Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments / Einleitung in das Neue Testament

Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments / Einleitung in das Neue Testament von Schnelle,  Udo
Diese Einleitung behandelt die Entstehungsverhältnisse der 27 neutestamentlichen Schriften und stellt die theologischen Grundgedanken jeder Schrift und die Tendenzen der neuesten Forschung dar. Darüber hinaus werden Themen wie die Chronologie des paulinischen Wirkens, die Paulus-Schule, methodische Überlegungen zu Teilungshypothesen, die Gattung Evangelium, Pseudepigraphie und das Werden des neutestamentlichen Kanons ausführlich erörtert. Umfassend und beeindruckend. Theologische Literaturzeitung Ein ausgezeichnetes und kompetentes, auch didaktisch sorgfältig gestaltetes Einleitungswerk. Zeitschrift für Katholische Theologie Das Buch wird sicherlich für lange Zeit ein Standardwerk bleiben. Ordenskorrespondenz
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher

Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher von Schreiber,  Stefan
Der zweite Thessalonicherbrief gehört mit 47 Versen zu den kürzesten Briefen im Neuen Testament. Dies erschwert seine Auslegung, da wichtige Inhalte nur angedeutet oder kurz benannt werden. Stefan Schreiber erkennt als Schlüssel für die Exegese wichtiger Passagen die der Gesamtstruktur des Briefs entsprechenden intertextuellen Bezugnahmen auf 1 Thess und macht dadurch neue Entdeckungen in Bezug auf die Problemlage, mit der sich der Brief auseinandersetzt, und die Antwortstrategie, die er entwickelt. Bekannte Auslegungsmuster werden dadurch in Zweifel gezogen, und für grundlegende Fragen und Problemstellungen wie beispielsweise die des Verhältnisses zwischen den beiden Thessalonicherbriefen und der Authentizität des Briefes, die in der gegenwärtigen Forschung umstritten sind, bietet Schreiber neue Lösungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher

Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher von Schreiber,  Stefan
Der zweite Thessalonicherbrief gehört mit 47 Versen zu den kürzesten Briefen im Neuen Testament. Dies erschwert seine Auslegung, da wichtige Inhalte nur angedeutet oder kurz benannt werden. Stefan Schreiber erkennt als Schlüssel für die Exegese wichtiger Passagen die der Gesamtstruktur des Briefs entsprechenden intertextuellen Bezugnahmen auf 1 Thess und macht dadurch neue Entdeckungen in Bezug auf die Problemlage, mit der sich der Brief auseinandersetzt, und die Antwortstrategie, die er entwickelt. Bekannte Auslegungsmuster werden dadurch in Zweifel gezogen, und für grundlegende Fragen und Problemstellungen wie beispielsweise die des Verhältnisses zwischen den beiden Thessalonicherbriefen und der Authentizität des Briefes, die in der gegenwärtigen Forschung umstritten sind, bietet Schreiber neue Lösungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher

Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher von Schreiber,  Stefan
Der zweite Thessalonicherbrief gehört mit 47 Versen zu den kürzesten Briefen im Neuen Testament. Dies erschwert seine Auslegung, da wichtige Inhalte nur angedeutet oder kurz benannt werden. Stefan Schreiber erkennt als Schlüssel für die Exegese wichtiger Passagen die der Gesamtstruktur des Briefs entsprechenden intertextuellen Bezugnahmen auf 1 Thess und macht dadurch neue Entdeckungen in Bezug auf die Problemlage, mit der sich der Brief auseinandersetzt, und die Antwortstrategie, die er entwickelt. Bekannte Auslegungsmuster werden dadurch in Zweifel gezogen, und für grundlegende Fragen und Problemstellungen wie beispielsweise die des Verhältnisses zwischen den beiden Thessalonicherbriefen und der Authentizität des Briefes, die in der gegenwärtigen Forschung umstritten sind, bietet Schreiber neue Lösungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher

Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher von Schreiber,  Stefan
Der zweite Thessalonicherbrief gehört mit 47 Versen zu den kürzesten Briefen im Neuen Testament. Dies erschwert seine Auslegung, da wichtige Inhalte nur angedeutet oder kurz benannt werden. Stefan Schreiber erkennt als Schlüssel für die Exegese wichtiger Passagen die der Gesamtstruktur des Briefs entsprechenden intertextuellen Bezugnahmen auf 1 Thess und macht dadurch neue Entdeckungen in Bezug auf die Problemlage, mit der sich der Brief auseinandersetzt, und die Antwortstrategie, die er entwickelt. Bekannte Auslegungsmuster werden dadurch in Zweifel gezogen, und für grundlegende Fragen und Problemstellungen wie beispielsweise die des Verhältnisses zwischen den beiden Thessalonicherbriefen und der Authentizität des Briefes, die in der gegenwärtigen Forschung umstritten sind, bietet Schreiber neue Lösungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frühjüdische Schriften

Frühjüdische Schriften von Ammann,  Sonja, Bachmann,  Veronika, Baumann,  Gerlinde, de Groot,  Christiana, Díaz Araujo,  Magdalena, Fischer,  Irmtraud, Grossman,  Maxine, Ilan,  Tal, Lange,  Lydia, Navarro Puerto,  Mercedes, Niehoff,  Maren, Porzig,  Peter, Reinhartz,  Adele, Schmitz,  Barbara, Schuller,  Eileen, Standhartinger,  Angela, Taylor,  Joan, Tervanotko,  Hanna, Valerio,  Adriana, Wacker,  Marie-Theres
Als "Bücher am Rande der Bibel" werden die Schriften, die im Judentum der hellenistisch-römischen Zeit entstanden sind, oft gering geschätzt - oder als "Verschluss-Sache" mit Enthüllungspotenzial verzerrend überschätzt. De facto geht es dabei um Literatur, die "im Kontext der Bibel" entstanden ist, d. h. sich auf ein entstehendes Korpus von bereits normativ werdenden Schriften bezieht. Vorgefundene Konzepte, darunter auch Konstruktionen des Geschlechterverhältnisses, werden kreativ neuformiert. Der vorliegende Band sichtet eine Auswahl dieser frühjüdischen Schriften unter Genderperspektiven, geht auf die weiblichen Gründungsfiguren Israels und ihre Rezeption in unterschiedlichen Texten ein und analysiert mit Werken von Philo und Josephus sowie den Qumranschriften auch umfangreichere Textkorpora auf genderspezifische Fragen hin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frühjüdische Schriften

Frühjüdische Schriften von Ammann,  Sonja, Bachmann,  Veronika, Baumann,  Gerlinde, de Groot,  Christiana, Díaz Araujo,  Magdalena, Fischer,  Irmtraud, Grossman,  Maxine, Ilan,  Tal, Lange,  Lydia, Navarro Puerto,  Mercedes, Niehoff,  Maren, Porzig,  Peter, Reinhartz,  Adele, Schmitz,  Barbara, Schuller,  Eileen, Standhartinger,  Angela, Taylor,  Joan, Tervanotko,  Hanna, Valerio,  Adriana, Wacker,  Marie-Theres
Als "Bücher am Rande der Bibel" werden die Schriften, die im Judentum der hellenistisch-römischen Zeit entstanden sind, oft gering geschätzt - oder als "Verschluss-Sache" mit Enthüllungspotenzial verzerrend überschätzt. De facto geht es dabei um Literatur, die "im Kontext der Bibel" entstanden ist, d. h. sich auf ein entstehendes Korpus von bereits normativ werdenden Schriften bezieht. Vorgefundene Konzepte, darunter auch Konstruktionen des Geschlechterverhältnisses, werden kreativ neuformiert. Der vorliegende Band sichtet eine Auswahl dieser frühjüdischen Schriften unter Genderperspektiven, geht auf die weiblichen Gründungsfiguren Israels und ihre Rezeption in unterschiedlichen Texten ein und analysiert mit Werken von Philo und Josephus sowie den Qumranschriften auch umfangreichere Textkorpora auf genderspezifische Fragen hin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frühjüdische Schriften

Frühjüdische Schriften von Ammann,  Sonja, Bachmann,  Veronika, Baumann,  Gerlinde, de Groot,  Christiana, Díaz Araujo,  Magdalena, Fischer,  Irmtraud, Grossman,  Maxine, Ilan,  Tal, Lange,  Lydia, Navarro Puerto,  Mercedes, Niehoff,  Maren, Porzig,  Peter, Reinhartz,  Adele, Schmitz,  Barbara, Schuller,  Eileen, Standhartinger,  Angela, Taylor,  Joan, Tervanotko,  Hanna, Valerio,  Adriana, Wacker,  Marie-Theres
Als "Bücher am Rande der Bibel" werden die Schriften, die im Judentum der hellenistisch-römischen Zeit entstanden sind, oft gering geschätzt - oder als "Verschluss-Sache" mit Enthüllungspotenzial verzerrend überschätzt. De facto geht es dabei um Literatur, die "im Kontext der Bibel" entstanden ist, d. h. sich auf ein entstehendes Korpus von bereits normativ werdenden Schriften bezieht. Vorgefundene Konzepte, darunter auch Konstruktionen des Geschlechterverhältnisses, werden kreativ neuformiert. Der vorliegende Band sichtet eine Auswahl dieser frühjüdischen Schriften unter Genderperspektiven, geht auf die weiblichen Gründungsfiguren Israels und ihre Rezeption in unterschiedlichen Texten ein und analysiert mit Werken von Philo und Josephus sowie den Qumranschriften auch umfangreichere Textkorpora auf genderspezifische Fragen hin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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An die Hebräer

An die Hebräer von Gräßer,  Erich
Der Hebräerbrief ist im Neuen Testament ein Außenseiter. Seine theologische Denkweise gilt als schwierig, die Verweigerung der "zweiten Buße" als "harter Knochen" (M. Luther). Die historischen Entstehungsverhältnisse liegen weithin im Dunkeln, die theologische Leistung schwankt im Urteil der Fachgelehrten. Jedoch: Sein Verfasser braucht sich hinter Paulus oder Johannes nicht zu verstecken. Ihm gelingt es, das alte Bekenntnis so zu aktualisieren, dass es bis heute gehört werden kann. Die vorliegende Auslegung bemüht sich um das theologische Verständnis des Briefes. Durch genaue philologische Exegese sowie traditions- und religionsgeschichtliche Analysen treten theologisches Profil und seelsorgliches Interesse hervor. Ein bemerkenswerter Versuch, die Krise einer müden und verzagten Christenheit zu bewältigen - aktuell bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher

Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher von Schreiber,  Stefan
Der zweite Thessalonicherbrief gehört mit 47 Versen zu den kürzesten Briefen im Neuen Testament. Dies erschwert seine Auslegung, da wichtige Inhalte nur angedeutet oder kurz benannt werden. Stefan Schreiber erkennt als Schlüssel für die Exegese wichtiger Passagen die der Gesamtstruktur des Briefs entsprechenden intertextuellen Bezugnahmen auf 1 Thess und macht dadurch neue Entdeckungen in Bezug auf die Problemlage, mit der sich der Brief auseinandersetzt, und die Antwortstrategie, die er entwickelt. Bekannte Auslegungsmuster werden dadurch in Zweifel gezogen, und für grundlegende Fragen und Problemstellungen wie beispielsweise die des Verhältnisses zwischen den beiden Thessalonicherbriefen und der Authentizität des Briefes, die in der gegenwärtigen Forschung umstritten sind, bietet Schreiber neue Lösungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments / Einleitung in das Neue Testament

Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments / Einleitung in das Neue Testament von Schnelle,  Udo
Diese Einleitung behandelt die Entstehungsverhältnisse der 27 neutestamentlichen Schriften und stellt die theologischen Grundgedanken jeder Schrift und die Tendenzen der neuesten Forschung dar. Darüber hinaus werden Themen wie die Chronologie des paulinischen Wirkens, die Paulus-Schule, methodische Überlegungen zu Teilungshypothesen, die Gattung Evangelium, Pseudepigraphie und das Werden des neutestamentlichen Kanons ausführlich erörtert. Umfassend und beeindruckend. Theologische Literaturzeitung Ein ausgezeichnetes und kompetentes, auch didaktisch sorgfältig gestaltetes Einleitungswerk. Zeitschrift für Katholische Theologie Das Buch wird sicherlich für lange Zeit ein Standardwerk bleiben. Ordenskorrespondenz
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nag Hammadi Deutsch / NHC I,1-V,1

Nag Hammadi Deutsch / NHC I,1-V,1 von Bethge,  Hans-Gebhard, Kaiser,  Ursula Ulrike, Schenke,  Hans-Martin
Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffentlicht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin) die Ergebnisse des Akademieprojektes Griechische Christliche Schriftsteller, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechischsprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nag Hammadi Deutsch / NHC I,1-V,1

Nag Hammadi Deutsch / NHC I,1-V,1 von Bethge,  Hans-Gebhard, Kaiser,  Ursula Ulrike, Schenke,  Hans-Martin
Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffent-licht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin, seit 2001 im Verlag Walter de Gruyter) die Er-gebnisse des Akademieprojektes “Griechische Christliche Schriftsteller”, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechisch-sprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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An die Hebräer

An die Hebräer von Gräßer,  Erich
Der Hebräerbrief ist im Neuen Testament ein Außenseiter. Seine theologische Denkweise gilt als schwierig, die Verweigerung der "zweiten Buße" als "harter Knochen" (M. Luther). Die historischen Entstehungsverhältnisse liegen weithin im Dunkeln, die theologische Leistung schwankt im Urteil der Fachgelehrten. Jedoch: Sein Verfasser braucht sich hinter Paulus oder Johannes nicht zu verstecken. Ihm gelingt es, das alte Bekenntnis so zu aktualisieren, dass es bis heute gehört werden kann. Die vorliegende Auslegung bemüht sich um das theologische Verständnis des Briefes. Durch genaue philologische Exegese sowie traditions- und religionsgeschichtliche Analysen treten theologisches Profil und seelsorgliches Interesse hervor. Ein bemerkenswerter Versuch, die Krise einer müden und verzagten Christenheit zu bewältigen - aktuell bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Judasbrief / Der zweite Petrusbrief, EKK XXII

Der Judasbrief / Der zweite Petrusbrief, EKK XXII von Vögtle,  Anton
In der bis heute kontroversen Identifizierung der vom Judasbrief bekämpften Dissidenten befürwortet der Kommentar die Hypothese, dass schon die Kontrahenten des Judasbriefes den Glauben an die Parusie Christi, konkreter: die überlieferten Parusieankündigungen verwarfen. Der Kommentierung des Judasbriefes folgt die des 2. Petrusbriefes. Sein Autor hat sich - als Verteidiger des Parusieglaubens - vom Judasbrief zu seinem Argumentationsverfahren mit altbiblischer Real- und Verbalprophetie inspirieren lassen und jenen frei und ausgiebig benutzt. Erörterungen strittiger Einzelpunkte wie der gnostische Charakter der Opponenten, ihr präsentisches Heilsverständnis, ökumenisch relevante Fragen der Auslegungs- und Wirkungsgeschichte sowie ein Exkurs zum Verdikt, der 2. Petrusbrief lasse die christologische Orientierung der Eschatologie vermissen und ersetze sie durch eine anthropologisch orientierte Vergeltungslehre, runden die Kommentierung ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Judasbrief / Der zweite Petrusbrief, EKK XXII

Der Judasbrief / Der zweite Petrusbrief, EKK XXII von Vögtle,  Anton
In der bis heute kontroversen Identifizierung der vom Judasbrief bekämpften Dissidenten befürwortet der Kommentar die Hypothese, dass schon die Kontrahenten des Judasbriefes den Glauben an die Parusie Christi, konkreter: die überlieferten Parusieankündigungen verwarfen. Der Kommentierung des Judasbriefes folgt die des 2. Petrusbriefes. Sein Autor hat sich - als Verteidiger des Parusieglaubens - vom Judasbrief zu seinem Argumentationsverfahren mit altbiblischer Real- und Verbalprophetie inspirieren lassen und jenen frei und ausgiebig benutzt. Erörterungen strittiger Einzelpunkte wie der gnostische Charakter der Opponenten, ihr präsentisches Heilsverständnis, ökumenisch relevante Fragen der Auslegungs- und Wirkungsgeschichte sowie ein Exkurs zum Verdikt, der 2. Petrusbrief lasse die christologische Orientierung der Eschatologie vermissen und ersetze sie durch eine anthropologisch orientierte Vergeltungslehre, runden die Kommentierung ab.
Aktualisiert: 2023-05-25
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