Als Rechtsanwender ist die Auflegung eines Private Equity-Fonds in Deutschland mit dem Risiko der Gewerblichkeit behaftet, was zu einem Standortnachteil im internationalen Vergleich führt. Dieser Nachteil wird durch die aktuell herrschende Rechtsunsicherheit bei der Abgrenzung der privaten Vermögensverwaltung von der Gewerblichkeit verstärkt. Aus diesem Grund ist das Ziel von Felix Ritter die Schaffung einer klaren gesetzlichen Lösung mit einer zwingenden Einordnung als vermögensverwaltend. Durch Rechtsvergleichung anderer Private Equity-Gesetze, vornehmlich aus Spanien und Frankreich, stellt der Autor Eckpfeiler eines deutschen Private Equity-Gesetzes auf. Des Weiteren weist er nach, inwieweit § 4 Nr. 8 h UStG als deutsche Umsetzungsvorschrift europarechtswidrig und daher anpassungspflichtig ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Verfasser beschäftigt sich mit dem Geltungsbereich sowie der inhaltlichen Ausgestaltung und der Anwendung des Asset-Stripping-Verbots auf Private Equity-Fonds und greift vor dem Hintergrund des Erlasses des KAGBs eine aktuelle Thematik des deutschen und europäischen Kapitalmarktrechts mit gesellschaftsrechtlichen Bezügen im Hinblick auf nationale Kapitalerhaltungsvorschriften auf. Zunächst stellt der Verfasser den Regelungsrahmen vor Erlass der AIFM-Richtlinie sowie des nationalen Umsetzungsakts in Form des KAGBs dar. Im Anschluss beleuchtet er ausgewählte Vorschriften der AIFM-Richtlinie sowie des KAGBs im Hinblick auf inländische geschlossene Spezial-Alternative-Investmentfonds und dabei insbesondere die Asset-Klasse Private Equity. Im weiteren Verlauf der Studie wird der Begriff Private Equity bestimmt, die einzelnen Finanzierungsphasen sowie die gesellschaftsrechtliche Basisstruktur eines Private Equity-Fonds dargestellt und auf die Investitionsstrategien von Buy-Out-Fonds eingegangen. Sodann untersucht der Verfasser den Anwendungsbereich des Asset-Stripping-Verbots. Im Rahmen des sachlichen Anwendungsbereichs werden die Merkmale eines inländischen geschlossenen Spezial-Alternativen-Investmentfonds geprüft und diese zu offenen Alternativen-Investmentfonds und Publikumsinvestmentvermögen abgegrenzt. Im persönlichen Anwendungsbereich wird die Kapitalverwaltungsgesellschaft terminologisch bestimmt, deren Funktionsweise geschildert und die externe von der internen Verwaltung abgegrenzt. Im Anschluss werden normierte und nicht normierte Bereichsausnahmen sowie schwellenwert-bezogene Sondervorschriften geprüft. Die Prüfung des Regelungsgehalts des Asset-Stripping-Verbots geht zunächst auf den pflichtenbegründenden Kontrollerwerb ein, setzt sich mit dem Merkmal des nicht börsen-notierten Unternehmens auseinander und zeigt verschiedene Formen eines Kontrollerwerbs auf. Im weiteren Verlauf werden KMU-Ausnahmen sowie die zeitliche Geltungsdauer kritisch geprüft. Der Verfasser legt die einzelnen durch § 292 KAGB untersagten Maßnahmen dar, behandelt im Schwerpunkt Ausschüttungen als untersagte Maßnahme und weist auf Divergenzen zwischen der aufsichtsrechtlichen Regelung und dem auf die jeweilige Zielgesellschaft anwendbaren materiellen Gesellschaftsrecht hin. Im Anschluss untersucht er die einzelnen Verhaltenspflichten der Kapitalverwaltungsgesellschaft und deren zeitlichen Anwendungsbereich. Sodann werden diverse Rechtsfolgen aus den Bereichen Aufsichtsrecht, sowie Gesellschafts- und Zivilrecht erörtert, vor dem Hintergrund, dass § 292 KAGB selbst keine Rechtsfolgen normiert. Im darauffolgenden Teil werden die Auswirkungen des Asset-Stripping-Verbots auf Private Equity-Fonds untersucht und dabei verschiedene Strukturierungsmaßnahmen von Private Equity-Fonds geprüft. Hauptaugenmerk wird hierbei auf die Auslegung gelegt und geprüft, ob Upstream-Sicherheiten Ausschüttungen darstellen. Methodengeleitet wird die richtlinien-konforme Auslegung dargestellt sowie die Besonderheiten bei einer 1:1-Umsetzung in nationales Recht erläutert. Anhand des unionsrechtlichen Methodenkanons wird zunächst Art. 30 Abs. 3 lit a AIFM-Richtlinie ausgelegt und im Anschluss § 292 Abs. 3 KAGB anhand des nationalen Methodenkanons. Abschließend werden verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie Leveraged-Buy-Out-Fonds im Einklang mit § 292 KAGB strukturiert werden können.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Als Rechtsanwender ist die Auflegung eines Private Equity-Fonds in Deutschland mit dem Risiko der Gewerblichkeit behaftet, was zu einem Standortnachteil im internationalen Vergleich führt. Dieser Nachteil wird durch die aktuell herrschende Rechtsunsicherheit bei der Abgrenzung der privaten Vermögensverwaltung von der Gewerblichkeit verstärkt. Aus diesem Grund ist das Ziel von Felix Ritter die Schaffung einer klaren gesetzlichen Lösung mit einer zwingenden Einordnung als vermögensverwaltend. Durch Rechtsvergleichung anderer Private Equity-Gesetze, vornehmlich aus Spanien und Frankreich, stellt der Autor Eckpfeiler eines deutschen Private Equity-Gesetzes auf. Des Weiteren weist er nach, inwieweit § 4 Nr. 8 h UStG als deutsche Umsetzungsvorschrift europarechtswidrig und daher anpassungspflichtig ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Als Rechtsanwender ist die Auflegung eines Private Equity-Fonds in Deutschland mit dem Risiko der Gewerblichkeit behaftet, was zu einem Standortnachteil im internationalen Vergleich führt. Dieser Nachteil wird durch die aktuell herrschende Rechtsunsicherheit bei der Abgrenzung der privaten Vermögensverwaltung von der Gewerblichkeit verstärkt. Aus diesem Grund ist das Ziel von Felix Ritter die Schaffung einer klaren gesetzlichen Lösung mit einer zwingenden Einordnung als vermögensverwaltend. Durch Rechtsvergleichung anderer Private Equity-Gesetze, vornehmlich aus Spanien und Frankreich, stellt der Autor Eckpfeiler eines deutschen Private Equity-Gesetzes auf. Des Weiteren weist er nach, inwieweit § 4 Nr. 8 h UStG als deutsche Umsetzungsvorschrift europarechtswidrig und daher anpassungspflichtig ist.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Das vorliegende Buch gibt umfassend Auskunft über wirtschaftliche sowie steuerliche und rechtliche Aspekte, die mit Private- Equity-Investments verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses Buch untersucht Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity-Gesellschaften. Zentrales Ziel ist es, die Kriterien zur Auswahl einer Private-Equity-Gesellschaft empirisch zu erforschen. Die Ergebnisse zeigen, dass Investoren eine Private-Equity-Gesellschaft vor allem nach Track Record, Managementteam und Investitionsstrategie auswählen. Gleichzeitig beeinflussen soziale Beziehungen die Entscheidung eines Investors durch Informationstransfer und Vertrauensbildung und helfen, eine Finanzierungsbeziehung aufzubauen. Zudem bevorzugen Investoren Private-Equity-Gesellschaften, in die sie bereits zu einem früheren Zeitpunkt investiert haben. Reinvestitionen können somit ein zweischneidiges Schwert sein, die von einer rationalen Investitionsstrategie oder einem Status Quo Bias getrieben sein können.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Mit der Absicherung der steuerlichen Rahmenbedingungen für Private-Equity-Fonds unter anderem durch das Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 16. Dezember 2003 wurde ein wesentliches Hindernis für die deutsche Beteiligungskapital-Branche beseitigt, das absehbar zu einer dauerhaft höheren Anzahl entsprechender Transaktionen führen wird.
Das vorliegende Muster bezieht sich auf die Beteiligung eines Investors an einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Bei sämtlichen Formulierungen wurde versucht, den Bedürfnissen von Altgesellschaftern und dem Investor gleichermaßen Rechnung zu tragen. Die aus der anglo-amerikanischen Vertragspraxis herrührenden Investorschutzklauseln (Anti-Dilution, Take Along/Drag Along) wurden umfassend berücksichtigt.
Aktualisiert: 2021-10-30
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Die Bereitstellung von außerbörslichem Beteiligungskapital durch Private Equity-Fonds hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen, zumal zuletzt zahlreiche Unternehmenstransaktionen unter Beteiligung von Private Equity-Fonds erfolgten. Zwar sind bereits Einzelaspekte der steuerlichen Behandlung von Private Equity-Fonds diskutiert worden. Mit der vorliegenden Arbeit wird aber erstmalig eine umfassende systematische Analyse der Ertragsbesteuerung inländischer Private Equity-Fonds geleistet.
Für sämtliche Funktionsträger (Investoren, Initiatoren, Sponsoren, Fondsverwaltung) wird die Besteuerung der aus der Veräußerung von Beteiligungsunternehmen entstehenden Gewinne untersucht. In diesem Zusammenhang ist die steuerliche Transparenz der Fondsgesellschaft von entscheidender Bedeutung. Diese ist im deutschen Steuerrecht uneingeschränkt nur bei einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft als Fondsvehikel gewährleistet. In diesem Fall können sowohl natürliche Personen im Privatvermögen als auch Kapitalgesellschaften die Veräußerungsgewinne ohne ertragsteuerliche Belastung vereinnahmen. Es ist allerdings fraglich, ob die Tätigkeit eines Private Equity-Fonds noch in den Bereich der privaten Vermögensverwaltung einzuordnen ist, oder ob das Halten und Verwalten von Beteiligungsunternehmen sowie das Ausüben von Kontrollrechten bereits eine gewerbliche Tätigkeit ist – mit der Folge einer grundsätzlichen Steuerpflicht der Veräußerungsgewinne.
Diese Abgrenzung der privaten Vermögensverwaltung vom Gewerbebetrieb ist einer der Schwerpunkte der Untersuchung. Ein weiterer wichtiger Problemkreis ist die Besteuerung des Carried Interest. Zusätzlich werden die wesentlichen Strukturparameter, die die Steuerwirkungen bei den Funktionsträgern beeinflussen, systematisch herausgearbeitet und darauf aufbauend Gestaltungsalternativen betrachtet. Neben Überlegungen zur Rechtsformwahl wird hierbei ein besonderes Augenmerk auf die Verlagerung einzelner Funktionsträger ins Ausland und die daraus resultierenden steuerlichen Konsequenzen gelegt.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Infolge des steigenden Kapitalbedarfs der nicht börsennotierten Unternehmen sowie bedingt durch den fortlaufend steigenden Investitionsbedarf institutioneller und privater Anleger, deckt Private Equity ein seit Jahrzehnten wachsendes Segment am Kapitalmarkt ab. Die Private Equity Gesellschaften (PEG) sehen sich hierbei als aktive Insider-Investoren, die Bewertungs- und Selektionsfunktionen, Transaktionsdurchführungen, Betreuungs- und Exitfunktionen im Investitionsprozess übernehmen. Die damit verbundenen Risiken, insbesondere die Fragen nach Portfoliobildung von PEG wurden in diesem Beitrag betrachtet. Dabei wird die Bildung des Portfolios durch verschiedene Investitionskriterien beschrieben. Ob die PEG im Hinblick auf diese Kriterien eine Spezialisierungs- oder Diversifikationsstrategie verfolgen, soll ebenfalls analysiert werden. Nach der theoretischen Ableitung der Investitionskriterien wird eine empirische Untersuchung an zehn geschlossenen Fonds durchgeführt, um Aussagen über die verfolgte Strategie treffen zu können.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Aktualisiert: 2015-02-04
Autor:
Tatjana Anderer,
Uwe Bärenz,
Mariela Borell,
Alexander Dibelius,
Christoph von Einem,
Benedikt Gleig,
Florian Hirschmann,
Stefan Leisner,
Christoph Ludwig,
Michael Meister,
Petri Pennanen,
Nils Rode,
Nico Rose,
Heidi Sherman,
Thomas Unger,
Clemens Wagner,
Johanna Wanka
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Das vorliegende Buch gibt umfassend Auskunft über wirtschaftliche sowie steuerliche und rechtliche Aspekte, die mit Private- Equity-Investments verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das ist einzigartig! Außerordentliche Aktualität (Permanent aktuelle Kommentierungen zum EStG durch sehr kurze Aktualisierungsfrequenzen).
Aktualisiert: 2022-11-02
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Dieses Buch untersucht Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity-Gesellschaften. Zentrales Ziel ist es, die Kriterien zur Auswahl einer Private-Equity-Gesellschaft empirisch zu erforschen. Die Ergebnisse zeigen, dass Investoren eine Private-Equity-Gesellschaft vor allem nach Track Record, Managementteam und Investitionsstrategie auswählen. Gleichzeitig beeinflussen soziale Beziehungen die Entscheidung eines Investors durch Informationstransfer und Vertrauensbildung und helfen, eine Finanzierungsbeziehung aufzubauen. Zudem bevorzugen Investoren Private-Equity-Gesellschaften, in die sie bereits zu einem früheren Zeitpunkt investiert haben. Reinvestitionen können somit ein zweischneidiges Schwert sein, die von einer rationalen Investitionsstrategie oder einem Status Quo Bias getrieben sein können.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Mit voranschreitender Globalisierung der Kapitalmärkte suchen institutionelle Anleger verstärkt nach alternativen Anlagemöglichkeiten, die gleichsam eine attraktive Risikodiversifikation und hohe Renditeerwartungen versprechen. Eine alternative Anlageklasse, die in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren verstärkt auch in den Fokus der wissenschaftlichen Forschung gerückt ist, stellt Private Equity dar. Trotz dieses wachsenden Interesses existieren jedoch bisweilen nur wenige Studien, die sich mit der Bewertung und Risikoquantifizierung von Private Equity-Fonds – dem typischen Anlagevehikel dieses Kapitalmarktseg-mentes – auf theoretischer Ebene beschäftigen.
Die vorliegende Dissertation stellt die erste umfassende Studie zur stochastischen Modellierung und Gleichgewichtsbewertung von Private Equity-Fonds dar. Dazu wird in der Arbeit zunächst ein eigenständiges stochastisches Modell der Zahlungsstromdynamik von Private Equity-Fonds in stetiger Zeit entwickelt. Mit Hilfe dieses Modells gelingt es, den arbitragefreien Wert eines Fonds im Kapitalmarktgleichgewicht abzuleiten. Die Arbeit liefert damit erstmals eine konsistente modelltheoretische Vorstellung darüber, welcher Zusammenhang zwischen dem unbeobachtbaren Wertprozess eines Private Equity-Fonds und weiteren (teilweise) beobachtbaren Größen besteht. Die Relevanz dieses neuen Ansatzes ist aus ökonomischer Sicht insbesondere im Hinblick auf die Illiquidität von Private Equity-Fonds zu sehen. Aufgrund des Fehlens organisierter und liquider Sekundärmärkte für Private Equity-Fonds sind für diese Beteiligungsform keine Marktwerte beobachtbar. Die vorliegende Arbeit stellt einen wesentlichen Baustein zur Auflösung dieses grundlegenden Problems dar. Ferner bietet die Arbeit interessante neue Einsichten im Hinblick auf Veränderungen der Verteilung und des systematischen Risikos von Private Equity-Fondsrenditen über die Fondslaufzeit. Ein umfassender Empirieteil rundet die Arbeit ab. Dieser zeigt, wie das entwickelte Modell an Zahlungsstromdaten realer Private Equity-Fonds kalibriert werden kann und unterzieht es verschiedenen empirischen Konsistenztests. Basis der empirischen Analyse bildet dabei ein umfangreicher Datensatz europäischer Private Equity-Fonds.
Aktualisiert: 2019-10-03
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