Vom mittelalterlichen Rolandslied bis zur Gegenwartsliteratur. Die beliebte Literaturgeschichte führt durch sämtliche Epochen und Gattungen und ordnet die Meilensteine der französischen Literatur in ihren kulturellen und ideengeschichtlichen Kontext ein. Neben Namen mit weltweiter Strahlkraft wie Molière und Racine, Voltaire, Hugo, Sartre und Camus finden auch weniger bekannte Autorinnen und Autoren, "kleinere" Gattungen wie der Kriminalroman oder die Beur-Literatur sowie Film und Chanson Eingang in eine lebendige Darstellung literarischer Entwicklungen. In der 6. Auflage mit zahlreichen neu verfassten Kapiteln und Aktualisierungen insbesondere zur Gegenwartsliteratur. Außerdem mit einem kompakten Überblick über die frankophonen Literaturen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Frontmatter -- RACINE UND DIE DEUTSCHE HUMANITÄT
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literarische Werke eröffnen Welten. Diesem Credo folgt Hans Sanders in seinen Vorlesungen: Die Welten der alten Texte sind vergangen, sprechen uns jedoch in unserer Gegenwart weiterhin an. In dieser Perspektive entwickelt Sanders in seinen Vorlesungen die geschichtliche Position der Werke ebenso wie ihr Potenzial für die Gegenwart. Mit diesem Band stehen Sanders’ Vorlesungen zur Literaturwissenschaft aus den Jahren 2017 bis 2019 nun einem breiten Publikum offen. Er erschließt seinen Hörern und Lesern darin die Klassiker der französischen, deutschen und altgriechischen Literatur: Am Beginn steht Faust, den er von der Volkssage über Christopher Marlowe, Friedrich Maximilian Klinger und Johann Wolfgang Goethe bis zu Paul Valéry und Thomas Mann begleitet. Es folgt ein Ausflug in die französische Klassik zu Corneille, Racine und Molière, bevor er mit Leibniz und Voltaire die Grundprobleme der französischen Aufklärung diskutiert. Schließlich widmet er sich den großen Drei der griechischen Tragödie: Aischylos, Sophokles und Euripides.
Aktualisiert: 2022-12-12
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BAUKUNST 1930ER JAHRE
FRANK LLOYD WRIGHT - Das JOHNSON-VERWALTUNGSGEBÄUDE in Racine
JAN BRINKMAN, LEENDERT VAN DER VLUGT - Die VAN-NELLE-FABRIK in Rotterdam
ADALBERTO LIBERA: Der KONGRESSPALAST in Rom
PIERRE CHAREAU - Das GLASHAUS in Paris
Die Folgen der Reihe BAUKUNST sind jeweils einem herausragenden Werk der Architektur gewidmet. Unterschiedliche Konzepte, Epochen, Trends und Architekten werden monografisch vorgestellt, im Detail und mit 3D Modellen. Einzigartige Einblicke in die Ideen und Konzepte der Architekten.
Größer, höher, weiter: Architektur als Spiegel eines futuristischen, der Effizienz dienendem Denken. Jenseits des Monumentalen im Ideal verbunden mit Licht, Wärme, gestalterischer Poesie.
FRANK LLOYD WRIGHT: Das JOHNSON-VERWALTUNGSGEBÄUDE in Racine
von Frédéric Compain
FRANK LLOYD WRIGHT schuf mit dem JOHNSON-VERWALTUNGSGEBÄUDE eine der Arbeit geweihte Kathedrale, die nichts Bedrückendes, aber viel Licht und Wärme verströmt.
JAN BRINKMAN, LEENDERT VAN DER VLUGT - Die VAN-NELLE-FABRIK in Rotterdam
von Stan Neuman
Von 1926 bis 1931 für eine holländischen Tabak-, Kaffee- und Teefirma erbaut, haben alle Wege die Form einer Geraden, verbinden die wirtschaftlichen Prinzipien des Taylorismus mit architektonischen Visionen des Bauhauses.
ADALBERTO LIBERA: Der KONGRESSPALAST in Rom
von Stan Neuman
ADALBERTO LIBERA wurde von Benito Mussolini beauftragt, anlässlich der Weltausstellung 1942 in Rom eine monumentale Kongress- und Empfangshalle zu errichten, den KONGRESSPALAST.
PIERRE CHAREAU - Das GLASHAUS in Paris
von Richard Copans
Eine Wohnmaschine, poetisch und verspielt, voller Überraschungen, ein ebenso rhythmisches wie unklassifizierbares Werk schuf PIERRE CHAREAU mit das GLASHAUS.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Vom mittelalterlichen Rolandslied bis zur Gegenwartsliteratur. Die beliebte Literaturgeschichte führt durch sämtliche Epochen und Gattungen und ordnet die Meilensteine der französischen Literatur in ihren kulturellen und ideengeschichtlichen Kontext ein. Neben Namen mit weltweiter Strahlkraft wie Molière und Racine, Voltaire, Hugo, Sartre und Camus finden auch weniger bekannte Autorinnen und Autoren, "kleinere" Gattungen wie der Kriminalroman oder die Beur-Literatur sowie Film und Chanson Eingang in eine lebendige Darstellung literarischer Entwicklungen. In der 6. Auflage mit zahlreichen neu verfassten Kapiteln und Aktualisierungen insbesondere zur Gegenwartsliteratur. Außerdem mit einem kompakten Überblick über die frankophonen Literaturen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Frontmatter -- RACINE UND DIE DEUTSCHE HUMANITÄT
Aktualisiert: 2023-03-27
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Spricht man in Frankreich von der Liebe, kommt man früher oder später auf Jean Racine, den größten Tragödienautor Frankreichs – vor allem wenn man von jener Liebe spricht, der kein glückliches Ende beschert ist. Und doch ist Racine
mehr als all die geflügelten Worte, zu denen viele seiner Verse geworden sind. Zwischen all dem klassisch weißen Marmor lauern die Schatten.
»Eine Trennung ist keine Nichtigkeit", schreibt Racine im Vorwort zu seiner Tragödie Bérénice – und Nathalie Azoulai nimmt ihn beim Wort. Ihre Bérénice, eine Frau des 21. Jahrhunderts, wird verlassen; Titus, ihr Liebhaber, kehrt zurück zu Frau und Familie. Und tatsächlich – die Worte Racines sind ihr ein Trost; sie erkennt sich in ihnen wieder; sie bedient sich wie in einem »Selbstbedienungsladen für Liebeskranke". Doch wie konnte ein Mann des 17. Jahrhunderts so treffend über die Liebe und das Leid und den Schmerz nach deren Ende schreiben – zumal aus der Perspektive einer Frau?
Mit Bérénice taucht Azoulai ein in das Leben Jean Racines, zeigt dessen Aufstieg vom Waisenkind im strengen Kloster Port-Royal zum Günstling Ludwigs XIV., die Zerrissenheit zwischen der jansenistischen Askese und dem Prunk am Hof des
Sonnenkönigs. Und immer sind ihm Sprache und Literatur Anker und Kompass: die verbotenen und im Verborgenen gelesenen Texte Vergils und Heliodors als Kind und die Suche nach neuen Ausdrucksformen der Liebe und Leidenschaft als
immer erfolgreicherer Dichter.
Nathalie Azoulai spiegelt ihre Bérénice der Gegenwart in der Lebensgeschichte ihres Schöpfers und dessen éducation sentimentale im Schmerz seiner Figur, Bérénice. Und so wird dieser berückend schöne und filigrane Text zu weit mehr als
einer Biographie oder einem historischen Roman: Nathalie Azoulai zeigt die Universalität der Leidenschaft und des Kummers über die Jahrhunderte hinweg und beschreibt so eine Topographie der Sprache der Liebe.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Ein opulenter Roman über eine unmögliche Liebe nach einer wahren Begebenheit.
Sie ist einer der größten Theaterstars des 19. Jahrhunderts: Die junge Rachel Félix erobert als »Theaterprinzessin« die Bühnen von Paris. Mit einem Naserümpfen toleriert die feine Gesellschaft Rachel, denn sie stammt aus armen Verhältnissen, ihr Vater ist ein jüdischer Straßenhändler. Doch als sie sich in den französischen Kronprinzen von Joinville verliebt, kommt es zum Eklat. Plötzlich steht für den Star von Paris alles auf dem Spiel: Ihre Karriere, ihre Ehre und schließlich sogar ihr Leben.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Benjamins Trauerspielbuch ist längst zum Mythos geworden. Dennoch polarisiert es noch heute: Benjamin den Benjaminforschern und das barocke Trauerspiel den Barockforschern, so die Parole. Die vorliegende Studie widerspricht dieser Aufteilung, indem sie auf den komparatistischen Gehalt aufmerksam macht. Die Einbeziehung von Autoren wie Calderón, Lohenstein und Racine zeigt, dass Benjamins Werk einen vergleichenden Zugang zum Barock sucht, in dem das deutsche Trauerspiel nur eins unter anderen europäischen ist. Denn sowohl im Trauerspielbuch selbst als auch in begleitenden Briefen und Skizzen wird deutlich, dass Benjamin eine europäische Dimension des Barockdramas im Blick hat. Was der vergleichende Blick auf das europäische Barockdrama vor diesem Hintergrund zutage fördert, sind die Differenzen zwischen dem spanischen, französischen und dem deutschen Trauerspiel, aus denen heraus sich erst die Besonderheit des barocken Theaters in Deutschland ergibt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Spricht man in Frankreich von der Liebe, kommt man früher oder später auf Jean Racine, den größten Tragödienautor Frankreichs – vor allem wenn man von jener Liebe spricht, der kein glückliches Ende beschert ist. Und doch ist Racine
mehr als all die geflügelten Worte, zu denen viele seiner Verse geworden sind. Zwischen all dem klassisch weißen Marmor lauern die Schatten.
»Eine Trennung ist keine Nichtigkeit«, schreibt Racine im Vorwort zu seiner Tragödie Bérénice – und Nathalie Azoulai nimmt ihn beim Wort. Ihre Bérénice, eine Frau des 21. Jahrhunderts, wird verlassen; Titus, ihr Liebhaber, kehrt zurück zu Frau und Familie. Und tatsächlich – die Worte Racines sind ihr ein Trost; sie erkennt sich in ihnen wieder; sie bedient sich wie in einem »Selbstbedienungsladen für Liebeskranke«. Doch wie konnte ein Mann des 17. Jahrhunderts so treffend über die Liebe und das Leid und den Schmerz nach deren Ende schreiben – zumal aus der Perspektive einer Frau?
Mit Bérénice taucht Azoulai ein in das Leben Jean Racines, zeigt dessen Aufstieg vom Waisenkind im strengen Kloster Port-Royal zum Günstling Ludwigs XIV., die Zerrissenheit zwischen der jansenistischen Askese und dem Prunk am Hof des
Sonnenkönigs. Und immer sind ihm Sprache und Literatur Anker und Kompass: die verbotenen und im Verborgenen gelesenen Texte Vergils und Heliodors als Kind und die Suche nach neuen Ausdrucksformen der Liebe und Leidenschaft als
immer erfolgreicherer Dichter.
Nathalie Azoulai spiegelt ihre Bérénice der Gegenwart in der Lebensgeschichte ihres Schöpfers und dessen éducation sentimentale im Schmerz seiner Figur, Bérénice. Und so wird dieser berückend schöne und filigrane Text zu weit mehr als
einer Biographie oder einem historischen Roman: Nathalie Azoulai zeigt die Universalität der Leidenschaft und des Kummers über die Jahrhunderte hinweg und beschreibt so eine Topographie der Sprache der Liebe.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Benjamins Trauerspielbuch ist längst zum Mythos geworden. Dennoch polarisiert es noch heute: Benjamin den Benjaminforschern und das barocke Trauerspiel den Barockforschern, so die Parole. Die vorliegende Studie widerspricht dieser Aufteilung, indem sie auf den komparatistischen Gehalt aufmerksam macht. Die Einbeziehung von Autoren wie Calderón, Lohenstein und Racine zeigt, dass Benjamins Werk einen vergleichenden Zugang zum Barock sucht, in dem das deutsche Trauerspiel nur eins unter anderen europäischen ist. Denn sowohl im Trauerspielbuch selbst als auch in begleitenden Briefen und Skizzen wird deutlich, dass Benjamin eine europäische Dimension des Barockdramas im Blick hat. Was der vergleichende Blick auf das europäische Barockdrama vor diesem Hintergrund zutage fördert, sind die Differenzen zwischen dem spanischen, französischen und dem deutschen Trauerspiel, aus denen heraus sich erst die Besonderheit des barocken Theaters in Deutschland ergibt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Lange Zeit hat die deutsche Tragödie im Brennpunkt germanistisch-literaturwissenschaftlicher Forschung gestanden. In den letzten Jahrzehnten ist sie aber, besonders verglichen mit der Komödie, aus dem Blickfeld gerückt. Die Beiträge dieses Bandes stellen Fragen, die mit der Konstitution und Entwicklung der Gattung zusammenhängen, im Licht neuerer Theorie-Paradigmata neu; dabei rücken sie die einzelnen Texte, deren historische Spannbreite vom barocken Trauerspiel über die Aufklärung und die Weimarer Klassik bis zu Heiner Müller reicht, in den Kontext der europäischen Literaturgeschichte, beginnend in der griechischen Antike.
Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Peter A Alt,
Volker C Dörr,
Norbert O Eke,
Eva Geulen,
Bernhard Greiner,
Wolfgang Matzat,
Helmut J. Schneider,
Jürgen Söring,
Harald Steinhagen,
Markus Winkler,
Kurt Wölfel
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Aktualisiert: 2018-11-19
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Die Geschichte der ernsten Oper im 18. Jahrhundert spielt sich im Spannungsfeld zwischen französischer Tragédie en musique und italienischer Opera seria ab. Der Vergleich dreier Bearbeitungen von Racines "Phèdre", der Tragédie en musique "Hippolyte et Aricie" von Jean-Philippe Rameau und der Opere serie "Ippolito ed Aricia" von Tommaso Traetta und "Fedra" von Giovanni Paisiello, ermöglicht es, die Eigenheiten und Beziehungen der Gattungen zueinander genauer in den Blick zu nehmen.
Am Anfang der Auseinandersetzung mit den Phädra-Opern stand die Frage im Mittelpunkt, welchen Einfluss die Gattungskonventionen der ernsten Oper in Frankreich und Italien auf die Umarbeitung der Racineschen Vorlage hatten. Würde sich die Racinesche Tragödie in den Opern bis zur Unkenntlichkeit überformt zeigen, so dass nur mehr das Handlungsgerüst als gemeinsamer Nenner übrig bleibt? Würde die Figur der Phädra zu einer beliebigen Opernheldin transformiert sein, die als Intrigantin die Handlung vorantreibt? Die weiter gehende Beschäftigung mit dem Material ergab, dass die Perspektive nicht auf die Gattungsfrage beschränkt bleiben konnte, sondern die Fragestellung erweitert werden musste: Zum einen erwies es sich für das Verständnis der Werke als unabdingbar, den jeweiligen kulturellen Kontext detailliert zu betrachten und das Thema des Kulturtransfers von Frankreich nach Italien beziehungsweise das
Wechselverhältnis der Einflüsse zwischen den beiden Nationen stärker zu gewichten. Zum anderen kristallisierte sich
heraus, dass die Gattungskonventionen in der musikalischen Tragödie des 18. Jahrhunderts in engem Bezug zur jeweiligen
Leidenschaftsauffassung stehen, wie sie sich in der Darstellung der Figuren äußert; außer der Gattungsperspektive musste der Blick daher auch auf das jeweilige Menschenbild und das damit verbundene Leidenschaftskonzept gerichtet werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
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Dieser Band ist Hans-Thies Lehmann gewidmet, zur Feier seines 66. Geburtstags und zum Abschied von der Universität. Ausgehend von theoretischen Positionen und Forschungsansätzen, die er durch seine wissenschaftlichen Arbeiten eröffnet und/oder weiterentwickelt hat, verbindet die Festschrift Perspektiven und Fragestellungen zwischen Komparatistik, kritischer Theorie, Dekonstruktion, Theaterwissenschaft und Dramaturgie. Die beteiligten Autoren entwerfen ein Spektrum, das von der (antiken) Tragödie über kritische Textlektüren bis hin zur Analyse gegenwärtiger Tendenzen in den darstellenden Künsten reicht. Mit Beiträgen von Anton Bierl, Heiner Goebbels, Ulrike Haß, Günther Heeg, Jean Jourdheuil, Christoph Menke, Marianne Schuller, Christoph Tholen, Andrzej Wirth, Friedrich Wolfzettel u.a.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Drei Tragödien von Jean Racine,, werden hier anhand ihres Wortschatzes interpretiert, und zwar nicht aufgrund von Einzelwörtern, sondern unter übergreifenden Begriffen (Konzepten). Diese Methode eröffnet Einblicke in die jedem Werk eigenen Konzeptkonstellationen und das dazugehörige Wortmaterial, welches – bei insgesamt begrenztem Umfang von 2941 Wörtern – durch Racine stets neu genutzt wird und so eine erstaunlich variable Semantisierung erhält. Die Studie nutzt die statistischen Erfassungen der Lexik, geht über sie hinaus und verarbeitet die Ergebnisse der jüngsten Racine-Forschungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Vom mittelalterlichen Rolandslied bis zur Gegenwartsliteratur. Die beliebte Literaturgeschichte führt durch sämtliche Epochen und Gattungen und ordnet die Meilensteine der französischen Literatur in ihren kulturellen und ideengeschichtlichen Kontext ein. Neben Namen mit weltweiter Strahlkraft wie Molière und Racine, Voltaire, Hugo, Sartre und Camus finden auch weniger bekannte Autorinnen und Autoren, "kleinere" Gattungen wie der Kriminalroman oder die Beur-Literatur sowie Film und Chanson Eingang in eine lebendige Darstellung literarischer Entwicklungen. In der 6. Auflage mit zahlreichen neu verfassten Kapiteln und Aktualisierungen insbesondere zur Gegenwartsliteratur. Außerdem mit einem kompakten Überblick über die frankophonen Literaturen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Spannung von Ethos und Form der Tragödie steht im Mittelpunkt des vorliegenden Sammelbandes. Einerseits inszeniert die Tragödie seit der Antike die Verfehlung des Helden und damit die Gefährdung der bestehenden Ordnung. Andererseits zeichnet sie sich durch eine hohe formale Prägnanz aus, welche die gefährdete Ordnung auffängt.
Die Beiträge reflektieren diesen Zusammenhang durch die gesamte Geschichte der Tragödie hindurch an Beispielen aus der griechischen, deutschen, englischen, französischen, italienischen und spanischen Literatur. Weitere Schwerpunkte sind die Übernahmen tragischer Elemente in andere Gattungen sowie die poetologische und philosophische Reflexion über die Tragödie.
Aktualisiert: 2019-01-08
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