Vernetzte Wirtschaft und ökonomische Entwicklung

Vernetzte Wirtschaft und ökonomische Entwicklung von Hessinger,  Philipp
In allen entwickelten Industrienationen ist seit Beginn der 80er Jahre ein Trend zur Entwicklung industrieller Netzwerke erkennbar. Diese Entwicklung manifestiert sich zum einen in dem Aufkommen globaler Warenketten und - oft transnationaler - strategischer Allianzen, zum anderen in der Entstehung regionaler Produktionsnetzwerke und Industriedistrikte. In der derzeitigen Diskussion in Soziologie und Wirtschaftswissenschaft gibt es eine Fülle von Interpretationskonzepten, die sich auf verschiedene Aspekte dieses Entwicklungstrends beziehen. Gleichwohl existiert bisher noch kein einheitliches Erklärungsmuster. Das Anliegen der vorliegenden Studie ist die Herausarbeitung eines derartigen Erklärungsmusters. Dabei werden einerseits aus einer unternehmenssoziologischen Perspektive heraus die Bedingungen der "Viabilität" regionaler Netzwerke und im Anschluss daran die Herausbildung globaler "Netzwerkarchitekturen" untersucht. Andererseits wird dargelegt, welche Rolle in diesem Zusammenhang die institutionelle "Einbettung" des ökonomischen Handelns spielt und in welcher Weise sich in dieser Hinsicht die tradierten "fordistischen" Strukturmuster verändern. Die zentrale These der Arbeit besteht in der Annahme, dass der von Josef Schumpeter beschriebene Strukturzusammenhang "wirtschaftlichen Wandels" im Zuge der Netzwerkentwicklung zum zentralen Merkmal der Organisationsentwicklung selber wird. Damit verschiebt sich der Bezugshorizont der einzelwirtschaftlichen Rationalitäten "ins Netz".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vernetzte Wirtschaft und ökonomische Entwicklung

Vernetzte Wirtschaft und ökonomische Entwicklung von Hessinger,  Philipp
In allen entwickelten Industrienationen ist seit Beginn der 80er Jahre ein Trend zur Entwicklung industrieller Netzwerke erkennbar. Diese Entwicklung manifestiert sich zum einen in dem Aufkommen globaler Warenketten und - oft transnationaler - strategischer Allianzen, zum anderen in der Entstehung regionaler Produktionsnetzwerke und Industriedistrikte. In der derzeitigen Diskussion in Soziologie und Wirtschaftswissenschaft gibt es eine Fülle von Interpretationskonzepten, die sich auf verschiedene Aspekte dieses Entwicklungstrends beziehen. Gleichwohl existiert bisher noch kein einheitliches Erklärungsmuster. Das Anliegen der vorliegenden Studie ist die Herausarbeitung eines derartigen Erklärungsmusters. Dabei werden einerseits aus einer unternehmenssoziologischen Perspektive heraus die Bedingungen der "Viabilität" regionaler Netzwerke und im Anschluss daran die Herausbildung globaler "Netzwerkarchitekturen" untersucht. Andererseits wird dargelegt, welche Rolle in diesem Zusammenhang die institutionelle "Einbettung" des ökonomischen Handelns spielt und in welcher Weise sich in dieser Hinsicht die tradierten "fordistischen" Strukturmuster verändern. Die zentrale These der Arbeit besteht in der Annahme, dass der von Josef Schumpeter beschriebene Strukturzusammenhang "wirtschaftlichen Wandels" im Zuge der Netzwerkentwicklung zum zentralen Merkmal der Organisationsentwicklung selber wird. Damit verschiebt sich der Bezugshorizont der einzelwirtschaftlichen Rationalitäten "ins Netz".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vernetzte Wirtschaft und ökonomische Entwicklung

Vernetzte Wirtschaft und ökonomische Entwicklung von Hessinger,  Philipp
In allen entwickelten Industrienationen ist seit Beginn der 80er Jahre ein Trend zur Entwicklung industrieller Netzwerke erkennbar. Diese Entwicklung manifestiert sich zum einen in dem Aufkommen globaler Warenketten und - oft transnationaler - strategischer Allianzen, zum anderen in der Entstehung regionaler Produktionsnetzwerke und Industriedistrikte. In der derzeitigen Diskussion in Soziologie und Wirtschaftswissenschaft gibt es eine Fülle von Interpretationskonzepten, die sich auf verschiedene Aspekte dieses Entwicklungstrends beziehen. Gleichwohl existiert bisher noch kein einheitliches Erklärungsmuster. Das Anliegen der vorliegenden Studie ist die Herausarbeitung eines derartigen Erklärungsmusters. Dabei werden einerseits aus einer unternehmenssoziologischen Perspektive heraus die Bedingungen der "Viabilität" regionaler Netzwerke und im Anschluss daran die Herausbildung globaler "Netzwerkarchitekturen" untersucht. Andererseits wird dargelegt, welche Rolle in diesem Zusammenhang die institutionelle "Einbettung" des ökonomischen Handelns spielt und in welcher Weise sich in dieser Hinsicht die tradierten "fordistischen" Strukturmuster verändern. Die zentrale These der Arbeit besteht in der Annahme, dass der von Josef Schumpeter beschriebene Strukturzusammenhang "wirtschaftlichen Wandels" im Zuge der Netzwerkentwicklung zum zentralen Merkmal der Organisationsentwicklung selber wird. Damit verschiebt sich der Bezugshorizont der einzelwirtschaftlichen Rationalitäten "ins Netz".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Arbeit in globaler Perspektive

Arbeit in globaler Perspektive von Ahuja,  Ravi, Benya,  Asanda, Burchardt,  Hans-Jürgen, Carstensen,  Lisa, Chen,  Martha Alter, Doerre,  Klaus, Eckert,  Andreas, Mayer-Ahuja,  Nicole, Pérez Sáinz,  Juan Pablo, Peters,  Stefan, Webster,  Edward, Weinmann,  Nico
Durch die weltweite Wirtschaftskrise gewinnen Debatten um die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses und die Prekarisierung von Arbeit hierzulande stark an Bedeutung. In vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gehören Phänomene informeller Arbeit dagegen schon lange zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Zwischen den verschiedenen regionalen Forschungssträngen kam es bislang jedoch kaum zu einem Austausch. Die Autoren präsentieren Befunde neuer Informalitätsstudien aus Ländern des "globalen Südens", diskutieren ihre Anschlussfähigkeit an aktuelle Prekaritätsdebatten und fragen nach der Rolle internationaler Arbeitspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Arbeit in globaler Perspektive

Arbeit in globaler Perspektive von Ahuja,  Ravi, Benya,  Asanda, Burchardt,  Hans-Jürgen, Carstensen,  Lisa, Chen,  Martha Alter, Doerre,  Klaus, Eckert,  Andreas, Mayer-Ahuja,  Nicole, Pérez Sáinz,  Juan Pablo, Peters,  Stefan, Webster,  Edward, Weinmann,  Nico
Durch die weltweite Wirtschaftskrise gewinnen Debatten um die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses und die Prekarisierung von Arbeit hierzulande stark an Bedeutung. In vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gehören Phänomene informeller Arbeit dagegen schon lange zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Zwischen den verschiedenen regionalen Forschungssträngen kam es bislang jedoch kaum zu einem Austausch. Die Autoren präsentieren Befunde neuer Informalitätsstudien aus Ländern des "globalen Südens", diskutieren ihre Anschlussfähigkeit an aktuelle Prekaritätsdebatten und fragen nach der Rolle internationaler Arbeitspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Arbeit in globaler Perspektive

Arbeit in globaler Perspektive von Ahuja,  Ravi, Benya,  Asanda, Burchardt,  Hans-Jürgen, Carstensen,  Lisa, Chen,  Martha Alter, Doerre,  Klaus, Eckert,  Andreas, Mayer-Ahuja,  Nicole, Pérez Sáinz,  Juan Pablo, Peters,  Stefan, Webster,  Edward, Weinmann,  Nico
Durch die weltweite Wirtschaftskrise gewinnen Debatten um die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses und die Prekarisierung von Arbeit hierzulande stark an Bedeutung. In vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gehören Phänomene informeller Arbeit dagegen schon lange zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Zwischen den verschiedenen regionalen Forschungssträngen kam es bislang jedoch kaum zu einem Austausch. Die Autoren präsentieren Befunde neuer Informalitätsstudien aus Ländern des "globalen Südens", diskutieren ihre Anschlussfähigkeit an aktuelle Prekaritätsdebatten und fragen nach der Rolle internationaler Arbeitspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Arbeit in globaler Perspektive

Arbeit in globaler Perspektive von Ahuja,  Ravi, Benya,  Asanda, Burchardt,  Hans-Jürgen, Carstensen,  Lisa, Chen,  Martha Alter, Doerre,  Klaus, Eckert,  Andreas, Mayer-Ahuja,  Nicole, Pérez Sáinz,  Juan Pablo, Peters,  Stefan, Webster,  Edward, Weinmann,  Nico
Durch die weltweite Wirtschaftskrise gewinnen Debatten um die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses und die Prekarisierung von Arbeit hierzulande stark an Bedeutung. In vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gehören Phänomene informeller Arbeit dagegen schon lange zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Zwischen den verschiedenen regionalen Forschungssträngen kam es bislang jedoch kaum zu einem Austausch. Die Autoren präsentieren Befunde neuer Informalitätsstudien aus Ländern des "globalen Südens", diskutieren ihre Anschlussfähigkeit an aktuelle Prekaritätsdebatten und fragen nach der Rolle internationaler Arbeitspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Arbeit in globaler Perspektive

Arbeit in globaler Perspektive von Ahuja,  Ravi, Benya,  Asanda, Burchardt,  Hans-Jürgen, Carstensen,  Lisa, Chen,  Martha Alter, Doerre,  Klaus, Eckert,  Andreas, Mayer-Ahuja,  Nicole, Pérez Sáinz,  Juan Pablo, Peters,  Stefan, Webster,  Edward, Weinmann,  Nico
Durch die weltweite Wirtschaftskrise gewinnen Debatten um die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses und die Prekarisierung von Arbeit hierzulande stark an Bedeutung. In vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gehören Phänomene informeller Arbeit dagegen schon lange zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Zwischen den verschiedenen regionalen Forschungssträngen kam es bislang jedoch kaum zu einem Austausch. Die Autoren präsentieren Befunde neuer Informalitätsstudien aus Ländern des "globalen Südens", diskutieren ihre Anschlussfähigkeit an aktuelle Prekaritätsdebatten und fragen nach der Rolle internationaler Arbeitspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-25
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System und Selbst

System und Selbst von Eichler,  Lutz
Machen die neuen Arbeitsverhältnisse flexible, selbständige und kreative - also bessere - Menschen aus uns? Vor dem Hintergrund einer anerkennungstheoretisch aktualisierten Kritischen Theorie verbindet Lutz Eichler Ergebnisse der arbeits- und kultursoziologischen Subjektivitätsforschung mit der analytischen Sozialpsychologie. Seine historische Perspektive eröffnet den Blick auf die Metamorphosen des psychosozialen Kitts der Gesellschaft und zeigt: Strategische Anerkennung fördert nicht Autonomie, sondern bestimmte narzisstische Interaktionsformen und Psychodynamiken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst Unternehmen Kunst

Kunst Unternehmen Kunst von Mir,  Emmanuel
Ob durch Kunstsponsoring, Kunstevents, Stipendien oder die Konstituierung einer eigenen Sammlung: Immer mehr Unternehmen integrieren Kunst in ihre Tätigkeitsbereiche - mit der Absicht, besser als die Konkurrenz zu sein, wie ein ehemaliger Vorstand von Philip Morris einst zugab. Über eine bloße Imagepflege hinaus wird dabei versucht, die Kompetenzen der Angestellten zu steigern und ein innerbetriebliches Wertesystem zu etablieren, das auf Kreativität, Flexibilität, Selbstorganisation und Engagement abzielt. Von konkreten Fällen ausgehend und mit einem betont interdisziplinären Ansatz hinterfragt Emmanuel Mir die Spielarten der neoliberalen Instrumentalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Geschlechterregime

Das Geschlechterregime von Paulus,  Stefan
Eine intersektionale Dispositivanalyse von »Geschlechterregimen« im Postfordismus: Neben einer regulationstheoretischen und poststrukturalistischen Reflexion des Begriffs widmet sich das Buch Geschlechterregimen im Kontext von Arbeitsorganisation, gouvernementalen und biopolitischen Regierungsmaßnahmen sowie von Formen der Subjekt-Werdung. Am Beispiel von Maßnahmen zur Work-Life-Balance geht Stefan Paulus der engen Verwobenheit postfordistischer Produktions- und Reproduktionssphären mit Geschlechterverhältnissen ebenso auf den Grund wie der aktiven Mitwirkung der Subjekte an deren Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Geschlechterregime

Das Geschlechterregime von Paulus,  Stefan
Eine intersektionale Dispositivanalyse von »Geschlechterregimen« im Postfordismus: Neben einer regulationstheoretischen und poststrukturalistischen Reflexion des Begriffs widmet sich das Buch Geschlechterregimen im Kontext von Arbeitsorganisation, gouvernementalen und biopolitischen Regierungsmaßnahmen sowie von Formen der Subjekt-Werdung. Am Beispiel von Maßnahmen zur Work-Life-Balance geht Stefan Paulus der engen Verwobenheit postfordistischer Produktions- und Reproduktionssphären mit Geschlechterverhältnissen ebenso auf den Grund wie der aktiven Mitwirkung der Subjekte an deren Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Geschlechterregime

Das Geschlechterregime von Paulus,  Stefan
Eine intersektionale Dispositivanalyse von »Geschlechterregimen« im Postfordismus: Neben einer regulationstheoretischen und poststrukturalistischen Reflexion des Begriffs widmet sich das Buch Geschlechterregimen im Kontext von Arbeitsorganisation, gouvernementalen und biopolitischen Regierungsmaßnahmen sowie von Formen der Subjekt-Werdung. Am Beispiel von Maßnahmen zur Work-Life-Balance geht Stefan Paulus der engen Verwobenheit postfordistischer Produktions- und Reproduktionssphären mit Geschlechterverhältnissen ebenso auf den Grund wie der aktiven Mitwirkung der Subjekte an deren Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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kreativ prekär

kreativ prekär von Loacker,  Bernadette
In der Arbeits- und Organisationsforschung wird seit einigen Jahren ein Leitbild diskutiert, das Künstler als flexible, autonome und selbstverantwortliche Subjekte der »Projektpolis« »anruft« und bestimmt. An diese Diskussion anknüpfend und vor dem Hintergrund poststrukturalistischer Philosophien weist Bernadette Loacker auf die prekären Effekte hin, die mit der Heroisierung fragmentierter und unsicherer, aber dafür »kreativer und spielerischer« Arbeits- und Lebensformen einhergehen können. Am Beispiel von Theaterarbeit verdeutlicht sie zugleich, dass Subjektivität diskursiv nicht determiniert werden kann, sondern Individuen normative Erwartungen und Subjektideale auf unterschiedlichste Weise rekreieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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kreativ prekär

kreativ prekär von Loacker,  Bernadette
In der Arbeits- und Organisationsforschung wird seit einigen Jahren ein Leitbild diskutiert, das Künstler als flexible, autonome und selbstverantwortliche Subjekte der »Projektpolis« »anruft« und bestimmt. An diese Diskussion anknüpfend und vor dem Hintergrund poststrukturalistischer Philosophien weist Bernadette Loacker auf die prekären Effekte hin, die mit der Heroisierung fragmentierter und unsicherer, aber dafür »kreativer und spielerischer« Arbeits- und Lebensformen einhergehen können. Am Beispiel von Theaterarbeit verdeutlicht sie zugleich, dass Subjektivität diskursiv nicht determiniert werden kann, sondern Individuen normative Erwartungen und Subjektideale auf unterschiedlichste Weise rekreieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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kreativ prekär

kreativ prekär von Loacker,  Bernadette
In der Arbeits- und Organisationsforschung wird seit einigen Jahren ein Leitbild diskutiert, das Künstler als flexible, autonome und selbstverantwortliche Subjekte der »Projektpolis« »anruft« und bestimmt. An diese Diskussion anknüpfend und vor dem Hintergrund poststrukturalistischer Philosophien weist Bernadette Loacker auf die prekären Effekte hin, die mit der Heroisierung fragmentierter und unsicherer, aber dafür »kreativer und spielerischer« Arbeits- und Lebensformen einhergehen können. Am Beispiel von Theaterarbeit verdeutlicht sie zugleich, dass Subjektivität diskursiv nicht determiniert werden kann, sondern Individuen normative Erwartungen und Subjektideale auf unterschiedlichste Weise rekreieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Szenen des Virtuosen

Szenen des Virtuosen von Brandl-Risi,  Bettina, Brandstetter,  Gabriele, van Eikels,  Kai
»Das ist virtuos!« Dieses Urteil kann sich auf alles beziehen, was jemand so (über-)steigert, dass es andere zu exzessiven Reaktionen motiviert: zu tosendem Beifall ebenso wie zu Tumult oder Protest. Gabriele Brandstetter, Bettina Brandl-Risi und Kai van Eikels untersuchen die besondere Steigerung, die Virtuosität ausmacht, in der gesamten Bandbreite menschlicher Tätigkeiten. Sie erkennen in den Szenen des Virtuosen Verbindungen und Wechselbeziehungen zwischen Kunst, Politik, Ökonomie, Technik und Gesellschaft - vom antiken Ideal der »arete« bis zur »collective virtuosity« in postfordistischen Arbeitskulturen und in Tanz und Performance des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Szenen des Virtuosen

Szenen des Virtuosen von Brandl-Risi,  Bettina, Brandstetter,  Gabriele, van Eikels,  Kai
»Das ist virtuos!« Dieses Urteil kann sich auf alles beziehen, was jemand so (über-)steigert, dass es andere zu exzessiven Reaktionen motiviert: zu tosendem Beifall ebenso wie zu Tumult oder Protest. Gabriele Brandstetter, Bettina Brandl-Risi und Kai van Eikels untersuchen die besondere Steigerung, die Virtuosität ausmacht, in der gesamten Bandbreite menschlicher Tätigkeiten. Sie erkennen in den Szenen des Virtuosen Verbindungen und Wechselbeziehungen zwischen Kunst, Politik, Ökonomie, Technik und Gesellschaft - vom antiken Ideal der »arete« bis zur »collective virtuosity« in postfordistischen Arbeitskulturen und in Tanz und Performance des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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