Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienrecht in komprimierter Übersicht
Das vorliegende Buch soll Studierenden die Vorbereitung auf medienrechtliche Klausuren erleichtern. Es richtet sich an alle, die während ihrer Ausbildung mit dem Medienrecht in Berührung kommen.
Behandelt werden die Meinungs- und Informationsfreiheit, Persönlichkeitsrechte, Presse, Buch, Rundfunk, Film, Kunst, Urheberrecht, Telemedien, Jugendschutz, Datenschutz, Vertragsrecht im Internet sowie das Wettbewerbsrecht.
Die Übersichten zu Beginn jedes Kapitels dienen der Wiederholung. Anschließend werden einzelne Fragen am ‚kleinen Fall' veranschaulicht. So kann erlerntes Wissen in Erinnerung gerufen und Problembewusstsein für den ‚großen Fall' gewonnen werden.
Das Buch enthält zudem einige Definitions- und Aufbauvorschläge. Als Lern- und Übungsbuch ist es die ideale Ergänzung zu Vorlesungen und Lehrbüchern.
Dieses Lern- und Übungsbuch bietet anhand komprimierter Übersichten und kurzer Fälle eine gute Möglichkeit, erlerntes Wissen zum Medienrecht zu festigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienrecht in komprimierter Übersicht
Das vorliegende Buch soll Studierenden die Vorbereitung auf medienrechtliche Klausuren erleichtern. Es richtet sich an alle, die während ihrer Ausbildung mit dem Medienrecht in Berührung kommen.
Behandelt werden die Meinungs- und Informationsfreiheit, Persönlichkeitsrechte, Presse, Buch, Rundfunk, Film, Kunst, Urheberrecht, Telemedien, Jugendschutz, Datenschutz, Vertragsrecht im Internet sowie das Wettbewerbsrecht.
Die Übersichten zu Beginn jedes Kapitels dienen der Wiederholung. Anschließend werden einzelne Fragen am ‚kleinen Fall' veranschaulicht. So kann erlerntes Wissen in Erinnerung gerufen und Problembewusstsein für den ‚großen Fall' gewonnen werden.
Das Buch enthält zudem einige Definitions- und Aufbauvorschläge. Als Lern- und Übungsbuch ist es die ideale Ergänzung zu Vorlesungen und Lehrbüchern.
Dieses Lern- und Übungsbuch bietet anhand komprimierter Übersichten und kurzer Fälle eine gute Möglichkeit, erlerntes Wissen zum Medienrecht zu festigen.
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Medienrecht in komprimierter Übersicht
Das vorliegende Buch soll Studierenden die Vorbereitung auf medienrechtliche Klausuren erleichtern. Es richtet sich an alle, die während ihrer Ausbildung mit dem Medienrecht in Berührung kommen.
Behandelt werden die Meinungs- und Informationsfreiheit, Persönlichkeitsrechte, Presse, Buch, Rundfunk, Film, Kunst, Urheberrecht, Telemedien, Jugendschutz, Datenschutz, Vertragsrecht im Internet sowie das Wettbewerbsrecht.
Die Übersichten zu Beginn jedes Kapitels dienen der Wiederholung. Anschließend werden einzelne Fragen am ‚kleinen Fall' veranschaulicht. So kann erlerntes Wissen in Erinnerung gerufen und Problembewusstsein für den ‚großen Fall' gewonnen werden.
Das Buch enthält zudem einige Definitions- und Aufbauvorschläge. Als Lern- und Übungsbuch ist es die ideale Ergänzung zu Vorlesungen und Lehrbüchern.
Dieses Lern- und Übungsbuch bietet anhand komprimierter Übersichten und kurzer Fälle eine gute Möglichkeit, erlerntes Wissen zum Medienrecht zu festigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zum Lizenzierungserfordernis bei der Nutzung von Requisiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum Lizenzierungserfordernis bei der Nutzung von Requisiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Street Photography zeigt das Leben der Menschen im öffentlichen Raum, unverfälscht und authentisch. Damit befindet sich dieses Genre allerdings im ständigen Konflikt mit dem Persönlichkeitsrecht der abgebildeten Personen. Besondere Virulenz erfährt dieses Thema, weil die Anfertigung und Veröffentlichung von Fotografien in den letzten Jahrzehnten inflationär zugenommen haben. Die Arbeit analysiert, wie das deutsche und das europäische Recht – insbesondere nach der Einführung der DSGVO – das Spannungsverhältnis zwischen Fotograf und abgebildeter Person aufzulösen versuchen, und zeigt auf, dass aus rechtsdogmatischen wie aus tatsächlichen Gründen ein legislatorischer Eingriff sinnvoll erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Street Photography zeigt das Leben der Menschen im öffentlichen Raum, unverfälscht und authentisch. Damit befindet sich dieses Genre allerdings im ständigen Konflikt mit dem Persönlichkeitsrecht der abgebildeten Personen. Besondere Virulenz erfährt dieses Thema, weil die Anfertigung und Veröffentlichung von Fotografien in den letzten Jahrzehnten inflationär zugenommen haben. Die Arbeit analysiert, wie das deutsche und das europäische Recht – insbesondere nach der Einführung der DSGVO – das Spannungsverhältnis zwischen Fotograf und abgebildeter Person aufzulösen versuchen, und zeigt auf, dass aus rechtsdogmatischen wie aus tatsächlichen Gründen ein legislatorischer Eingriff sinnvoll erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Relevanz eines strafrechtlichen Bildnisschutzes ist im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung und des neuen Primats sozialer Medien gewaltig. Allerdings ist der Bildnisschutz durch das Strafrecht nicht neu. Die Strafnorm der unerlaubten Verbreitung von Bildnissen existiert im Kunsturhebergesetz bereits seit über 100 Jahren. Doch mit Blick auf die Ubiquität der Bildnisverbreitung in modernen Darstellungsszenarien zeigt sich: Diese wird in der Gesellschaft als sozial übliche Berührung von Persönlichkeitsrechten anderer empfunden und nicht als strafbewehrte Rechtsverletzung. Wie hat ein moderner strafrechtlicher Bildnisschutz unter diesen Vorzeichen auszusehen? Diese Fragestellung bildet den Ausgangspunkt für eine weitreichende Analyse des gesamten Bildnisrechts unter Berücksichtigung aller insoweit relevanten Straftatbestände.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Relevanz eines strafrechtlichen Bildnisschutzes ist im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung und des neuen Primats sozialer Medien gewaltig. Allerdings ist der Bildnisschutz durch das Strafrecht nicht neu. Die Strafnorm der unerlaubten Verbreitung von Bildnissen existiert im Kunsturhebergesetz bereits seit über 100 Jahren. Doch mit Blick auf die Ubiquität der Bildnisverbreitung in modernen Darstellungsszenarien zeigt sich: Diese wird in der Gesellschaft als sozial übliche Berührung von Persönlichkeitsrechten anderer empfunden und nicht als strafbewehrte Rechtsverletzung. Wie hat ein moderner strafrechtlicher Bildnisschutz unter diesen Vorzeichen auszusehen? Diese Fragestellung bildet den Ausgangspunkt für eine weitreichende Analyse des gesamten Bildnisrechts unter Berücksichtigung aller insoweit relevanten Straftatbestände.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Relevanz eines strafrechtlichen Bildnisschutzes ist im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung und des neuen Primats sozialer Medien gewaltig. Allerdings ist der Bildnisschutz durch das Strafrecht nicht neu. Die Strafnorm der unerlaubten Verbreitung von Bildnissen existiert im Kunsturhebergesetz bereits seit über 100 Jahren. Doch mit Blick auf die Ubiquität der Bildnisverbreitung in modernen Darstellungsszenarien zeigt sich: Diese wird in der Gesellschaft als sozial übliche Berührung von Persönlichkeitsrechten anderer empfunden und nicht als strafbewehrte Rechtsverletzung. Wie hat ein moderner strafrechtlicher Bildnisschutz unter diesen Vorzeichen auszusehen? Diese Fragestellung bildet den Ausgangspunkt für eine weitreichende Analyse des gesamten Bildnisrechts unter Berücksichtigung aller insoweit relevanten Straftatbestände.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Relevanz eines strafrechtlichen Bildnisschutzes ist im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung und des neuen Primats sozialer Medien gewaltig. Allerdings ist der Bildnisschutz durch das Strafrecht nicht neu. Die Strafnorm der unerlaubten Verbreitung von Bildnissen existiert im Kunsturhebergesetz bereits seit über 100 Jahren. Doch mit Blick auf die Ubiquität der Bildnisverbreitung in modernen Darstellungsszenarien zeigt sich: Diese wird in der Gesellschaft als sozial übliche Berührung von Persönlichkeitsrechten anderer empfunden und nicht als strafbewehrte Rechtsverletzung. Wie hat ein moderner strafrechtlicher Bildnisschutz unter diesen Vorzeichen auszusehen? Diese Fragestellung bildet den Ausgangspunkt für eine weitreichende Analyse des gesamten Bildnisrechts unter Berücksichtigung aller insoweit relevanten Straftatbestände.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wem gebührt der Gewinn bei der Verletzung von Persönlichkeitsrechten? Diese Frage beschäftigt in der Praxis nicht nur Gerichte, Boulevardmedien und Prominente gleichermaßen, sondern lässt sich auch als Ausgangspunkt einer viel grundsätzlicheren Problematik verstehen: Wo liegen die rechtlichen Grundlagen des Persönlichkeitsrechts in Deutschland?°°°°Ioannis-Alexandros Farhount legt erstmalig eine ideengeschichtlich fundierte Rechtsanalyse dieses modernen Rechtsinstitutes im Spannungsfeld zwischen Gewohnheitsrecht und Positivem Recht vor. Zwei Problemfelder stehen im Zentrum: Erstens, was bedeutet der Inhalt der Begriffe „Bereicherung“ und „Gewinn“ für die rechtliche Praxis? Zweitens, können Persönlichkeitsgüter überhaupt jemandem exklusive Verwertungsmöglichkeiten im Sinne des Bereicherungs- und Geschäftsführungsrechts einräumen? °°°°Auf dem Boden positiven Rechts präsentiert der Autor seinen Lösungsvorschlag: Nur diejenigen Gewinne sollen tatsächlich herausgegeben werden, die maßgeblich auf dem angemaßten Recht selbst beruhen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit unterzieht die Anwendung des sog. abgestuften Schutzkonzepts i.R.d. §§ 22 u. 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG durch den VI. Zivilsenats einer detaillierten Kritik. Es wird aufgezeigt, dass diese Rechtsprechung weder interessengerechte noch der Rechtssicherheit dienende Ergebnisse liefert und zu einer Verkürzung des Persönlichkeitsschutzes führt. Es wird die Frage beantwortet, wie die Zeitgeschichtlichkeit von Bildnissen anhand eines anzuwendenden normativen Maßstabes richtigerweise zu beurteilen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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