Ausgewählte Abendmahlsschriften

Ausgewählte Abendmahlsschriften von Becher-Häusermann,  Florence, Häusermann,  Martin, Karsten,  Simon, Litwan,  Peter, Maierwieser,  Nikolaus, Oekolampad,  Johannes
Johannes Oekolampad (1482–1531) ist bekannt als der Reformator Basels. Seine Schriften sind, bis auf wenige und marginale Ausnahmen, seit der Drucklegung im 16. Jh. nicht wieder herausgegeben worden. Mit dieser Veröffentlichung liegt die erste moderne Edition bedeutender Schriften Oekolampads vor, nämlich seiner wichtigsten Schriften über das rechte Verständnis des Abendmahls. Oekolampad war damit einer der Initiatoren des ersten innerreformatorischen Abendmahlsstreits. Da er die Realpräsenz von Christi Leib und Blut bestritt, nahm er eine gemeinsame Stellung mit Zwingli gegen Johannes Brenz und Martin Luther ein. Die Edition enthält zwei lateinische und drei deutsche Schriften, in denen sich der Gang der Kontroverse nachvollziehen lässt. Ediert werden zwei lateinische Schriften: – De genuina Verborum Domini, Hoc est corpus meum, iuxta vetustissimos authores expositione liber; – Ad ecclesiastas Suevos Antisyngramma) und drei deutsche sowie drei deutsche Schriften: – Billiche antwurt Joan. Ecolampadij, auff D. Martin Luthers bericht, des Sacraments halb, samt einem kurtzen begriff auff etlicher Prediger in Schwaben schrifft, die wort des Herren nachtmals antreffend; – Das der miszuerstand D. Martin Luthers, vff die ewigbstendige wort, Das ist mein Leib, nit beston mag. Die ander billiche antwort Joannis Ecolampadij; – Uber D. Martin Luthers Buch, Bekentnusz genant zwo antwurten Joannis Ecolampadij, vnd Huldrychern Zwinglis. [[Selected Writings on the Eucharist]] John Oekolampad (1482–1531) is known as the reformer of Basel. His writings have – except some few and marginal cases – not been edited since the prints of the 16th century. With this publication the first modern edition of essential writings of Oekolampad has come to existence: his most important writings on the right understandig of the eucharist. Oekolampad has, publishing them, been on of the initiators of the first controversy on the eucharist among the reformers. Rejecting the real presence of Christ’s body and blood he took a position together with Zwingli against Johannes Brenz and Martin Luther. This edition comprehends two Latin and three German writings, by which this controversy can be retraced. Peter Litwan, Dr. phil., 1945, Studium der Fächer Deutsch, Latein und Geschichte an den Universitäten Basel und Kiel, Deutsch- und Lateinunterricht am Gymnasium Leonhard in Basel, zuletzt Rektor daselbst, wissenschaftlicher Beirat Internationale Castellio-Gesellschaft in Basel, Edition und Übersetzung der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon, Mitarbeit an Wer regieren will, muss viel hören und nicht hören. Spruchweisheiten und Iinschriften im Basler Rathaus, diverse Zeitschriftenaufsätze, Herausgeber von Dem hochgeschätzten Sebastian Castellio zu Ehren, Reden an Basler Feiern zum Gedenken an den Vordenker der religiösen Toleranz. Florence Becher-Häusermann, MA, Studium der Fächer Latein und Altgriechisch an den Universitäten Basel und Zürich, Lateindozentin an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel/Riehen, Mitarbeit an der Edition zu Johannes Atrocianus. Text, Übersetzung und Kommentar (2018) und Mitarbeit an der Edition der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon (Bd. 1, 2018; Bd. 2, 2020).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ausgewählte Abendmahlsschriften von Becher-Häusermann,  Florence, Häusermann,  Martin, Karsten,  Simon, Litwan,  Peter, Maierwieser,  Nikolaus, Oekolampad,  Johannes
Johannes Oekolampad (1482–1531) ist bekannt als der Reformator Basels. Seine Schriften sind, bis auf wenige und marginale Ausnahmen, seit der Drucklegung im 16. Jh. nicht wieder herausgegeben worden. Mit dieser Veröffentlichung liegt die erste moderne Edition bedeutender Schriften Oekolampads vor, nämlich seiner wichtigsten Schriften über das rechte Verständnis des Abendmahls. Oekolampad war damit einer der Initiatoren des ersten innerreformatorischen Abendmahlsstreits. Da er die Realpräsenz von Christi Leib und Blut bestritt, nahm er eine gemeinsame Stellung mit Zwingli gegen Johannes Brenz und Martin Luther ein. Die Edition enthält zwei lateinische und drei deutsche Schriften, in denen sich der Gang der Kontroverse nachvollziehen lässt. Ediert werden zwei lateinische Schriften: – De genuina Verborum Domini, Hoc est corpus meum, iuxta vetustissimos authores expositione liber; – Ad ecclesiastas Suevos Antisyngramma) und drei deutsche sowie drei deutsche Schriften: – Billiche antwurt Joan. Ecolampadij, auff D. Martin Luthers bericht, des Sacraments halb, samt einem kurtzen begriff auff etlicher Prediger in Schwaben schrifft, die wort des Herren nachtmals antreffend; – Das der miszuerstand D. Martin Luthers, vff die ewigbstendige wort, Das ist mein Leib, nit beston mag. Die ander billiche antwort Joannis Ecolampadij; – Uber D. Martin Luthers Buch, Bekentnusz genant zwo antwurten Joannis Ecolampadij, vnd Huldrychern Zwinglis. [[Selected Writings on the Eucharist]] John Oekolampad (1482–1531) is known as the reformer of Basel. His writings have – except some few and marginal cases – not been edited since the prints of the 16th century. With this publication the first modern edition of essential writings of Oekolampad has come to existence: his most important writings on the right understandig of the eucharist. Oekolampad has, publishing them, been on of the initiators of the first controversy on the eucharist among the reformers. Rejecting the real presence of Christ’s body and blood he took a position together with Zwingli against Johannes Brenz and Martin Luther. This edition comprehends two Latin and three German writings, by which this controversy can be retraced. Peter Litwan, Dr. phil., 1945, Studium der Fächer Deutsch, Latein und Geschichte an den Universitäten Basel und Kiel, Deutsch- und Lateinunterricht am Gymnasium Leonhard in Basel, zuletzt Rektor daselbst, wissenschaftlicher Beirat Internationale Castellio-Gesellschaft in Basel, Edition und Übersetzung der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon, Mitarbeit an Wer regieren will, muss viel hören und nicht hören. Spruchweisheiten und Iinschriften im Basler Rathaus, diverse Zeitschriftenaufsätze, Herausgeber von Dem hochgeschätzten Sebastian Castellio zu Ehren, Reden an Basler Feiern zum Gedenken an den Vordenker der religiösen Toleranz. Florence Becher-Häusermann, MA, Studium der Fächer Latein und Altgriechisch an den Universitäten Basel und Zürich, Lateindozentin an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel/Riehen, Mitarbeit an der Edition zu Johannes Atrocianus. Text, Übersetzung und Kommentar (2018) und Mitarbeit an der Edition der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon (Bd. 1, 2018; Bd. 2, 2020).
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Johannes Oekolampad (1482–1531) ist bekannt als der Reformator Basels. Seine Schriften sind, bis auf wenige und marginale Ausnahmen, seit der Drucklegung im 16. Jh. nicht wieder herausgegeben worden. Mit dieser Veröffentlichung liegt die erste moderne Edition bedeutender Schriften Oekolampads vor, nämlich seiner wichtigsten Schriften über das rechte Verständnis des Abendmahls. Oekolampad war damit einer der Initiatoren des ersten innerreformatorischen Abendmahlsstreits. Da er die Realpräsenz von Christi Leib und Blut bestritt, nahm er eine gemeinsame Stellung mit Zwingli gegen Johannes Brenz und Martin Luther ein. Die Edition enthält zwei lateinische und drei deutsche Schriften, in denen sich der Gang der Kontroverse nachvollziehen lässt. Ediert werden zwei lateinische Schriften: – De genuina Verborum Domini, Hoc est corpus meum, iuxta vetustissimos authores expositione liber; – Ad ecclesiastas Suevos Antisyngramma) und drei deutsche sowie drei deutsche Schriften: – Billiche antwurt Joan. Ecolampadij, auff D. Martin Luthers bericht, des Sacraments halb, samt einem kurtzen begriff auff etlicher Prediger in Schwaben schrifft, die wort des Herren nachtmals antreffend; – Das der miszuerstand D. Martin Luthers, vff die ewigbstendige wort, Das ist mein Leib, nit beston mag. Die ander billiche antwort Joannis Ecolampadij; – Uber D. Martin Luthers Buch, Bekentnusz genant zwo antwurten Joannis Ecolampadij, vnd Huldrychern Zwinglis. [[Selected Writings on the Eucharist]] John Oekolampad (1482–1531) is known as the reformer of Basel. His writings have – except some few and marginal cases – not been edited since the prints of the 16th century. With this publication the first modern edition of essential writings of Oekolampad has come to existence: his most important writings on the right understandig of the eucharist. Oekolampad has, publishing them, been on of the initiators of the first controversy on the eucharist among the reformers. Rejecting the real presence of Christ’s body and blood he took a position together with Zwingli against Johannes Brenz and Martin Luther. This edition comprehends two Latin and three German writings, by which this controversy can be retraced. Peter Litwan, Dr. phil., 1945, Studium der Fächer Deutsch, Latein und Geschichte an den Universitäten Basel und Kiel, Deutsch- und Lateinunterricht am Gymnasium Leonhard in Basel, zuletzt Rektor daselbst, wissenschaftlicher Beirat Internationale Castellio-Gesellschaft in Basel, Edition und Übersetzung der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon, Mitarbeit an Wer regieren will, muss viel hören und nicht hören. Spruchweisheiten und Iinschriften im Basler Rathaus, diverse Zeitschriftenaufsätze, Herausgeber von Dem hochgeschätzten Sebastian Castellio zu Ehren, Reden an Basler Feiern zum Gedenken an den Vordenker der religiösen Toleranz. Florence Becher-Häusermann, MA, Studium der Fächer Latein und Altgriechisch an den Universitäten Basel und Zürich, Lateindozentin an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel/Riehen, Mitarbeit an der Edition zu Johannes Atrocianus. Text, Übersetzung und Kommentar (2018) und Mitarbeit an der Edition der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon (Bd. 1, 2018; Bd. 2, 2020).
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Johannes Oekolampad (1482–1531) ist bekannt als der Reformator Basels. Seine Schriften sind, bis auf wenige und marginale Ausnahmen, seit der Drucklegung im 16. Jh. nicht wieder herausgegeben worden. Mit dieser Veröffentlichung liegt die erste moderne Edition bedeutender Schriften Oekolampads vor, nämlich seiner wichtigsten Schriften über das rechte Verständnis des Abendmahls. Oekolampad war damit einer der Initiatoren des ersten innerreformatorischen Abendmahlsstreits. Da er die Realpräsenz von Christi Leib und Blut bestritt, nahm er eine gemeinsame Stellung mit Zwingli gegen Johannes Brenz und Martin Luther ein. Die Edition enthält zwei lateinische und drei deutsche Schriften, in denen sich der Gang der Kontroverse nachvollziehen lässt. Ediert werden zwei lateinische Schriften: – De genuina Verborum Domini, Hoc est corpus meum, iuxta vetustissimos authores expositione liber; – Ad ecclesiastas Suevos Antisyngramma) und drei deutsche sowie drei deutsche Schriften: – Billiche antwurt Joan. Ecolampadij, auff D. Martin Luthers bericht, des Sacraments halb, samt einem kurtzen begriff auff etlicher Prediger in Schwaben schrifft, die wort des Herren nachtmals antreffend; – Das der miszuerstand D. Martin Luthers, vff die ewigbstendige wort, Das ist mein Leib, nit beston mag. Die ander billiche antwort Joannis Ecolampadij; – Uber D. Martin Luthers Buch, Bekentnusz genant zwo antwurten Joannis Ecolampadij, vnd Huldrychern Zwinglis. [[Selected Writings on the Eucharist]] John Oekolampad (1482–1531) is known as the reformer of Basel. His writings have – except some few and marginal cases – not been edited since the prints of the 16th century. With this publication the first modern edition of essential writings of Oekolampad has come to existence: his most important writings on the right understandig of the eucharist. Oekolampad has, publishing them, been on of the initiators of the first controversy on the eucharist among the reformers. Rejecting the real presence of Christ’s body and blood he took a position together with Zwingli against Johannes Brenz and Martin Luther. This edition comprehends two Latin and three German writings, by which this controversy can be retraced. Peter Litwan, Dr. phil., 1945, Studium der Fächer Deutsch, Latein und Geschichte an den Universitäten Basel und Kiel, Deutsch- und Lateinunterricht am Gymnasium Leonhard in Basel, zuletzt Rektor daselbst, wissenschaftlicher Beirat Internationale Castellio-Gesellschaft in Basel, Edition und Übersetzung der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon, Mitarbeit an Wer regieren will, muss viel hören und nicht hören. Spruchweisheiten und Iinschriften im Basler Rathaus, diverse Zeitschriftenaufsätze, Herausgeber von Dem hochgeschätzten Sebastian Castellio zu Ehren, Reden an Basler Feiern zum Gedenken an den Vordenker der religiösen Toleranz. Florence Becher-Häusermann, MA, Studium der Fächer Latein und Altgriechisch an den Universitäten Basel und Zürich, Lateindozentin an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel/Riehen, Mitarbeit an der Edition zu Johannes Atrocianus. Text, Übersetzung und Kommentar (2018) und Mitarbeit an der Edition der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon (Bd. 1, 2018; Bd. 2, 2020).
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Johannes Oekolampad (1482–1531) ist bekannt als der Reformator Basels. Seine Schriften sind, bis auf wenige und marginale Ausnahmen, seit der Drucklegung im 16. Jh. nicht wieder herausgegeben worden. Mit dieser Veröffentlichung liegt die erste moderne Edition bedeutender Schriften Oekolampads vor, nämlich seiner wichtigsten Schriften über das rechte Verständnis des Abendmahls. Oekolampad war damit einer der Initiatoren des ersten innerreformatorischen Abendmahlsstreits. Da er die Realpräsenz von Christi Leib und Blut bestritt, nahm er eine gemeinsame Stellung mit Zwingli gegen Johannes Brenz und Martin Luther ein. Die Edition enthält zwei lateinische und drei deutsche Schriften, in denen sich der Gang der Kontroverse nachvollziehen lässt. Ediert werden zwei lateinische Schriften: – De genuina Verborum Domini, Hoc est corpus meum, iuxta vetustissimos authores expositione liber; – Ad ecclesiastas Suevos Antisyngramma) und drei deutsche sowie drei deutsche Schriften: – Billiche antwurt Joan. Ecolampadij, auff D. Martin Luthers bericht, des Sacraments halb, samt einem kurtzen begriff auff etlicher Prediger in Schwaben schrifft, die wort des Herren nachtmals antreffend; – Das der miszuerstand D. Martin Luthers, vff die ewigbstendige wort, Das ist mein Leib, nit beston mag. Die ander billiche antwort Joannis Ecolampadij; – Uber D. Martin Luthers Buch, Bekentnusz genant zwo antwurten Joannis Ecolampadij, vnd Huldrychern Zwinglis. [[Selected Writings on the Eucharist]] John Oekolampad (1482–1531) is known as the reformer of Basel. His writings have – except some few and marginal cases – not been edited since the prints of the 16th century. With this publication the first modern edition of essential writings of Oekolampad has come to existence: his most important writings on the right understandig of the eucharist. Oekolampad has, publishing them, been on of the initiators of the first controversy on the eucharist among the reformers. Rejecting the real presence of Christ’s body and blood he took a position together with Zwingli against Johannes Brenz and Martin Luther. This edition comprehends two Latin and three German writings, by which this controversy can be retraced. Peter Litwan, Dr. phil., 1945, Studium der Fächer Deutsch, Latein und Geschichte an den Universitäten Basel und Kiel, Deutsch- und Lateinunterricht am Gymnasium Leonhard in Basel, zuletzt Rektor daselbst, wissenschaftlicher Beirat Internationale Castellio-Gesellschaft in Basel, Edition und Übersetzung der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon, Mitarbeit an Wer regieren will, muss viel hören und nicht hören. Spruchweisheiten und Iinschriften im Basler Rathaus, diverse Zeitschriftenaufsätze, Herausgeber von Dem hochgeschätzten Sebastian Castellio zu Ehren, Reden an Basler Feiern zum Gedenken an den Vordenker der religiösen Toleranz. Florence Becher-Häusermann, MA, Studium der Fächer Latein und Altgriechisch an den Universitäten Basel und Zürich, Lateindozentin an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel/Riehen, Mitarbeit an der Edition zu Johannes Atrocianus. Text, Übersetzung und Kommentar (2018) und Mitarbeit an der Edition der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon (Bd. 1, 2018; Bd. 2, 2020).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Johannes Oekolampad (1482–1531) ist bekannt als der Reformator Basels. Seine Schriften sind, bis auf wenige und marginale Ausnahmen, seit der Drucklegung im 16. Jh. nicht wieder herausgegeben worden. Mit dieser Veröffentlichung liegt die erste moderne Edition bedeutender Schriften Oekolampads vor, nämlich seiner wichtigsten Schriften über das rechte Verständnis des Abendmahls. Oekolampad war damit einer der Initiatoren des ersten innerreformatorischen Abendmahlsstreits. Da er die Realpräsenz von Christi Leib und Blut bestritt, nahm er eine gemeinsame Stellung mit Zwingli gegen Johannes Brenz und Martin Luther ein. Die Edition enthält zwei lateinische und drei deutsche Schriften, in denen sich der Gang der Kontroverse nachvollziehen lässt. Ediert werden zwei lateinische Schriften: – De genuina Verborum Domini, Hoc est corpus meum, iuxta vetustissimos authores expositione liber; – Ad ecclesiastas Suevos Antisyngramma) und drei deutsche sowie drei deutsche Schriften: – Billiche antwurt Joan. Ecolampadij, auff D. Martin Luthers bericht, des Sacraments halb, samt einem kurtzen begriff auff etlicher Prediger in Schwaben schrifft, die wort des Herren nachtmals antreffend; – Das der miszuerstand D. Martin Luthers, vff die ewigbstendige wort, Das ist mein Leib, nit beston mag. Die ander billiche antwort Joannis Ecolampadij; – Uber D. Martin Luthers Buch, Bekentnusz genant zwo antwurten Joannis Ecolampadij, vnd Huldrychern Zwinglis. [[Selected Writings on the Eucharist]] John Oekolampad (1482–1531) is known as the reformer of Basel. His writings have – except some few and marginal cases – not been edited since the prints of the 16th century. With this publication the first modern edition of essential writings of Oekolampad has come to existence: his most important writings on the right understandig of the eucharist. Oekolampad has, publishing them, been on of the initiators of the first controversy on the eucharist among the reformers. Rejecting the real presence of Christ’s body and blood he took a position together with Zwingli against Johannes Brenz and Martin Luther. This edition comprehends two Latin and three German writings, by which this controversy can be retraced. Peter Litwan, Dr. phil., 1945, Studium der Fächer Deutsch, Latein und Geschichte an den Universitäten Basel und Kiel, Deutsch- und Lateinunterricht am Gymnasium Leonhard in Basel, zuletzt Rektor daselbst, wissenschaftlicher Beirat Internationale Castellio-Gesellschaft in Basel, Edition und Übersetzung der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon, Mitarbeit an Wer regieren will, muss viel hören und nicht hören. Spruchweisheiten und Iinschriften im Basler Rathaus, diverse Zeitschriftenaufsätze, Herausgeber von Dem hochgeschätzten Sebastian Castellio zu Ehren, Reden an Basler Feiern zum Gedenken an den Vordenker der religiösen Toleranz. Florence Becher-Häusermann, MA, Studium der Fächer Latein und Altgriechisch an den Universitäten Basel und Zürich, Lateindozentin an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel/Riehen, Mitarbeit an der Edition zu Johannes Atrocianus. Text, Übersetzung und Kommentar (2018) und Mitarbeit an der Edition der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon (Bd. 1, 2018; Bd. 2, 2020).
Aktualisiert: 2023-05-09
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Johannes Oekolampad (1482–1531) ist bekannt als der Reformator Basels. Seine Schriften sind, bis auf wenige und marginale Ausnahmen, seit der Drucklegung im 16. Jh. nicht wieder herausgegeben worden. Mit dieser Veröffentlichung liegt die erste moderne Edition bedeutender Schriften Oekolampads vor, nämlich seiner wichtigsten Schriften über das rechte Verständnis des Abendmahls. Oekolampad war damit einer der Initiatoren des ersten innerreformatorischen Abendmahlsstreits. Da er die Realpräsenz von Christi Leib und Blut bestritt, nahm er eine gemeinsame Stellung mit Zwingli gegen Johannes Brenz und Martin Luther ein. Die Edition enthält zwei lateinische und drei deutsche Schriften, in denen sich der Gang der Kontroverse nachvollziehen lässt. Ediert werden zwei lateinische Schriften: – De genuina Verborum Domini, Hoc est corpus meum, iuxta vetustissimos authores expositione liber; – Ad ecclesiastas Suevos Antisyngramma) und drei deutsche sowie drei deutsche Schriften: – Billiche antwurt Joan. Ecolampadij, auff D. Martin Luthers bericht, des Sacraments halb, samt einem kurtzen begriff auff etlicher Prediger in Schwaben schrifft, die wort des Herren nachtmals antreffend; – Das der miszuerstand D. Martin Luthers, vff die ewigbstendige wort, Das ist mein Leib, nit beston mag. Die ander billiche antwort Joannis Ecolampadij; – Uber D. Martin Luthers Buch, Bekentnusz genant zwo antwurten Joannis Ecolampadij, vnd Huldrychern Zwinglis. [[Selected Writings on the Eucharist]] John Oekolampad (1482–1531) is known as the reformer of Basel. His writings have – except some few and marginal cases – not been edited since the prints of the 16th century. With this publication the first modern edition of essential writings of Oekolampad has come to existence: his most important writings on the right understandig of the eucharist. Oekolampad has, publishing them, been on of the initiators of the first controversy on the eucharist among the reformers. Rejecting the real presence of Christ’s body and blood he took a position together with Zwingli against Johannes Brenz and Martin Luther. This edition comprehends two Latin and three German writings, by which this controversy can be retraced. Peter Litwan, Dr. phil., 1945, Studium der Fächer Deutsch, Latein und Geschichte an den Universitäten Basel und Kiel, Deutsch- und Lateinunterricht am Gymnasium Leonhard in Basel, zuletzt Rektor daselbst, wissenschaftlicher Beirat Internationale Castellio-Gesellschaft in Basel, Edition und Übersetzung der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon, Mitarbeit an Wer regieren will, muss viel hören und nicht hören. Spruchweisheiten und Iinschriften im Basler Rathaus, diverse Zeitschriftenaufsätze, Herausgeber von Dem hochgeschätzten Sebastian Castellio zu Ehren, Reden an Basler Feiern zum Gedenken an den Vordenker der religiösen Toleranz. Florence Becher-Häusermann, MA, Studium der Fächer Latein und Altgriechisch an den Universitäten Basel und Zürich, Lateindozentin an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel/Riehen, Mitarbeit an der Edition zu Johannes Atrocianus. Text, Übersetzung und Kommentar (2018) und Mitarbeit an der Edition der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon (Bd. 1, 2018; Bd. 2, 2020).
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Johannes Oekolampad (1482–1531) ist bekannt als der Reformator Basels. Seine Schriften sind, bis auf wenige und marginale Ausnahmen, seit der Drucklegung im 16. Jh. nicht wieder herausgegeben worden. Mit dieser Veröffentlichung liegt die erste moderne Edition bedeutender Schriften Oekolampads vor, nämlich seiner wichtigsten Schriften über das rechte Verständnis des Abendmahls. Oekolampad war damit einer der Initiatoren des ersten innerreformatorischen Abendmahlsstreits. Da er die Realpräsenz von Christi Leib und Blut bestritt, nahm er eine gemeinsame Stellung mit Zwingli gegen Johannes Brenz und Martin Luther ein. Die Edition enthält zwei lateinische und drei deutsche Schriften, in denen sich der Gang der Kontroverse nachvollziehen lässt. Ediert werden zwei lateinische Schriften: – De genuina Verborum Domini, Hoc est corpus meum, iuxta vetustissimos authores expositione liber; – Ad ecclesiastas Suevos Antisyngramma) und drei deutsche sowie drei deutsche Schriften: – Billiche antwurt Joan. Ecolampadij, auff D. Martin Luthers bericht, des Sacraments halb, samt einem kurtzen begriff auff etlicher Prediger in Schwaben schrifft, die wort des Herren nachtmals antreffend; – Das der miszuerstand D. Martin Luthers, vff die ewigbstendige wort, Das ist mein Leib, nit beston mag. Die ander billiche antwort Joannis Ecolampadij; – Uber D. Martin Luthers Buch, Bekentnusz genant zwo antwurten Joannis Ecolampadij, vnd Huldrychern Zwinglis. [[Selected Writings on the Eucharist]] John Oekolampad (1482–1531) is known as the reformer of Basel. His writings have – except some few and marginal cases – not been edited since the prints of the 16th century. With this publication the first modern edition of essential writings of Oekolampad has come to existence: his most important writings on the right understandig of the eucharist. Oekolampad has, publishing them, been on of the initiators of the first controversy on the eucharist among the reformers. Rejecting the real presence of Christ’s body and blood he took a position together with Zwingli against Johannes Brenz and Martin Luther. This edition comprehends two Latin and three German writings, by which this controversy can be retraced. Peter Litwan, Dr. phil., 1945, Studium der Fächer Deutsch, Latein und Geschichte an den Universitäten Basel und Kiel, Deutsch- und Lateinunterricht am Gymnasium Leonhard in Basel, zuletzt Rektor daselbst, wissenschaftlicher Beirat Internationale Castellio-Gesellschaft in Basel, Edition und Übersetzung der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon, Mitarbeit an Wer regieren will, muss viel hören und nicht hören. Spruchweisheiten und Iinschriften im Basler Rathaus, diverse Zeitschriftenaufsätze, Herausgeber von Dem hochgeschätzten Sebastian Castellio zu Ehren, Reden an Basler Feiern zum Gedenken an den Vordenker der religiösen Toleranz. Florence Becher-Häusermann, MA, Studium der Fächer Latein und Altgriechisch an den Universitäten Basel und Zürich, Lateindozentin an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel/Riehen, Mitarbeit an der Edition zu Johannes Atrocianus. Text, Übersetzung und Kommentar (2018) und Mitarbeit an der Edition der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon (Bd. 1, 2018; Bd. 2, 2020).
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Johannes Oekolampad (1482–1531) ist bekannt als der Reformator Basels. Seine Schriften sind, bis auf wenige und marginale Ausnahmen, seit der Drucklegung im 16. Jh. nicht wieder herausgegeben worden. Mit dieser Veröffentlichung liegt die erste moderne Edition bedeutender Schriften Oekolampads vor, nämlich seiner wichtigsten Schriften über das rechte Verständnis des Abendmahls. Oekolampad war damit einer der Initiatoren des ersten innerreformatorischen Abendmahlsstreits. Da er die Realpräsenz von Christi Leib und Blut bestritt, nahm er eine gemeinsame Stellung mit Zwingli gegen Johannes Brenz und Martin Luther ein. Die Edition enthält zwei lateinische und drei deutsche Schriften, in denen sich der Gang der Kontroverse nachvollziehen lässt. Ediert werden zwei lateinische Schriften: – De genuina Verborum Domini, Hoc est corpus meum, iuxta vetustissimos authores expositione liber; – Ad ecclesiastas Suevos Antisyngramma) und drei deutsche sowie drei deutsche Schriften: – Billiche antwurt Joan. Ecolampadij, auff D. Martin Luthers bericht, des Sacraments halb, samt einem kurtzen begriff auff etlicher Prediger in Schwaben schrifft, die wort des Herren nachtmals antreffend; – Das der miszuerstand D. Martin Luthers, vff die ewigbstendige wort, Das ist mein Leib, nit beston mag. Die ander billiche antwort Joannis Ecolampadij; – Uber D. Martin Luthers Buch, Bekentnusz genant zwo antwurten Joannis Ecolampadij, vnd Huldrychern Zwinglis. [[Selected Writings on the Eucharist]] John Oekolampad (1482–1531) is known as the reformer of Basel. His writings have – except some few and marginal cases – not been edited since the prints of the 16th century. With this publication the first modern edition of essential writings of Oekolampad has come to existence: his most important writings on the right understandig of the eucharist. Oekolampad has, publishing them, been on of the initiators of the first controversy on the eucharist among the reformers. Rejecting the real presence of Christ’s body and blood he took a position together with Zwingli against Johannes Brenz and Martin Luther. This edition comprehends two Latin and three German writings, by which this controversy can be retraced. Peter Litwan, Dr. phil., 1945, Studium der Fächer Deutsch, Latein und Geschichte an den Universitäten Basel und Kiel, Deutsch- und Lateinunterricht am Gymnasium Leonhard in Basel, zuletzt Rektor daselbst, wissenschaftlicher Beirat Internationale Castellio-Gesellschaft in Basel, Edition und Übersetzung der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon, Mitarbeit an Wer regieren will, muss viel hören und nicht hören. Spruchweisheiten und Iinschriften im Basler Rathaus, diverse Zeitschriftenaufsätze, Herausgeber von Dem hochgeschätzten Sebastian Castellio zu Ehren, Reden an Basler Feiern zum Gedenken an den Vordenker der religiösen Toleranz. Florence Becher-Häusermann, MA, Studium der Fächer Latein und Altgriechisch an den Universitäten Basel und Zürich, Lateindozentin an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel/Riehen, Mitarbeit an der Edition zu Johannes Atrocianus. Text, Übersetzung und Kommentar (2018) und Mitarbeit an der Edition der loci praecipui theologici des Philipp Melanchthon (Bd. 1, 2018; Bd. 2, 2020).
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Deus Praesens

Deus Praesens von Dalferth,  Ingolf U.
Wer von Gott sprechen will, kann von Gottes Gegenwart nicht schweigen. Nur ein gegenwärtiger Gott verdient, 'Gott' genannt zu werden, und gegenwärtig ist Gott nur, wo er sich von sich aus vergegenwärtigt. Ohne Gottes Gegenwart gäbe es keine andere Gegenwart, und ohne Gottes Wirklichkeit keine andere Möglichkeit. Gott ist jeder Gegenwart gegenwärtig, weil er möglich macht, was wirklich wird und wirklich werden könnte. Ingolf U. Dalferth untersucht die zentrale Bedeutung der Konstellation von Gottesgegenwart, Gotteswahrnehmung und Gottesverehrung im christlichen Glauben und Denken und in der Praxis des christlichen Lebens. Die Schwierigkeit der Frage nach Gott ist nicht, dass Gott in unerreichbarer Ferne ist, sondern dass er uns näher ist als wir uns selbst. "Nah ist / Und schwer zu fassen der Gott", konstatierte Hölderlin. Er hatte mit beidem Recht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Deus Praesens

Deus Praesens von Dalferth,  Ingolf U.
Wer von Gott sprechen will, kann von Gottes Gegenwart nicht schweigen. Nur ein gegenwärtiger Gott verdient, 'Gott' genannt zu werden, und gegenwärtig ist Gott nur, wo er sich von sich aus vergegenwärtigt. Ohne Gottes Gegenwart gäbe es keine andere Gegenwart, und ohne Gottes Wirklichkeit keine andere Möglichkeit. Gott ist jeder Gegenwart gegenwärtig, weil er möglich macht, was wirklich wird und wirklich werden könnte. Ingolf U. Dalferth untersucht die zentrale Bedeutung der Konstellation von Gottesgegenwart, Gotteswahrnehmung und Gottesverehrung im christlichen Glauben und Denken und in der Praxis des christlichen Lebens. Die Schwierigkeit der Frage nach Gott ist nicht, dass Gott in unerreichbarer Ferne ist, sondern dass er uns näher ist als wir uns selbst. "Nah ist / Und schwer zu fassen der Gott", konstatierte Hölderlin. Er hatte mit beidem Recht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Erneuerung aus dem Ursprung

Erneuerung aus dem Ursprung von Kasper,  Walter Kardinal
Eine Antwort auf die Tradierungskrise des kirchlichen Christentums bedarf nach Walter Kardinal Kasper mehr und anderes als oberflächlicher Modernisierungen. Es geht um die Grundfrage, wie sich das Evangelium Jesu als Norm gebender Ursprung des Christentums in der Geschichte der Kirche vermittelt und Zukunft eröffnet. Der Band enthält drei neue, bislang unveröffentlichte Essays zur Erneuerung aus dem Ursprung und zu den Themen, die den großen deutschen Theologen zeitlebens bewegt haben. Er gibt Antwort auf die Fragen: Was bedeutet es, Theologie in der Kirche zu treiben – wer ist Jesus der Christus für die Glaubenden – wie erfahren Glaubende seine Gegenwart in der Feier der Eucharistie.
Aktualisiert: 2021-08-23
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Liturge sein

Liturge sein von Kunzler,  Michael
Vielen Priestern mangelt es an einer „Kunst des Zelebrierens“. Der Wunsch, möglichst es allen in der Gemeinde recht zu machen, alle zur Sprache kommen zu lassen, das Interesse der Kinder und Ju-gendlichen zu wecken, kann dazu führen, dass das wahre Wesen der Liturgie und der geistliche Anspruch des Gottesdienstes gar nicht mehr recht wahrgenommen werden. Dem will dieser „Entwurf einer ars celebrandi“ zu Hilfe kommen. In einem ersten Kapitel geht es um den Priester und seine priesterliche Identität, die sich besonders darin Ausdruck verschafft, dass er eben Liturge ist. Um weitere Klarheit über diese Identität zu gewinnen, muss das zweite Kapitel sich mit der Liturgie selbst und ihrem innersten Wesen befassen. Liturgie als ein Geschehen zwischen Gott und Mensch, das den letzteren in seiner ganzen Wirklichkeit umfasst, hat darum immer eine Außen-seite, die nicht vernachlässigt werden kann, ohne der Liturgie selbst zu schaden. Darum befasst sich das dritte Kapitel mit dieser Außenseite: Begonnen wird mit dem Menschen als ein sich äußerndes Wesen, der sein Inneres nach außen setzt in Sprache, Gesang und Musik, dessen Leibessprache sich auch ohne Worte in Gesten und Gebärden mitteilt. Der Leib aber ist mit Kleidern und Gewändern bekleidet, deren hoher Symbolwert nicht übersehen werden darf. Auch weiten sich der Leib und seine Leibessprache aus durch das in die Hand genommene Gerät. Darum werden liturgische Gewänder und Geräte ein wichtiges Thema dieses dritten Kapitels sein. Ebenso der Raum, in dem sich die liturgische Feier abspielt, seine Einrichtung und die Frage nach der möglichen Wiedergewinnung orientierten Betens zumindest für das Eucharistische Hochgebet. Die Mitte dieses Buches ist das vierte Kapitel: Das Eucharistische Zentrum. Auf eine kurze Einführung in die Theologie der Eucharistie (Realpräsenz, Messopfer, liturgische Konsequenzen) folgt eine ausführliche „Messerklärung“ auf der Grundlage der geschichtlichen Entwicklung der Messfeier, der gegenwärtigen Problematik und der neuen „Grundord-nung des Römischen Messbuchs“, die der neuen Übersetzung des Messbuchs vorangestellt wird. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Heiligung der Zeit durch die Stundenliturgie.
Aktualisiert: 2021-05-17
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Die Messe der Kirche

Die Messe der Kirche von Barth,  Heinz-Lothar
In dieser Abhandlung über die überlieferte lateinische Messe konzentriert sich Heinz-Lothar Barth vor allem auf die im Untertitel genannten zentralen Aspekte, in denen er die traditionelle Lehre der Kirche durch die nachkonziliare Liturgiereform beschädigt sieht. Sowohl die zeitgenössische Theologie als auch die liturgische Praxis unserer Tage werden einer ausführlichen Kritik unterzogen. Als Klassischer Philologe versteht Barth es vor allem, immer wieder sprachliche Manipulationen in den Texten der Messe und des modernen Lehramtes präzise aufzudecken. Zugleich liefert der Autor spirituelle Hinweise für ein vertieftes Verständnis der hl. Messe und für deren gläubige Mitfeier.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Mahl- oder Opfercharakter der heiligen Messe?

Mahl- oder Opfercharakter der heiligen Messe? von Rothkranz,  Johannes
Ein Klärungsversuch auf der Grundlage der Theologie des hl. Thomas von Aquin und J. A. Berrenbergs. Das vorliegende Werk besinnt sich auf die Tiefendimension der Eucharistiefeier und arbeitet vor allem sorgfältig den heilsgeschichtlichen Hintergrund heraus, vor dem die Messe unbedingt gesehen werden muß. Von der umfassenden systematischen Analyse des Erlösungsgeschehens aus gelingt dem Verfasser auch eine überzeugende Klärung des Zueinander von Opfer- und Mahlcharakter in der Eucharistie. Daraus ergeben sich von selbst eine Reihe von Folgerungen für die angemessene Gestaltung der Meßfeier. Ein Buch, das in die Hand jedes Priesters und theologisch gebildeten Laien gleichermaßen gehört.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Heilsrahmen

Heilsrahmen von von Bredow-Klaus,  Isabel
In einigen Stundenbüchern lassen sich eingenähte metallene Pilgerzeichen oder auch deren illusionistisch gemalte Abbildungen finden. Pilgerzeichen wurden von 1480–1530 in Stundenbücher, die eines der wichtigsten Andachtsmedien des Mittelalters darstellen, eingebracht. Dabei fokussieren sich volkskundliche, frömmigkeits- und kunstgeschichtliche Fragen nach der Beziehung zwischen diesen Objekten in realer und gemalter Form. Von Bedeutung ist hier neben Aspekten des Illusionismus in der Malerei und der Mimetik die künstlerische Experimentierfreudigkeit des Malers. In Spannung zu dieser Wertigkeit des Bildes als Kunststück treten bildmagische Komponenten – etwa die Realpräsenz des Heiligen in seinen Bildern –, die sich auch im Bildgebrauch der höfischen und bürgerlichen Hochkultur Flandern finden lassen. Die materiell greifbare Heilsversicherung der Devotionalie wird auf der Seite eines Andachtsbuches mit dem zweiten Weg der Heilserlangung, der Andacht und geistigen »Wallfahrt«, konfrontiert und bildet mit ihr zusammen einen Heilskorpus. Die bildgeschichtliche Analyse wird ergänzt durch einen Katalog der Handschriften, die Pilgerzeichen in eingenähter oder in gemalter Form enthalten. Für die dritte Auflage wurde der Band neu durchgesehen.
Aktualisiert: 2022-12-19
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