Europäische Bildpolitiken

Europäische Bildpolitiken von Bernhardt,  Petra, Hadji-Abdou,  Leila, Liebhart,  Karin, Pribersky,  Andreas
Visualität ist zu einer zentralen Bedingung für die Wahrnehmbarkeit politischer Kommunikation geworden. Dieser Band präsentiert sozial-, kultur- und kommunikationswissenschaftliche Ansätze und zeigt deren Anwendbarkeit für politische Bildanalysen. Anhand reichhaltigen Bildmaterials der politischen Kommunikation aktueller EU-Politik (EU-Erweiterung, EU-Verfassung, Ratspräsidentschaften, 50-Jahr-Feier der EU etc.) wird der Konstruktion und Wirkungsweise EUropäischer Symbole, Darstellungen und politischer Inszenierungen ebenso nachgegangen wie der Frage nach den Projektionen nationaler und EUropäischer politischer Kulturen, deren Grenzen und Kritik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Europäische Bildpolitiken

Europäische Bildpolitiken von Bernhardt,  Petra, Hadji-Abdou,  Leila, Liebhart,  Karin, Pribersky,  Andreas
Visualität ist zu einer zentralen Bedingung für die Wahrnehmbarkeit politischer Kommunikation geworden. Dieser Band präsentiert sozial-, kultur- und kommunikationswissenschaftliche Ansätze und zeigt deren Anwendbarkeit für politische Bildanalysen. Anhand reichhaltigen Bildmaterials der politischen Kommunikation aktueller EU-Politik (EU-Erweiterung, EU-Verfassung, Ratspräsidentschaften, 50-Jahr-Feier der EU etc.) wird der Konstruktion und Wirkungsweise EUropäischer Symbole, Darstellungen und politischer Inszenierungen ebenso nachgegangen wie der Frage nach den Projektionen nationaler und EUropäischer politischer Kulturen, deren Grenzen und Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jahrbuch des Föderalismus 2021

Jahrbuch des Föderalismus 2021 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 22. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den LeserInnen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Rubriken: Zwölf Beiträge zum Schwerpunktthema, föderale Bearbeitung der Corona-Pandemie (u.a. von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zu den Effekten der Pandemie auf Föderalismustheorie und Fiskalföderalismus). Fünf Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft). Fünf europäische Länderberichte (u.a. Russland, Spanien und VK). Drei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Grenzschließungen in der EU 2020/2021). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Corona-Haushaltspaket).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2022

Jahrbuch des Föderalismus 2022 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Die 23. Ausgabe des Jahrbuchs ist als Kompendium konzipiert, das den Leser:innen in 34 Beiträgen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Neben dem deutschen Föderalismus, aktuellen Forschungsthemen, regionaler Kooperation, EU/Europäischer Integration und Länderberichten stehen in diesem Jahr zwei Themen im Mittelpunkt: Die englischsprachige Rubrik „Conference on the Future of Europe“ behandelt die Frage, wie einzelne Mitgliedstaaten und ihre Regionen an diesem einzigartigen Diskussionsprozess mit Bürgerbeteiligung mitgewirkt haben. Zum anderen wird in „70 Jahre Baden-Württemberg“ auf Themen geblickt, die in den offiziellen Gedenkveranstaltungen weniger im Zentrum standen. Mit Beiträgen von Gabriele Abels, Philipp Adorf, Elisabeth Alber, Jarolím Antal, Muhterem Aras, Joachim Beck, Christian Bender, Lukas Böhm, Peter Bußjäger, Jean-Rémi Carbonneau, Anna Dermitzakis, Ulrich Eith, Mathias Eller, Annegret Eppler, Rolf Frankenberger, Michael Gerner, Alexander Gorskiy, Richard Grieveson, Martin Große Hüttmann, Maike Hausen, Olivier Hermanns, Tobias Heyduk, Frederike Hofmann-van de Poll, Nicolas Houde, Isabelle Jänchen, Branimir Jovanović, Florian Kech, Leopold Kernstock, Paul Kindermann, Mario Kölling, Anna Sophia Körner, Oskar Kveton, Rémi Léger, Thomas Lenk, Servane Metzger, Sarah Meyer, Ursula Münch, Hans-Jürgen Papier, Timo Peters, Wolfgang Petzold, Min Reuchamps, Ann-Mireille Sautter, Henrik Scheller, Suzanne S. Schüttemeyer, Maren Springsklee, Tim Starke, Patrick Steindl, Burkard Steppacher, Roland Sturm, Mattéo Torres-Ader, Hendrik Träger, Nina Vujanović, Reinhold Weber, Melina Weilguni, Jens Woelk, Mario Wolf, Jasmin Zengin und Florian Ziegenbalg.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2022

Jahrbuch des Föderalismus 2022 von (EZFF),  Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen
Die 23. Ausgabe des Jahrbuchs ist als Kompendium konzipiert, das den Leser:innen in 34 Beiträgen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Neben dem deutschen Föderalismus, aktuellen Forschungsthemen, regionaler Kooperation, EU/Europäischer Integration und Länderberichten stehen in diesem Jahr zwei Themen im Mittelpunkt: Die englischsprachige Rubrik "Conference on the Future of Europe" behandelt die Frage, wie einzelne Mitgliedstaaten und ihre Regionen an diesem einzigartigen Diskussionsprozess mit Bürgerbeteiligung mitgewirkt haben. Zum anderen wird in "70 Jahre Baden-Württemberg" auf Themen geblickt, die in den offiziellen Gedenkveranstaltungen weniger im Zentrum standen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Jahrbuch des Föderalismus 2022

Jahrbuch des Föderalismus 2022 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Die 23. Ausgabe des Jahrbuchs ist als Kompendium konzipiert, das den Leser:innen in 34 Beiträgen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Neben dem deutschen Föderalismus, aktuellen Forschungsthemen, regionaler Kooperation, EU/Europäischer Integration und Länderberichten stehen in diesem Jahr zwei Themen im Mittelpunkt: Die englischsprachige Rubrik „Conference on the Future of Europe“ behandelt die Frage, wie einzelne Mitgliedstaaten und ihre Regionen an diesem einzigartigen Diskussionsprozess mit Bürgerbeteiligung mitgewirkt haben. Zum anderen wird in „70 Jahre Baden-Württemberg“ auf Themen geblickt, die in den offiziellen Gedenkveranstaltungen weniger im Zentrum standen. Mit Beiträgen von Gabriele Abels, Philipp Adorf, Elisabeth Alber, Jarolím Antal, Muhterem Aras, Joachim Beck, Christian Bender, Lukas Böhm, Peter Bußjäger, Jean-Rémi Carbonneau, Anna Dermitzakis, Ulrich Eith, Mathias Eller, Annegret Eppler, Rolf Frankenberger, Michael Gerner, Alexander Gorskiy, Richard Grieveson, Martin Große Hüttmann, Maike Hausen, Olivier Hermanns, Tobias Heyduk, Frederike Hofmann-van de Poll, Nicolas Houde, Isabelle Jänchen, Branimir Jovanović, Florian Kech, Leopold Kernstock, Paul Kindermann, Mario Kölling, Anna Sophia Körner, Oskar Kveton, Rémi Léger, Thomas Lenk, Servane Metzger, Sarah Meyer, Ursula Münch, Hans-Jürgen Papier, Timo Peters, Wolfgang Petzold, Min Reuchamps, Ann-Mireille Sautter, Henrik Scheller, Suzanne S. Schüttemeyer, Maren Springsklee, Tim Starke, Patrick Steindl, Burkard Steppacher, Roland Sturm, Mattéo Torres-Ader, Hendrik Träger, Nina Vujanović, Reinhold Weber, Melina Weilguni, Jens Woelk, Mario Wolf, Jasmin Zengin und Florian Ziegenbalg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jahrbuch des Föderalismus 2021

Jahrbuch des Föderalismus 2021 von (EZFF),  Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen
Auch die bereits 22. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Rubriken: Zwölf Beiträge zum Schwerpunktthema, föderale Bearbeitung der Corona-Pandemie (u.a. von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zu den Effekten der Pandemie auf Föderalismustheorie und Fiskalföderalismus). Fünf Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft). Fünf europäische Länderberichte (u.a. Russland, Spanien und VK). Drei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Grenzschließungen in der EU 2020/2021). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Corona-Haushaltspaket).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jahrbuch des Föderalismus 2021

Jahrbuch des Föderalismus 2021 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 22. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den LeserInnen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Rubriken: Zwölf Beiträge zum Schwerpunktthema, föderale Bearbeitung der Corona-Pandemie (u.a. von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zu den Effekten der Pandemie auf Föderalismustheorie und Fiskalföderalismus). Fünf Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft). Fünf europäische Länderberichte (u.a. Russland, Spanien und VK). Drei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Grenzschließungen in der EU 2020/2021). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Corona-Haushaltspaket).
Aktualisiert: 2023-04-16
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Österreich und die EU

Österreich und die EU von Ecker,  Dietmar, Hacker,  Philipp, Heigl,  Andrea, Hüffel,  Clemens, Mandl,  Christian, Plasser,  Fritz
Was kann ein kleines Land wie Österreich in der EU tatsächlich bewirken? Wo können wir mitbestimmen? Was können jene Persönlichkeiten, die wir in das Europäische Parlament wählen, für uns in Brüssel erreichen? Wie ist die EU organisiert? Das Ziel dieser Publikation ist es, Einblicke über die Abläufe der Europäischen Union zu gewinnen und damit auch mehr Verständnis für die EU zu erhalten. Gerade in einer bewegten Zeit, wo die Europäische Union bzw. der Euro angesichts der Wirtschaftskrise mehr denn je im Mittelpunkt einer öffentlichen Diskussion – Begriffe wie "Euro-Rettungsschirm" oder "Griechenland" seien hier erwähnt – oder stehen, sind Daten und Fakten über die EU wichtiger als je zuvor. Möglicherweise ist auch mangelndes Wissen über die Europäische Union eine der Ursachen, warum es bisher kaum gelungen ist, ein Europa-Bewusstsein zu schaffen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Europäische Bildpolitiken

Europäische Bildpolitiken von Bernhardt,  Petra, Hadji-Abdou,  Leila, Liebhart,  Karin, Pribersky,  Andreas
Visualität ist zu einer zentralen Bedingung für die Wahrnehmbarkeit politischer Kommunikation geworden. Dieser Band präsentiert sozial-, kultur- und kommunikationswissenschaftliche Ansätze und zeigt deren Anwendbarkeit für politische Bildanalysen. Anhand reichhaltigen Bildmaterials der politischen Kommunikation aktueller EU-Politik (EU-Erweiterung, EU-Verfassung, Ratspräsidentschaften, 50-Jahr-Feier der EU etc.) wird der Konstruktion und Wirkungsweise EUropäischer Symbole, Darstellungen und politischer Inszenierungen ebenso nachgegangen wie der Frage nach den Projektionen nationaler und EUropäischer politischer Kulturen, deren Grenzen und Kritik.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Perspektiven der Ratspräsidentschaft in einer erweiterten Europäischen Union

Perspektiven der Ratspräsidentschaft in einer erweiterten Europäischen Union von Niemi,  Olga Ilona
Aufgrund der EU-Erweiterung sind zahlreiche Reformvorschläge zur Ratspräsidentschaft entstanden. Für die Handlungsfähigkeit der EU ist entscheidend, inwiefern diese die Defizite der Rotation beheben, die Vorteile weiterhin ermöglichen und die aus der Erweiterung resultierenden Herausforderungen bewältigen können. Ausgehend von einer systematischen Erfassung der Vorschläge der Mitglieds- und Beitrittsstaaten, der EU-Organe und des Europäischen Konvents sowie der akademischen Institutionen werden die jeweiligen Vor- und Nachteile aufgezeigt. Dies erfolgt in Abhängigkeit der Weiterentwicklung des institutionellen Systems der EU, das durch Modelle operationalisiert wird. Die Perspektiven des europäischen Integrationsprozesses werden mit Reformoptionen der Ratspräsidentschaft in Einklang gebracht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die österreichische EU-Ratspräsidentschaft 1998

Die österreichische EU-Ratspräsidentschaft 1998 von Lang,  Helmut
Im zweiten Halbjahr 1998 übernahm Österreich, nach seinem Beitritt im Januar 1995, zum ersten Mal den EU-Ratsvorsitz. Diese Arbeit nimmt die Darstellung der österreichischen Präsidentschaft zum Anlaß, die Funktion des Ratsvorsitzes einer integrationstheoretischen Analyse zu unterziehen. Der Ratsvorsitz liegt an der Schnittstelle zwischen Nationalstaat und Union und bringt die Doppelrolle des Rates als zwischenstaatliches Verhandlungsgremium und supranationales Organ der Gemeinschaft besonders deutlich zum Ausdruck. Aus dieser Doppelrolle ergibt sich folgende Fragestellung: Stärkt die Präsidentschaft die Union oder die Nationalstaaten? Die Arbeit kommt zum Ergebnis, daß die Präsidentschaft gerade weil sie von nationalen Regierungen ausgeübt wird, die europäische Integration fördert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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