Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Katherine Dormandy,
Mattias Hoesch,
Andreas Koritensky,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
David Lanius,
Elisabeth Maikranz,
Bruno Niederbacher,
Jan Levin Propach,
Maria Schwartz,
Margit Wasmaier-Sailer,
Anne Weber,
Veronika Weidner
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Katherine Dormandy,
Mattias Hoesch,
Andreas Koritensky,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
David Lanius,
Elisabeth Maikranz,
Bruno Niederbacher,
Jan Levin Propach,
Maria Schwartz,
Margit Wasmaier-Sailer,
Anne Weber,
Veronika Weidner
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Katherine Dormandy,
Mattias Hoesch,
Andreas Koritensky,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
David Lanius,
Elisabeth Maikranz,
Bruno Niederbacher,
Jan Levin Propach,
Maria Schwartz,
Margit Wasmaier-Sailer,
Anne Weber,
Veronika Weidner
> findR *
In der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage seiner Einführung in den Capabilities Approach unterzieht Adam Galamaga die neuesten Publikationen der Chicagoer Philosophin Martha C. Nussbaum einer kritischen Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird auf die neuen Aspekte des Feminismus, die Rolle „politischer Gefühle“ im Kontext menschlicher Entwicklung sowie – Martha Nussbaums brandneuem Buch mit dem gleichnamigen Titel folgend – die Idee des Kosmopolitismus gelegt.
Adam Galamaga studierte Philosophie, Germanistik und Anglistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Cardiff University.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
In der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage seiner Einführung in den Capabilities Approach unterzieht Adam Galamaga die neuesten Publikationen der Chicagoer Philosophin Martha C. Nussbaum einer kritischen Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird auf die neuen Aspekte des Feminismus, die Rolle „politischer Gefühle“ im Kontext menschlicher Entwicklung sowie – Martha Nussbaums brandneuem Buch mit dem gleichnamigen Titel folgend – die Idee des Kosmopolitismus gelegt.
Adam Galamaga studierte Philosophie, Germanistik und Anglistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Cardiff University.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
In der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage seiner Einführung in den Capabilities Approach unterzieht Adam Galamaga die neuesten Publikationen der Chicagoer Philosophin Martha C. Nussbaum einer kritischen Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird auf die neuen Aspekte des Feminismus, die Rolle „politischer Gefühle“ im Kontext menschlicher Entwicklung sowie – Martha Nussbaums brandneuem Buch mit dem gleichnamigen Titel folgend – die Idee des Kosmopolitismus gelegt.
Adam Galamaga studierte Philosophie, Germanistik und Anglistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Cardiff University.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Katherine Dormandy,
Mattias Hoesch,
Andreas Koritensky,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
David Lanius,
Elisabeth Maikranz,
Bruno Niederbacher,
Jan Levin Propach,
Maria Schwartz,
Margit Wasmaier-Sailer,
Anne Weber,
Veronika Weidner
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Katherine Dormandy,
Mattias Hoesch,
Andreas Koritensky,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
David Lanius,
Elisabeth Maikranz,
Bruno Niederbacher,
Jan Levin Propach,
Maria Schwartz,
Margit Wasmaier-Sailer,
Anne Weber,
Veronika Weidner
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Katherine Dormandy,
Mattias Hoesch,
Andreas Koritensky,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
David Lanius,
Elisabeth Maikranz,
Bruno Niederbacher,
Jan Levin Propach,
Maria Schwartz,
Margit Wasmaier-Sailer,
Anne Weber,
Veronika Weidner
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Zur Begründung von Handlungsregeln für die Wirtschaftspolitik werden in der Ökonomik zunehmend die Theorien des hypothetischen Gesellschaftsvertrags von John Rawls und James Buchanan herangezogen. Als legitim gilt danach jene Regel, auf die sich fiktive Homines oeconomici in einer gedachten Verfassungswahlsituation unter einem sog. Schleier der Unkenntnis einigen würden.
In der Arbeit wird zunächst der diffuse methodologische Status der Kontrakttheorien geklärt, die formal gewöhnliche deduktiv-nomologische Erklärungen darstellen. Es wird argumentiert, daß das vertragstheoretische Argument - um die ihm zugedachten Funktionen zu erfüllen - die empirische Adäquatheitsbedingung von Erklärungen verletzen muß; aufgrund eines logischen Induktionsproblems kann sie daher nicht bindend sein. Außerdem verstoßen Rawls' und Buchanans Theorien auch gegen die logischen Adäquatheitsbedingungen erklärender Argumente, da ihre Modellprämissen zur Ableitung der behaupteten Theoreme nicht hinreichen.
Modelltheoretisch wird gezeigt, daß die Annahme eines Schleiers der Unkenntnis weder faire noch einstimmige Entscheidungen im Urzustand garantieren kann. Hingegen kann es gerade der Verzicht auf die Annahme unsicherer Erwartungen sein, der Fairneß und Konsens ermöglicht. Im Ergebnis führt die Arbeit zu einer Revision praktisch aller von den Vertragstheorien erhobenen Geltungsansprüche.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Die Gegenläufigkeit der Rezeptionswege von Leo Strauss (1899-1973) und John Rawls (geb. 1921) ist eine der großen Paradoxien der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Während Strauss als ein liberalismusfeindlicher Traditionalist eingestuft und bekämpft wurde, hieß man Rawls als mustergültigen Erneuerer einer liberalen Theorie willkommen, die den wissenschaftlichen wie politischen Erfordernissen der Gegenwart genügt. Die vielfältigen Begründungsprobleme im Werk von John Rawls wurden oftmals nachsichtig ignoriert. Das Werk von Strauss indessen hat man im Namen der wisssenschaftlichen Methode verworfen. Der selektive Umgang mit Strauss und Rawls dokumentiert die politischen Absichten einer sich ihrer vermeintlichen Sachlichkeit rühmenden Wissenschaft.
Der Verfasser zeigt in detailgenauen Auseinandersetzungen den gemeinsamen Ansatzpunkt der philosophischen Projekte von Strauss und Rawls: das theologisch-politische Dilemma der Philosophie. Er zeichnet sodann die unterschiedlichen Wege beider Denker nach. Galt die Intention des einen der Wiederbegründung der politischen Philosophie jenseits des historischen und positivistischen Kontextes der »neuen politischen Wissenschaft«, so richtete sich die Absicht des anderen auf die Rechtfertigung eines liberalen Konsenses über Grundsätze der Gerechtigkeit im demokratischen Verfassungsstaat. Während die Wiederentdeckung der traditionellen exoterisch-esoterischen Darstellungsformen in der Philosophie dem Sokratismus des einen zum Durchbruch verhalf, konzipierte der andere einen exoterischen Liberalismus auf der Grundlage seiner sokratischen Auffassung von Moralphilosophie.
Strauss und Rawls ermöglichen einen analytischen Blick auf die gegenwärtige Lage der Politischen Wissenschaft und der Politischen Philosophie im Liberalismus. Die liberale Demokratie kommt nach Strauss den Forderungen der philosophischen Klassiker näher als jede vorstellbare Alternative. Der politische Liberalismus setzt gemäß Rawls allerdings die Preisgabe des wissenschaftlichen Wahrheitsanspruchs und des Projekts der Aufklärung voraus. Strauss und Rawls sind keine philosophischen Antipoden - in der Zusammenschau definieren sie das philosophische Dilemma der Politik.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Katherine Dormandy,
Mattias Hoesch,
Andreas Koritensky,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
David Lanius,
Elisabeth Maikranz,
Bruno Niederbacher,
Jan Levin Propach,
Maria Schwartz,
Margit Wasmaier-Sailer,
Anne Weber,
Veronika Weidner
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Katherine Dormandy,
Mattias Hoesch,
Andreas Koritensky,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
David Lanius,
Elisabeth Maikranz,
Bruno Niederbacher,
Jan Levin Propach,
Maria Schwartz,
Margit Wasmaier-Sailer,
Anne Weber,
Veronika Weidner
> findR *
Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu – in Auseinandersetzung mit Kant – als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu – in Auseinandersetzung mit Kant – als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *
Die Gegenläufigkeit der Rezeptionswege von Leo Strauss (1899-1973) und John Rawls (geb. 1921) ist eine der großen Paradoxien der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Während Strauss als ein liberalismusfeindlicher Traditionalist eingestuft und bekämpft wurde, hieß man Rawls als mustergültigen Erneuerer einer liberalen Theorie willkommen, die den wissenschaftlichen wie politischen Erfordernissen der Gegenwart genügt. Die vielfältigen Begründungsprobleme im Werk von John Rawls wurden oftmals nachsichtig ignoriert. Das Werk von Strauss indessen hat man im Namen der wisssenschaftlichen Methode verworfen. Der selektive Umgang mit Strauss und Rawls dokumentiert die politischen Absichten einer sich ihrer vermeintlichen Sachlichkeit rühmenden Wissenschaft.
Der Verfasser zeigt in detailgenauen Auseinandersetzungen den gemeinsamen Ansatzpunkt der philosophischen Projekte von Strauss und Rawls: das theologisch-politische Dilemma der Philosophie. Er zeichnet sodann die unterschiedlichen Wege beider Denker nach. Galt die Intention des einen der Wiederbegründung der politischen Philosophie jenseits des historischen und positivistischen Kontextes der »neuen politischen Wissenschaft«, so richtete sich die Absicht des anderen auf die Rechtfertigung eines liberalen Konsenses über Grundsätze der Gerechtigkeit im demokratischen Verfassungsstaat. Während die Wiederentdeckung der traditionellen exoterisch-esoterischen Darstellungsformen in der Philosophie dem Sokratismus des einen zum Durchbruch verhalf, konzipierte der andere einen exoterischen Liberalismus auf der Grundlage seiner sokratischen Auffassung von Moralphilosophie.
Strauss und Rawls ermöglichen einen analytischen Blick auf die gegenwärtige Lage der Politischen Wissenschaft und der Politischen Philosophie im Liberalismus. Die liberale Demokratie kommt nach Strauss den Forderungen der philosophischen Klassiker näher als jede vorstellbare Alternative. Der politische Liberalismus setzt gemäß Rawls allerdings die Preisgabe des wissenschaftlichen Wahrheitsanspruchs und des Projekts der Aufklärung voraus. Strauss und Rawls sind keine philosophischen Antipoden - in der Zusammenschau definieren sie das philosophische Dilemma der Politik.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Katherine Dormandy,
Mattias Hoesch,
Andreas Koritensky,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
David Lanius,
Elisabeth Maikranz,
Bruno Niederbacher,
Jan Levin Propach,
Maria Schwartz,
Margit Wasmaier-Sailer,
Anne Weber,
Veronika Weidner
> findR *
Die Gegenläufigkeit der Rezeptionswege von Leo Strauss (1899-1973) und John Rawls (geb. 1921) ist eine der großen Paradoxien der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Während Strauss als ein liberalismusfeindlicher Traditionalist eingestuft und bekämpft wurde, hieß man Rawls als mustergültigen Erneuerer einer liberalen Theorie willkommen, die den wissenschaftlichen wie politischen Erfordernissen der Gegenwart genügt. Die vielfältigen Begründungsprobleme im Werk von John Rawls wurden oftmals nachsichtig ignoriert. Das Werk von Strauss indessen hat man im Namen der wisssenschaftlichen Methode verworfen. Der selektive Umgang mit Strauss und Rawls dokumentiert die politischen Absichten einer sich ihrer vermeintlichen Sachlichkeit rühmenden Wissenschaft.
Der Verfasser zeigt in detailgenauen Auseinandersetzungen den gemeinsamen Ansatzpunkt der philosophischen Projekte von Strauss und Rawls: das theologisch-politische Dilemma der Philosophie. Er zeichnet sodann die unterschiedlichen Wege beider Denker nach. Galt die Intention des einen der Wiederbegründung der politischen Philosophie jenseits des historischen und positivistischen Kontextes der »neuen politischen Wissenschaft«, so richtete sich die Absicht des anderen auf die Rechtfertigung eines liberalen Konsenses über Grundsätze der Gerechtigkeit im demokratischen Verfassungsstaat. Während die Wiederentdeckung der traditionellen exoterisch-esoterischen Darstellungsformen in der Philosophie dem Sokratismus des einen zum Durchbruch verhalf, konzipierte der andere einen exoterischen Liberalismus auf der Grundlage seiner sokratischen Auffassung von Moralphilosophie.
Strauss und Rawls ermöglichen einen analytischen Blick auf die gegenwärtige Lage der Politischen Wissenschaft und der Politischen Philosophie im Liberalismus. Die liberale Demokratie kommt nach Strauss den Forderungen der philosophischen Klassiker näher als jede vorstellbare Alternative. Der politische Liberalismus setzt gemäß Rawls allerdings die Preisgabe des wissenschaftlichen Wahrheitsanspruchs und des Projekts der Aufklärung voraus. Strauss und Rawls sind keine philosophischen Antipoden - in der Zusammenschau definieren sie das philosophische Dilemma der Politik.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Rawls, John
Sie suchen ein Buch über Rawls, John? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Rawls, John. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Rawls, John im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Rawls, John einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Rawls, John - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Rawls, John, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Rawls, John und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.