Der Verfasser analysiert, inwieweit Private-Equity-Gesellschaften die Methode der Geschäftsmodellinnovation als Wertsteigerungsansatz in ihren Portfoliounternehmen anwenden. Aufbauend auf einer Mehrfachfallstudie wird untersucht, was einerseits Portfoliounternehmen andererseits Private-Equity-Gesellschaften qualifiziert, was die Voraussetzungen für Geschäftsmodellinnovation sind und weshalb sich Private-Equity-Gesellschaften als Partner bei der Umsetzung dieses Konzepts eignen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Verfasser analysiert, inwieweit Private-Equity-Gesellschaften die Methode der Geschäftsmodellinnovation als Wertsteigerungsansatz in ihren Portfoliounternehmen anwenden. Aufbauend auf einer Mehrfachfallstudie wird untersucht, was einerseits Portfoliounternehmen andererseits Private-Equity-Gesellschaften qualifiziert, was die Voraussetzungen für Geschäftsmodellinnovation sind und weshalb sich Private-Equity-Gesellschaften als Partner bei der Umsetzung dieses Konzepts eignen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit einer empirischen Analyse untersucht Paul Georg Guggemoos die Bedarfsorientierung, Intensität und Erfolgsrelevanz der Unterstützung von jungen, wachstumsorientierten Technologieunternehmen (JWTU) durch Venture Capital-Gesellschaften (VCG.) Es wird deutlich, dass diese den Erfolg der finanzierten Unternehmen positiv beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Generelles Ziel von Private Equity (PE)-Gesellschaften ist die Wertsteigerung ihrer Portfoliounternehmen. Zur aktiven Beteiligung an der Wertschöpfung unterstützen die PE-Gesellschaften das Management der Portfoliounternehmen und sind in einer Kontrollfunktion tätig. Als eine operative Maßnahme zur Wertsteigerung und Liquiditätsfreisetzung ist das Working Capital Management (WCM) im Rahmen einer PE-Beteiligung bedeutsam. Insbesondere die Positionen Vorräte sowie Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen werden durch das Working Capital Management optimiert. Ist das WCM erfolgreich, kann mit einem erhöhten Cashflow der Portfoliounternehmen das zur Finanzierung des Anteilerwerbs aufgenommene Fremdkapital zurückgeführt werden.Die durchgeführte Untersuchung bestätigt wider Erwarten nicht, dass PE-Gesellschaften das WCM in signifikantem Ausmaß einsetzen, um die Liquidität ihrer Portfoliounternehmen zu erhöhen. Während die Debitorenlaufzeit der Portfoliounternehmen im dritten Jahr nach der Übernahme durchschnittlich verkürzt werden konnte, verschlechterten sich die Bestandswerte und die Kreditorenlaufzeit sogar leicht. Darüber hinaus sind internationale PE-Gesellschaften deutlich erfolgreicher in der Gestaltung des WCM ihrer deutschen Portfoliounternehmen als deutsche Beteiligungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Venture-Capital-Unternehmen (VCs) investieren zeitlich begrenzt in junge und innovative Wachstumsunternehmen. Eine "Exit"-Möglichkeit für die VCs ist der Verkauf der Beteiligung bei oder nach dem Börsengang (Englisch: Initial Public Offering = IPO) ihres Portfoliounternehmens.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Pre-IPO-Phase bei einer Venture-Capital-Finanzierung aus Sicht eines VCs. Die VCs sehen sich in dieser Phase nicht nur im Verhältnis zu Unternehmensgründern und Co-Investoren, sondern auch im Verhältnis zu Emissionsbanken und Investoren am Kapitalmarkt mit vielfältigen Koordinations- und Motivationsproblemen konfrontiert.
Die hieraus resultierenden Risiken für den Erfolg des VCs werden in der Arbeit systematisch mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomik herausgearbeitet. Im Rahmen der institutionenökonomischen Prämissen leitet der Autor zudem Vorschläge ab, mit denen die identifizierten Koordinations- und Motivationsprobleme zumindest abgemildert werden können. Die aus der Theorie deduzierten Ergebnisse werden abschließend mit relevanten empirischen Erkenntnissen verglichen.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Private Equity-Gesellschaften haben in den letzten Jahren zusätzliche Management-Funktionen übernommen, die über die reine Finanzintermediation hinausgehen. Sie versuchen, aktiv den Wert der von ihnen gehaltenen Portfoliounternehmen zu steigern und greifen dabei auch auf sog. Corporate Governance-Maßnahmen zurück. Eine hoch relevante Frage für die betriebswirtschaftliche Forschung wie Praxis ist daher, welchen Einfluss unterschiedliche Corporate Governance-Maßnahmen von Private Equity-Gesellschaften auf den Wert der von ihnen verwalteten Portfoliounternehmen ausüben. Dieses Thema ist auch deshalb interessant, da Private Equity-Gesellschaften - zumindest seit der Brandmarkung als sog. Heuschrecken - gesellschaftlich kritisch gesehen werden. Obwohl sie einen neuen Markt für die Art und Weise von Unternehmensübernahmen geschaffen haben, ist relativ wenig darüber bekannt, wie sie Management betreiben. Die von Herrn Kuhn vorgelegte Untersuchung konzentriert sich auf die Aktivitäten von Private Equity-Gesellschaften, die Ausdruck einer guten Corporate Governance, d.h. Unternehmensführung und -kontrolle sind und die mit dafür verantwortlich gemacht werden können, dass nachhaltig Wert generiert wird. Die in der Studie angelegte Nachweisführung ist geeignet festzustellen, inwieweit Private Equity-Gesellschaften als hybride Organisationsform betriebswirtschaftlich Sinn machen und inwieweit sie im Markt für Unternehmenskontrolle und in der Entwicklung von Unternehmen zum Fortbestand und zur Werterhöhung einen Beitrag leisten. Der Autor legt auf kausalanalytischer Basis Beweise für eine am Unternehmenswert gemessene Werthaltigkeit von Private Equity-Gesellschaften vor. Vermutungen, Daten und Methoden werden zu einem Ganzen gebündelt und daraus Aussagen mit betriebswirtschaftlicher Relevanz abgeleitet. Sie führt im Umfeld von Private Equity-Gesellschaften zu wichtigen neuen Erkenntnissen über die Wirksamkeit von Corporate Governance-Maßnahmen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Infolge des steigenden Kapitalbedarfs der nicht börsennotierten Unternehmen sowie bedingt durch den fortlaufend steigenden Investitionsbedarf institutioneller und privater Anleger, deckt Private Equity ein seit Jahrzehnten wachsendes Segment am Kapitalmarkt ab. Die Private Equity Gesellschaften (PEG) sehen sich hierbei als aktive Insider-Investoren, die Bewertungs- und Selektionsfunktionen, Transaktionsdurchführungen, Betreuungs- und Exitfunktionen im Investitionsprozess übernehmen. Die damit verbundenen Risiken, insbesondere die Fragen nach Portfoliobildung von PEG wurden in diesem Beitrag betrachtet. Dabei wird die Bildung des Portfolios durch verschiedene Investitionskriterien beschrieben. Ob die PEG im Hinblick auf diese Kriterien eine Spezialisierungs- oder Diversifikationsstrategie verfolgen, soll ebenfalls analysiert werden. Nach der theoretischen Ableitung der Investitionskriterien wird eine empirische Untersuchung an zehn geschlossenen Fonds durchgeführt, um Aussagen über die verfolgte Strategie treffen zu können.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Im Markt für Verfügungsrechte an Unternehmen hat eine spezifische Transaktionsform, der Unternehmenskauf durch Finanzinvestoren unter regelmäßiger Beteiligung des Managements («Buyout»), an Bedeutung gewonnen. Die Finanzinvestoren verfolgen das Ziel, Unternehmen günstig zu kaufen, ihren Wert während der Beteiligungsdauer zu erhöhen und durch den mittelfristigen Verkauf der Unternehmensanteile eine attraktive Rendite auf das investierte Kapital zu erzielen. Im ersten Teil des Buchs wird die Motivation der Finanzinvestoren genauer untersucht: Worin liegen die Quellen der Wertsteigerung? Welche Kosten verursachen die Finanzinvestoren, aber auch welchen Anteil an der Wertschöpfung haben sie? Welche Buyout-Typen gibt es? Im zweiten Teil erwartet den Leser eine detaillierte empirische Analyse von Buyouts, deren Wertsteigerung maßgeblich aus gesteigertem Wachstum (Growth-Buyouts) resultiert: Welche Faktoren kennzeichnen die Unternehmen vor dem Buyout? Welche Besonderheiten zeichnen den Unternehmenskauf aus? Welche Veränderungen führen zu der Wertsteigerung? Wie hoch ist die Wertsteigerung von Growth-Buyouts im Vergleich zu anderen Buyout-Typen? Der Autor thematisiert damit eine hoch aktuelle Fragestellung von praktischer sowie theoretischer Relevanz, die mit dem gewählten geographischen Fokus in bisherigen Arbeiten kaum behandelt worden ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In den letzten zehn Jahren erlebte Deutschland eine Übernahmewelle durch Private-Equity-Gesellschaften in bis dahin unbekannten Ausmaßen. Einzig die im Jahr 2008 einsetzende Finanzkrise führte zu einer Abnahme der Aktivitäten dieser Investoren in Deutschland. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Vorteilhaftigkeit von Private-Equity-Investitionen.
In der vorliegenden Arbeit wird daher untersucht, wie sich Wertentwicklungen bei Portfoliounternehmen von Private-Equity-Gesellschaften erklären lassen. Hierzu wird mittels Ereignisstudien und Fallstudien analysiert, welche Stakeholder eines Portfoliounternehmens von dem Engagement von Private-Equity-Gesellschaften profitieren und welche Maßnahmen Finanzinvestoren ergreifen, um die Wertentwicklung ihrer Portfoliounternehmen zu steigern. Mit Hilfe der Fallstudienmethodik wird dabei eine detaillierte Analyse von Übernahmetransaktionen und der Entwicklung von Portfoliounternehmen über den gesamten Investitionszyklus von Private-Equity-Gesellschaften vorgenommen, von der Übernahme bis zum Exit.
So werden die Entwicklung der untersuchten Portfoliounternehmen über mehrere Jahre analysiert und die Tätigkeit der häufig nach erfolgtem Going Private unbeobachtet agierenden Finanzinvestoren beleuchtet. Somit gibt die vorliegende Arbeit sowohl theoretische als auch praktische Einblicke in die Tätigkeit von Finanzinvestoren in Deutschland.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Mit einer empirischen Analyse untersucht Paul Georg Guggemoos die Bedarfsorientierung, Intensität und Erfolgsrelevanz der Unterstützung von jungen, wachstumsorientierten Technologieunternehmen (JWTU) durch Venture Capital-Gesellschaften (VCG.) Es wird deutlich, dass diese den Erfolg der finanzierten Unternehmen positiv beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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