In diesem Buch wird nunmehr das Handeln von jedem Ausgabenminister, des als Kassenwart erscheinenden Finanzministers und des Regierungschefs modelliert. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dabei die Forschungsfrage, inwieweit die Interaktion der drei Akteure die bereichsspezifischen Ausgaben in den Budgets der deutschen Länder beeinflusst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch wird nunmehr das Handeln von jedem Ausgabenminister, des als Kassenwart erscheinenden Finanzministers und des Regierungschefs modelliert. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dabei die Forschungsfrage, inwieweit die Interaktion der drei Akteure die bereichsspezifischen Ausgaben in den Budgets der deutschen Länder beeinflusst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch wird nunmehr das Handeln von jedem Ausgabenminister, des als Kassenwart erscheinenden Finanzministers und des Regierungschefs modelliert. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dabei die Forschungsfrage, inwieweit die Interaktion der drei Akteure die bereichsspezifischen Ausgaben in den Budgets der deutschen Länder beeinflusst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die deutsche und die französische Verfassung besitzen eine beträchtliche Flexibilität, was das Staatsoberhaupt und somit auch was den Regierungschef betrifft.
In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die deutsche und die französische Verfassung besitzen eine beträchtliche Flexibilität, was das Staatsoberhaupt und somit auch was den Regierungschef betrifft.
In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die deutsche und die französische Verfassung besitzen eine beträchtliche Flexibilität, was das Staatsoberhaupt und somit auch was den Regierungschef betrifft.
In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die deutsche und die französische Verfassung besitzen eine beträchtliche Flexibilität, was das Staatsoberhaupt und somit auch was den Regierungschef betrifft.
In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die deutsche und die französische Verfassung besitzen eine beträchtliche Flexibilität, was das Staatsoberhaupt und somit auch was den Regierungschef betrifft.
In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die deutsche und die französische Verfassung besitzen eine beträchtliche Flexibilität, was das Staatsoberhaupt und somit auch was den Regierungschef betrifft.
In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die deutsche und die französische Verfassung besitzen eine beträchtliche Flexibilität, was das Staatsoberhaupt und somit auch was den Regierungschef betrifft.
In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die deutsche und die französische Verfassung besitzen eine beträchtliche Flexibilität, was das Staatsoberhaupt und somit auch was den Regierungschef betrifft.
In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die deutsche und die französische Verfassung besitzen eine beträchtliche Flexibilität, was das Staatsoberhaupt und somit auch was den Regierungschef betrifft.
In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
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In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die deutsche und die französische Verfassung besitzen eine beträchtliche Flexibilität, was das Staatsoberhaupt und somit auch was den Regierungschef betrifft.
In vielerlei Hinsicht erleben oder können beide Länder sehr ähnliche Situationen erleben. Es ermöglicht dem amtierenden Staatsoberhaupt, einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Führung des Landes auszuüben, abhängig von seiner Wahl und der Art, wie seine Partei sich organisiert hat. Solange der Parteiführer an der Spitze seiner Partei steht, stellt er im Prinzip die entscheidende politische Persönlichkeit dar und seine gesetzmäßigen und parteiintern konformen Entscheidungen sind für die anderen Mitglieder verbindlich.
Dass der Regierungschef das Land regiert, ist der traditionelle Fall in Deutschland. Dass das Staatsoberhaupt das Land de facto führt, ist der traditionelle Fall in Frankreich.
Ein Staatspräsident, der im Falle einer Kohabitation die politische Meinung der Regierung nicht teilt, kann für die Nation vorteilhaft sein. In der Tat vertritt er einen Teil der Wählerschaft, die in der Regierung nicht direkt vertreten wird. Er kann dafür sorgen, dass die Meinungen anderer Bevölkerungsteile bei der Festlegung der Regierungspolitik unmittelbar berücksichtigt werden. Die Präsidentschaftskandidaten, die dann zum Staatsoberhaupt gewählt werden, können sich ebenfalls dafür entscheiden, sich aus dem politischen Alltag zurückzuziehen und in erster Linie im Dienste einer Repräsentationsrolle sowie gelegentlich einer Schiedsrichterrolle zu stehen.
Ein als Schiedsrichter handelndes Staatsoberhaupt stellt den traditionellen Fall in Deutschland dar. Seit dem Interimspräsidenten und Präsidentschaftskandidaten bei der Stichwahl Alain Poher hat in Frankreich kein gewichtiger Kandidat zum Amt des Staatsoberhauptes eine Präsidentschaft als Schiedsrichter mehr vorgeschlagen. Die aus den Erfahrungen auf der jeweiligen anderen Rheinseite inspirierte Flexibilität der deutschen und der französischen Verfassung bietet Optionen an, ohne dass die Anwendung einer Option zum Nachteil der anderen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Unter dem Tresen eines Jazzkellers hätte man Herzog Franz von Bayern weniger erwartet als zum Tee mit Queen Elizabeth. Und man würde ihn eher im Austausch mit Größen der Politik und Kirche vermuten als im Kreise internationaler Fachleute für Moderne Kunst. Aber der Gentleman aus Nymphenburg hat nie Wert darauf gelegt, starren Vorerwartungen zu entsprechen. In seinen Erinnerungen zieht ein Jahrhundertleben vorüber - eine Kindheit im Exil und in Konzentrationslagern, Erfahrungen in Bayern und Deutschland nach dem Krieg, Zeiten hoher Verantwortung, außergewöhnliche Begegnungen, private Momente, Begeisterung für die Natur und welthistorische Augenblicke.
Eine Kindheit, die alles andere als königlich ist: Wenige Jahre nach der Geburt Franz von Bayerns (1933) muss die Familie ins Exil nach Ungarn gehen. Doch 1944 werden die Wittelsbacher verhaftet und mit ihren Kindern in die Konzentrationslager Sachsenhausen, Flossenbürg und Dachau gebracht. Nach Kriegsende registriert Franz mit der feinen Sensibilität eines Jugendlichen, was eine aus den Fugen geratene Welt mit den Menschen in seiner Umgebung macht – und er beginnt, sich seinen ganz eigenen Weg ins Leben zu bahnen. Genaue Beobachtungsgabe, Weltgewandtheit und feiner Humor machen die Erinnerungen des Chefs des Hauses Wittelsbach zu einem Lesevergnügen. Wie in einem sehr persönlich gerahmten Spiegel ziehen darin fast 90 Jahre Leben vorüber: die Schulzeit ebenso wie Augenblicke der Weltgeschichte, Erfahrungen unter dem Tresen eines Jazzkellers ebenso wie das Zusammentreffen mit Regierungschefs (mit denen sich der Protagonist auch mal unbemerkt von den Bodyguards in ein Bräuhaus zurückzieht), Betriebsausflüge mit der «Gewerkschaft» des europäischen Adels, Begeisterung für die Natur und für Bayern, leidenschaftliche Rendezvous mit Moderner Kunst, kulturpolitische Auseinandersetzungen, die heftig werden, private Momente – und stets das Bewusstsein der Verantwortung für das Haus Wittelsbach in der Mitte der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unter dem Tresen eines Jazzkellers hätte man Herzog Franz von Bayern weniger erwartet als zum Tee mit Queen Elizabeth. Und man würde ihn eher im Austausch mit Größen der Politik und Kirche vermuten als im Kreise internationaler Fachleute für Moderne Kunst. Aber der Gentleman aus Nymphenburg hat nie Wert darauf gelegt, starren Vorerwartungen zu entsprechen. In seinen Erinnerungen zieht ein Jahrhundertleben vorüber - eine Kindheit im Exil und in Konzentrationslagern, Erfahrungen in Bayern und Deutschland nach dem Krieg, Zeiten hoher Verantwortung, außergewöhnliche Begegnungen, private Momente, Begeisterung für die Natur und welthistorische Augenblicke.
Eine Kindheit, die alles andere als königlich ist: Wenige Jahre nach der Geburt Franz von Bayerns (1933) muss die Familie ins Exil nach Ungarn gehen. Doch 1944 werden die Wittelsbacher verhaftet und mit ihren Kindern in die Konzentrationslager Sachsenhausen, Flossenbürg und Dachau gebracht. Nach Kriegsende registriert Franz mit der feinen Sensibilität eines Jugendlichen, was eine aus den Fugen geratene Welt mit den Menschen in seiner Umgebung macht – und er beginnt, sich seinen ganz eigenen Weg ins Leben zu bahnen. Genaue Beobachtungsgabe, Weltgewandtheit und feiner Humor machen die Erinnerungen des Chefs des Hauses Wittelsbach zu einem Lesevergnügen. Wie in einem sehr persönlich gerahmten Spiegel ziehen darin fast 90 Jahre Leben vorüber: die Schulzeit ebenso wie Augenblicke der Weltgeschichte, Erfahrungen unter dem Tresen eines Jazzkellers ebenso wie das Zusammentreffen mit Regierungschefs (mit denen sich der Protagonist auch mal unbemerkt von den Bodyguards in ein Bräuhaus zurückzieht), Betriebsausflüge mit der «Gewerkschaft» des europäischen Adels, Begeisterung für die Natur und für Bayern, leidenschaftliche Rendezvous mit Moderner Kunst, kulturpolitische Auseinandersetzungen, die heftig werden, private Momente – und stets das Bewusstsein der Verantwortung für das Haus Wittelsbach in der Mitte der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Unter dem Tresen eines Jazzkellers hätte man Herzog Franz von Bayern weniger erwartet als zum Tee mit Queen Elizabeth. Und man würde ihn eher im Austausch mit Größen der Politik und Kirche vermuten als im Kreise internationaler Fachleute für Moderne Kunst. Aber der Gentleman aus Nymphenburg hat nie Wert darauf gelegt, starren Vorerwartungen zu entsprechen. In seinen Erinnerungen zieht ein Jahrhundertleben vorüber - eine Kindheit im Exil und in Konzentrationslagern, Erfahrungen in Bayern und Deutschland nach dem Krieg, Zeiten hoher Verantwortung, außergewöhnliche Begegnungen, private Momente, Begeisterung für die Natur und welthistorische Augenblicke.
Eine Kindheit, die alles andere als königlich ist: Wenige Jahre nach der Geburt Franz von Bayerns (1933) muss die Familie ins Exil nach Ungarn gehen. Doch 1944 werden die Wittelsbacher verhaftet und mit ihren Kindern in die Konzentrationslager Sachsenhausen, Flossenbürg und Dachau gebracht. Nach Kriegsende registriert Franz mit der feinen Sensibilität eines Jugendlichen, was eine aus den Fugen geratene Welt mit den Menschen in seiner Umgebung macht – und er beginnt, sich seinen ganz eigenen Weg ins Leben zu bahnen. Genaue Beobachtungsgabe, Weltgewandtheit und feiner Humor machen die Erinnerungen des Chefs des Hauses Wittelsbach zu einem Lesevergnügen. Wie in einem sehr persönlich gerahmten Spiegel ziehen darin fast 90 Jahre Leben vorüber: die Schulzeit ebenso wie Augenblicke der Weltgeschichte, Erfahrungen unter dem Tresen eines Jazzkellers ebenso wie das Zusammentreffen mit Regierungschefs (mit denen sich der Protagonist auch mal unbemerkt von den Bodyguards in ein Bräuhaus zurückzieht), Betriebsausflüge mit der «Gewerkschaft» des europäischen Adels, Begeisterung für die Natur und für Bayern, leidenschaftliche Rendezvous mit Moderner Kunst, kulturpolitische Auseinandersetzungen, die heftig werden, private Momente – und stets das Bewusstsein der Verantwortung für das Haus Wittelsbach in der Mitte der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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