneros mit eisernen Handschellen umzubringen. "Der Mann mit der Sturmmaske" schließt sich – Folter und Terror – thematisch eng an, wenn auch in den 70er Jahren des 20. Jh. in Chile spielend: Hier geht es um das Schreckgespenst der totalen Willkür der Gewaltherrschaft nach dem Militärputsch von Pinochet. Die katholische Kirche und das Geständnis, die philosophische Frage nach "der" Wahrheit, die Freiheit des Individuums und die Mechanismen der Macht bleiben als Hintergrund immer präsent.
Essays von Maike Albath und Santo Piazzese runden den Band ab.
Aktualisiert: 2021-05-12
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Im Sommer tummeln sich wohlhabende Städter auf dem Hochplateau an der polnisch-tschechischen Grenze. Im Winter hütet die ehemalige Englischlehrerin Janina Duszejko deren Häuser und widmet sich der Astrologie und der Lyrik von William Blake. Man hält die ältere Dame für verschroben, wenn nicht gar für verrückt, auch weil sie die Gesellschaft von Tieren der von Menschen vorzieht. Dann gibt es einen Toten. Und es bleibt nicht bei einer Leiche. Janina ermittelt auf eigene Faust und scheint der Polizei immer einen Schritt voraus zu sein. Olga Tokarczuks Kriminalroman verbindet skurrilen Witz mit Zivilisationskritik.
Ungekürzte Lesung mit Angelika Thomas
1 mp3-CD | ca. 8 h 40 min
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein philosophischer Kriminalroman, der skurrilen Humor mit scharfer Zivilisationskritik verbindet.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Ein philosophischer Kriminalroman, der skurrilen Witz mit scharfer Zivilisationskritik verbindet
Aktualisiert: 2023-03-23
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Ein Riss geht durch das Land. Auf der einen Seite stehen jene, die für mehr Miteinander, mehr Solidarität, mehr Offenheit eintreten. Auf der anderen jene, die zurück möchten in die „gute, alte Zeit", als es noch keine Globalisierung gab, keine Flüchtlinge und keine Angst vor sozialem Abstieg. Die Bruchlinien gehen quer durch die Familien, sogar Freundschaften zerbrechen daran.
Warum ist heute eine aggressionslose Kommunikation darüber kaum mehr möglich? Warum werden Flüchtlinge zum Sündenbock gestempelt für alles, was schiefläuft in diesem Land? In ihrer Analyse greift Livia Klingl die Vorurteile auf, sortiert sie und zeigt: Die Flüchtlingsfrage ist oft nur eine Ausrede, um sich mit den wirklichen Problemen nicht beschäftigen zu müssen.
Mit 21 Menschen hat Livia Klingl Interviews zum Thema Fremdheit und Fremdsein geführt. Entstanden sind 21 Porträts, die zeigen, welch vielfältiges Mosaik unsere Gesellschaft ist. Unter den Interviewten sind: Muna Duzdar, Lojze Wieser, Hannah Lessing, Nina Kusturica, Silvana Meixner, Klaus Oppitz, Johannes Voggenhuber.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ernst Jünger führt in der "Zeitmauer" Gedanken seines "Arbeiter"-Essays fort; so schrieb er 1959 in einem Brief: Das Buch hat sich zu einer Fortsetzung von ›Der Arbeiter‹ entwickelt, führt allerdings in neue Richtungen. Das Thema ist ungefähr die Schilderung der Überwältigung der Weltrevolution durch Erdrevolution. Manches davon deutete sich bereits im ›Arbeiter‹ an."
Aktualisiert: 2023-02-14
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