Nähte am Puppenkörper

Nähte am Puppenkörper von Wagner,  Meike
Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nähte am Puppenkörper

Nähte am Puppenkörper von Wagner,  Meike
Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nähte am Puppenkörper

Nähte am Puppenkörper von Wagner,  Meike
Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nähte am Puppenkörper

Nähte am Puppenkörper von Wagner,  Meike
Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nähte am Puppenkörper

Nähte am Puppenkörper von Wagner,  Meike
Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Tragödie und Dramatisches Theater

Tragödie und Dramatisches Theater von Lehmann,  Hans-Thies
Was ist 'tragische Erfahrung' im Theater?Anknüpfend an seine früheren Studien zur antiken Tragödie - "Theater und Mythos" - und an sein in 19 Sprachen übersetztes Standardwerk "Postdramatisches Theater" entwirft Hans-Thies Lehmann, einer der bedeutendsten Theatertheoretiker Deutschlands, in seinem neuen Buch eine Theorie der Tragödie, die sich in Europa von der Antike bis in die postdramatische Gegenwart entwickelte. Dabei wird das Konzept der tragischen Erfahrung als einer strikt an Theatererfahrung gebundenen erläutert. Im Zentrum steht die neuzeitliche Tragödie seit der Renaissance und die Frage nach der Gegenwärtigkeit der Tragödie. 'Was genau ist (oder war) das ›Dramatische‹ am dramatischen Theater? Was kann Tragödie und das Tragische bedeuten, wenn man zwischen prädramatisch, dramatisch und postdramatisch organisierten Formen von Theatralität klar unterscheidet?' Hans-Thies Lehmann 'Hans-Thies Lehmann ist ein Theaterwissenschaftler, der viel gesehen hat; einer, der seine Überlegungen aus der konkreten sinnlich-ästhetischen Anschauung entwickelt und seine ästhetische Erfahrung zum Profil einer Theaterwissenschaft erklärt. Das ist gut und leider viel zu selten.' Jörg Wiesel, "Mykenae"
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nähte am Puppenkörper

Nähte am Puppenkörper von Wagner,  Meike
Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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In den Plural setzen

In den Plural setzen von Neuhaus,  Stefan
Marlene Streeruwitz ist eine der bedeutendsten Autor:innen deutscher Sprache, auch ihre Dramen gehören schon jetzt zum Kanon der Gegenwartsliteratur. 2021 war sie die erste Joseph-Breitbach-Poetikdozentin in Koblenz, die Auszeichnung galt insbesondere ihrem dramatischen Werk. Der vorliegende Band versammelt Beiträge über ihre Dramen und er spannt einen Bogen von eigenen poetologischen Aussagen der Autorin (in zwei Gesprächen mit dem Intendanten des Theaters Koblenz) über Aufsätze von Literaturwissenschaftler:innen zu zentralen Aspekten der Interpretation bis zu einem Dramolett, das Texte von ihr collagiert und auf neue, praxisnahe Weise für das Theater produktiv werden lässt. Mit Beiträgen von Marlene Streeruwitz, Lena Becker, Karen Bo, Elena Panzeter, Franziska Zinn, Yann Breunig, Markus Dietze, Alexander Draxl, Nishant K. Narayanan, Stefan Neuhaus, Harald Popp, Johannes Waßmer und einer Auswahlbibliographie von Sina Giebels und Jonas Breer.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In den Plural setzen

In den Plural setzen von Neuhaus,  Stefan
Marlene Streeruwitz ist eine der bedeutendsten Autor:innen deutscher Sprache, auch ihre Dramen gehören schon jetzt zum Kanon der Gegenwartsliteratur. 2021 war sie die erste Joseph-Breitbach-Poetikdozentin in Koblenz, die Auszeichnung galt insbesondere ihrem dramatischen Werk. Der vorliegende Band versammelt Beiträge über ihre Dramen und er spannt einen Bogen von eigenen poetologischen Aussagen der Autorin (in zwei Gesprächen mit dem Intendanten des Theaters Koblenz) über Aufsätze von Literaturwissenschaftler:innen zu zentralen Aspekten der Interpretation bis zu einem Dramolett, das Texte von ihr collagiert und auf neue, praxisnahe Weise für das Theater produktiv werden lässt. Mit Beiträgen von Marlene Streeruwitz, Lena Becker, Karen Bo, Elena Panzeter, Franziska Zinn, Yann Breunig, Markus Dietze, Alexander Draxl, Nishant K. Narayanan, Stefan Neuhaus, Harald Popp, Johannes Waßmer und einer Auswahlbibliographie von Sina Giebels und Jonas Breer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Tragödie und Dramatisches Theater

Tragödie und Dramatisches Theater von Lehmann,  Hans-Thies
Was ist 'tragische Erfahrung' im Theater?Anknüpfend an seine früheren Studien zur antiken Tragödie - "Theater und Mythos" - und an sein in 19 Sprachen übersetztes Standardwerk "Postdramatisches Theater" entwirft Hans-Thies Lehmann, einer der bedeutendsten Theatertheoretiker Deutschlands, in seinem neuen Buch eine Theorie der Tragödie, die sich in Europa von der Antike bis in die postdramatische Gegenwart entwickelte. Dabei wird das Konzept der tragischen Erfahrung als einer strikt an Theatererfahrung gebundenen erläutert. Im Zentrum steht die neuzeitliche Tragödie seit der Renaissance und die Frage nach der Gegenwärtigkeit der Tragödie. 'Was genau ist (oder war) das ›Dramatische‹ am dramatischen Theater? Was kann Tragödie und das Tragische bedeuten, wenn man zwischen prädramatisch, dramatisch und postdramatisch organisierten Formen von Theatralität klar unterscheidet?' Hans-Thies Lehmann 'Hans-Thies Lehmann ist ein Theaterwissenschaftler, der viel gesehen hat; einer, der seine Überlegungen aus der konkreten sinnlich-ästhetischen Anschauung entwickelt und seine ästhetische Erfahrung zum Profil einer Theaterwissenschaft erklärt. Das ist gut und leider viel zu selten.' Jörg Wiesel, "Mykenae"
Aktualisiert: 2023-01-05
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Nähte am Puppenkörper

Nähte am Puppenkörper von Wagner,  Meike
Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Republik Castorf

Republik Castorf von Angerer,  Kathrin, Arnst,  Hendrik, Aurin,  Thomas, Castorf,  Frank, Fritsch,  Herbert, Hegemann,  Carl, Hosemann,  Marc, Hübchen,  Henry, Kuttner,  Jürgen, Lilienthal,  Matthias, Marthaler,  Christoph, Martin,  Thomas, Neumann,  Bert, Pollesch,  René, Raddatz,  Frank, Rieger,  Silvia, Rois,  Sophie, Scheer,  Alexander, Schütz,  Bernhard, Stangenberg,  Lilith, Wandtke,  Axel, Zielke,  Sabine
Frank Raddatz hat prägende Persönlichkeiten der Intendanz Castorf an der Berliner Volksbühne interviewt. Schauspieler und Regisseure, Dramaturgen und Bühnenbildner erzählen von ihrem Weg an die Volksbühne, ihrer Arbeit am Haus, von Aufbruch, Verausgabung und dem Glück künstlerischer Freiheit und davon, wie nachhaltig diese Zeit ihr Selbstverständnis als Künstler geformt hat. Raddatz’ Gespräche fangen den besonderen Esprit, Humor und die anarchische Kraft einer gerade zu Ende gehenden Ära ein, die vor 23 Jahren mit Ivan Nagels Diktum eingeläutet wurde: 'In zwei Jahren sind sie entweder berühmt oder tot.' Gespräche mit Kathrin Angerer, Frank Castorf, Bert Neumann, Herbert Fritsch, Jürgen Kuttner, Matthias Lilienthal, Christoph Marthaler, René Pollesch, Sophie Rois, Alexander Scheer, Lilith Stangenberg und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Text-Raum

Text-Raum von Stricker,  Achim
Zwischen den beiden "Theaterkrisen" der Jahrhundertwenden 1900/2000 spannt sich eine genealogische Linie, die Theatertexten eine von der Aufführung autonome Text-Theatralität einschreibt, zweidimensionale Schrift um typographisch-dynamische Tiefendimensionen erweitert und Text so zur "paginalen Bühne" verräumlicht: von Mallarmés 'écriture corporelle' und Gertrude Steins 'landscape plays' über Heiner Müllers 'Bildbeschreibung' bis hin zu Werner Schwabs Text-Installationen und Rainald Goetz. Traditionell immer schon Ort intermedialer Wechselwirkungen, entwickeln moderne und postmoderne Theatertexte im Austausch mit bildkünstlerischen Verfahren typographische Relief-Figuren: 'Szenographie' (dynamisierte Text-Räume), 'Kalligraphie' (Konkrete Text-Bildlichkeit) und 'Topographie' (Layout-Landschaften). Den neuen Text-Räumen entspricht ein veränderter Zugriff der zeitgenössischen Bühnenpraxis: von der dramatischen Inszenierung zur Installation von Text-Theatralität.
Aktualisiert: 2019-01-08
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