Die Frage nach einer gerechten und zukunftsfähigen Gestaltung unseres Gesundheitswesens betrifft uns alle existenziell. Alexander Dietz – Ethiker, Theologe und Ökonom – beleuchtet die wichtigsten Begriffe, die in der Diskussion um das Gesundheitswesen eine Rolle spielen, wie medizinische Notwendigkeit, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Menschenwürde, Rationalisierung und Rationierung. Er zeigt, warum es sich bei der Frage nach Ressourcenvergabe im Gesundheitswesen um eine ethische Frage handelt, die sich weder rein medizinisch noch rein ökonomisch beantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Eigentum verpflichtet, so ist es schon im Grundgesetz festgehalten. Eigentum und Vermögen, Kapital und Besitz stellen eine Form des persönlichen wie gesellschaftlichen Reichtums dar. Doch wie wird dieser Reichtum erworben? Wie wird er verteilt? Die Grundwerte des wirtschaftlichen Handelns sind in der Bundesrepublik Deutschland durch die Soziale Marktwirtschaft definiert. Diese wiederum ist in ihrer Entstehungsgeschichte geprägt durch die katholische Soziallehre, die ihren Ursprung als geschlossene Konzeption im 19. Jahrhundert hat. Als solche stellte sie seinerzeit den Gegenentwurf für radikale Gesellschaftsmodelle eines Sozialismus bzw. Kommunismus dar. Der Schriftsteller Viktor Hugo fasste dies prägnant zusammen: „Die Katholische Soziallehre ist motiviert aus Liebe zu den Armen, nicht aus Hass auf die Reichen.“ Unter dieser Betrachtung bedarf auch der Begriff Reichtum eine differenzierte Bewertung. Auf der einen Seite ist Eigentum etwas Erstrebenswertes, auf der anderen Seite bietet dieses - jedoch nur durch eigene Leistung verdient - auch die Möglichkeit, gesellschaftliche Teilhabe zu erleben. Daher kann bloßer Reichtum auch hemmend wirken. Diese Betrachtung wird viel zu selten angestellt. Kurz: Welche Rolle kann die Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert einnehmen? Dieses Buch eröffnet wichtige Perspektiven in der aktuellen Debatte zur sozialen Gerechtigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eigentum verpflichtet, so ist es schon im Grundgesetz festgehalten. Eigentum und Vermögen, Kapital und Besitz stellen eine Form des persönlichen wie gesellschaftlichen Reichtums dar. Doch wie wird dieser Reichtum erworben? Wie wird er verteilt? Die Grundwerte des wirtschaftlichen Handelns sind in der Bundesrepublik Deutschland durch die Soziale Marktwirtschaft definiert. Diese wiederum ist in ihrer Entstehungsgeschichte geprägt durch die katholische Soziallehre, die ihren Ursprung als geschlossene Konzeption im 19. Jahrhundert hat. Als solche stellte sie seinerzeit den Gegenentwurf für radikale Gesellschaftsmodelle eines Sozialismus bzw. Kommunismus dar. Der Schriftsteller Viktor Hugo fasste dies prägnant zusammen: „Die Katholische Soziallehre ist motiviert aus Liebe zu den Armen, nicht aus Hass auf die Reichen.“ Unter dieser Betrachtung bedarf auch der Begriff Reichtum eine differenzierte Bewertung. Auf der einen Seite ist Eigentum etwas Erstrebenswertes, auf der anderen Seite bietet dieses - jedoch nur durch eigene Leistung verdient - auch die Möglichkeit, gesellschaftliche Teilhabe zu erleben. Daher kann bloßer Reichtum auch hemmend wirken. Diese Betrachtung wird viel zu selten angestellt. Kurz: Welche Rolle kann die Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert einnehmen? Dieses Buch eröffnet wichtige Perspektiven in der aktuellen Debatte zur sozialen Gerechtigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Frage nach einer gerechten und zukunftsfähigen Gestaltung unseres Gesundheitswesens betrifft uns alle existenziell. Alexander Dietz – Ethiker, Theologe und Ökonom – beleuchtet die wichtigsten Begriffe, die in der Diskussion um das Gesundheitswesen eine Rolle spielen, wie medizinische Notwendigkeit, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Menschenwürde, Rationalisierung und Rationierung. Er zeigt, warum es sich bei der Frage nach Ressourcenvergabe im Gesundheitswesen um eine ethische Frage handelt, die sich weder rein medizinisch noch rein ökonomisch beantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kennen Sie sich im deutschen Gesundheitssystem aus?
Begriffe wie DRG, Vergütungssysteme, Ressourcenallokation und Managementkonzepte bestimmen zunehmend die medizinische Leistungserbringung im deutschen Gesundheitswesen. Diesen Veränderungen werden auch in der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) durch den Themenkomplex "Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege" in § 27 "Zulassung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung" berücksichtigt. Sie als Studierende der Medizin oder Angehörige der Gesundheitsfachberufe müssen sich in zunehmendem Maße mit Fragen der Finanzierung, der Vergütungsformen, des Managements und der rechtlichen Grundlagen ärztlichen Handelns auseinandersetzen. In diesem kurzgefassten Nachschlagewerk finden Sie eine systematische und praxisorientierte Einführung in die Thematik.
So haben Sie den Durchblick!
Verkaufsargumente:
"Key facts" zu Anfang jedes Kapitel geben Übersicht
Erläuterungen mit zahlreichen Beispielen
Durchgängig praxisorientierte Didaktik
Autorenteam aus Praxis und Wissenschaft
Rechtliche Grundlagen
Ausführliches Glossar
Neu in der 2. Auflage:
Die Private Krankenversicherung
Die Vergütung von Arzneimitteln
Die Bedeutung der Krankenhausmarke
Aktualisiert: 2020-09-10
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Eigentum verpflichtet, so ist es schon im Grundgesetz festgehalten. Eigentum und Vermögen, Kapital und Besitz stellen eine Form des persönlichen wie gesellschaftlichen Reichtums dar. Doch wie wird dieser Reichtum erworben? Wie wird er verteilt? Die Grundwerte des wirtschaftlichen Handelns sind in der Bundesrepublik Deutschland durch die Soziale Marktwirtschaft definiert. Diese wiederum ist in ihrer Entstehungsgeschichte geprägt durch die katholische Soziallehre, die ihren Ursprung als geschlossene Konzeption im 19. Jahrhundert hat. Als solche stellte sie seinerzeit den Gegenentwurf für radikale Gesellschaftsmodelle eines Sozialismus bzw. Kommunismus dar. Der Schriftsteller Viktor Hugo fasste dies prägnant zusammen: „Die Katholische Soziallehre ist motiviert aus Liebe zu den Armen, nicht aus Hass auf die Reichen.“ Unter dieser Betrachtung bedarf auch der Begriff Reichtum eine differenzierte Bewertung. Auf der einen Seite ist Eigentum etwas Erstrebenswertes, auf der anderen Seite bietet dieses - jedoch nur durch eigene Leistung verdient - auch die Möglichkeit, gesellschaftliche Teilhabe zu erleben. Daher kann bloßer Reichtum auch hemmend wirken. Diese Betrachtung wird viel zu selten angestellt. Kurz: Welche Rolle kann die Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert einnehmen? Dieses Buch eröffnet wichtige Perspektiven in der aktuellen Debatte zur sozialen Gerechtigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Eigentum verpflichtet, so ist es schon im Grundgesetz festgehalten. Eigentum und Vermögen, Kapital und Besitz stellen eine Form des persönlichen wie gesellschaftlichen Reichtums dar. Doch wie wird dieser Reichtum erworben? Wie wird er verteilt? Die Grundwerte des wirtschaftlichen Handelns sind in der Bundesrepublik Deutschland durch die Soziale Marktwirtschaft definiert. Diese wiederum ist in ihrer Entstehungsgeschichte geprägt durch die katholische Soziallehre, die ihren Ursprung als geschlossene Konzeption im 19. Jahrhundert hat. Als solche stellte sie seinerzeit den Gegenentwurf für radikale Gesellschaftsmodelle eines Sozialismus bzw. Kommunismus dar. Der Schriftsteller Viktor Hugo fasste dies prägnant zusammen: „Die Katholische Soziallehre ist motiviert aus Liebe zu den Armen, nicht aus Hass auf die Reichen.“ Unter dieser Betrachtung bedarf auch der Begriff Reichtum eine differenzierte Bewertung. Auf der einen Seite ist Eigentum etwas Erstrebenswertes, auf der anderen Seite bietet dieses - jedoch nur durch eigene Leistung verdient - auch die Möglichkeit, gesellschaftliche Teilhabe zu erleben. Daher kann bloßer Reichtum auch hemmend wirken. Diese Betrachtung wird viel zu selten angestellt. Kurz: Welche Rolle kann die Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert einnehmen? Dieses Buch eröffnet wichtige Perspektiven in der aktuellen Debatte zur sozialen Gerechtigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Zunahme der Komplexität von Entscheidungssituationen sowie die Knappheit der verfügbaren Ressourcen in Wirtschaft und Politik führen zu wachsenden Anforderungen an die Allokationsplanung. In dieser Studie wird ein interdisziplinäres Modell zur Analyse und Kontrolle der Effektivität praktischer Budgetplanung aus systemtheoretischer Sicht entworfen. Die Anwendung des Modells erfolgt auf das System Berlin (West), wobei aber eine analoge Vorgehensweise auch für größere gewerbliche und öffentliche Unternehmen von Interesse ist. Als Voraussetzung für eine Effektivitätsanalyse der Ressourcenplanung erweist sich die Definition von strategischen Zielen und deren Quantifizierung mittels Zielgewichten sowie die Entwicklung eines Indikatorensystems als Grundlage für die Bewertung der aktuellen Systemqualität. Auf Grundlage der relevanten Finanzströme werden Thesen rationalen Entscheidungsverhaltens simuliert und hinsichtlich ihrer praktischen Relevanz analysiert. Dies führt zu einer Erhöhung der Transparenz und damit zu einer besseren Beherrschbarkeit komplexer Entscheidungssituationen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Ressourcenallokation in der Montage großdimensionaler, komplexer und kundenindividueller Güter in Einzel- und Kleinserienproduktion ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Montage erfolgt in Gruppen- oder Baustellenmontage. Mit zunehmender Wettbewerbsintensität wächst der Druck auf Hersteller derartiger Güter die eigenen Wertschöpfungsprozesse stärker zu rationalisieren. Die getaktete Fließmontage bietet hierzu großes Potential, ist jedoch derzeit auf die Großserien- und Massenfertigung standardisierter Produkte limitiert. Derzeit existieren keine Vorgehen, welche eine kurzfristige Ressourcenallokation unter den Rahmenbedingungen einer getakteten Montage in der Einzel- und Kleinserienproduktion ausreichend unterstützen. Das für diesen Zweck entwickelte Vorgehen nimmt innerhalb mutualistischer Netzwerke vorhandene Mechanismen des Verhaltens der Netzwerkelemente auf und nutzt diese für eine kurzfristige Ressourcenallokation. Szenarioanalysen zur Erprobung des Vorgehens ermöglicht ein entwickeltes ereignisdiskretes Simulationsmodell MAN-S. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Anwendung des Verfahrens auf den Fall eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens und den Einsatz des Verfahrens in einer physischen Simulationsumgebung ein. Die Ergebnisse zeigen das Potential des Verfahrens im avisierten Anwendungsfall. Unter Einsatz des ereignisdiskreten Simulationsmodells bestätigen sich die positiven Ergebnisse der Simulationsstudien im Anwendungsfall des Maschinenbauunternehmens hinsichtlich der Erreichung produktionslogistischer Ziele. Der Einsatz des Prototyps im Rahmen der physischen Simulationsumgebung belegt zudem positive Effekte des Vorgehens auf die Arbeitszufriedenheit und Prozessverantwortung eingesetzter Mitarbeiter.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Die Entwicklungen in Zentral- und Osteuropa haben nach dem Zusammenbruch des Kommunismus und der Auflösung der Sowjetunion zu signifikanten wirtschaftlichen Veränderungen in dieser Region geführt. Das Buch fokussiert auf die betriebswirtschaftliche Teildisziplin des Marketing und den damit einhergehenden Formen des Markteintritts. Internationale Marketingstrategien für die Länder in Zentral- und Osteuropa werden dargestellt und analysiert. Die These wird verifiziert, dass Eintrittsformen und Marketingstrategien durch die Herkunft der Unternehmen determiniert werden. Determinanten, Grundorientierungen und Einflussfaktoren von Unternehmen bei der Wahl des Markteintritts in transformierenden Ländermärkten werden aufgezeigt und interpretiert. Als transformierende Ländermärkte werden die Faktor- und Gütermärkte in Staaten, die den Wandel von der Plan- zur Marktwirtschaft vollziehen, bezeichnet. Im engeren Sinne der Untersuchung handelt es sich bei den transformierenden Ländermärkten um jene Staaten in Zentral- und Osteuropa, welche die Wandlung ihrer Wirtschaftssysteme seit zwei Jahrzehnten betreiben. Der fundamentale politische, rechtliche, soziokulturelle und wirtschaftliche Systemwechsel führt zu unterschiedlichen makroökonomischen Erfolgen und beeinflusst das Marketingumfeld. Für die Unternehmen stellen sich aufgrund ihrer Unternehmensziele verschiedene mikroökonomische Herausforderungen. Die größten internationalen Unternehmen verzeichnen ihren Hauptsitz in Nordamerika, Europa, Japan oder Südkorea (wirtschaftlich hoch entwickelte Länder), weshalb die These gestützt wird, dass die Herkunftsländer der Unternehmen von Bedeutung sind. Große Unternehmen können auf dem Weltmarkt entscheidende Wettbewerbsvorteile genießen, da sie über weltbekannte Markennamen, effiziente Innovationsprozesse, ausgereifte Managementsysteme und hochentwickelte Technologien verfügen, sowie Zugang zu Ressourcen der Finanzmärkte und deren Arbeits- und Führungskräften haben. Der Bezugsrahmen von Unternehmensgröße und Herkunftsland als Kausalität lässt sich jedoch in erster Linie herleiten, wenn dieser mit Blick auf die Ressourcen und die Ressourcenallokation eines Unternehmens begründet wird. Das Werk dokumentiert den Forschungsstand der Markteintrittsformen und Marketingstrategien von Unternehmen aus wirtschaftlich hochentwickelten Ländern. Es fokussiert auf die transformierenden Ländermärkte und belegt empirisch, wie das Marketingumfeld, die Unternehmensziele, die Unternehmensgröße und die Allokation der Ressourcen die strategischen Auslandsaktivitäten von Unternehmen aus wirtschaftlich hoch entwickelten Ländern beeinflussen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Erfolg wird mit Hilfe dieser Konzeption auch innerhalb strategischer Geschäftseinheiten (SGE) meßbar. Dazu werden die Prozesse der SGE nach ihrem Beitrag zum Kundenwert und zum Unternehmenswert beurteilt. Die Potentiale zur Prozeßoptimierung können abgeleitet werden, und die Normstrategien «Make», «Buy», «Cooperate» und «Sell» werden definiert. Als Basis werden die theoretischen Grundlagen ausführlich erörtert. Die Konzeption wird in sechs klar voneinander abgegrenzten Teilschritten hergeleitet und beschrieben. Die Anwendung der Konzeption auf ausgewählte Unternehmen der Industriegüterbranche wird dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Zunahme der Komplexität von Entscheidungssituationen sowie die Knappheit der verfügbaren Ressourcen in Wirtschaft und Politik führen zu wachsenden Anforderungen an die Allokationsplanung. In dieser Studie wird ein interdisziplinäres Modell zur Analyse und Kontrolle der Effektivität praktischer Budgetplanung aus systemtheoretischer Sicht entworfen. Die Anwendung des Modells erfolgt auf das System Berlin (West), wobei aber eine analoge Vorgehensweise auch für größere gewerbliche und öffentliche Unternehmen von Interesse ist. Als Voraussetzung für eine Effektivitätsanalyse der Ressourcenplanung erweist sich die Definition von strategischen Zielen und deren Quantifizierung mittels Zielgewichten sowie die Entwicklung eines Indikatorensystems als Grundlage für die Bewertung der aktuellen Systemqualität. Auf Grundlage der relevanten Finanzströme werden Thesen rationalen Entscheidungsverhaltens simuliert und hinsichtlich ihrer praktischen Relevanz analysiert. Dies führt zu einer Erhöhung der Transparenz und damit zu einer besseren Beherrschbarkeit komplexer Entscheidungssituationen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die neuere betriebswirtschaftliche Forschung hat den Effizienzgrad des internen Kapitalmarktes als einen wesentlichen Treiber des Conglomerate Discounts von Konglomeraten identifiziert: Diejenigen Konglomerate, denen es gelingt ihr Kapital auf die renditestärksten Geschäftsbereiche zu allozieren, werden mit einer Prämie belohnt. Gelingt dies nicht, droht ein Discount durch den Kapitalmarkt. Die Arbeit entwickelt 24 Thesen zur Gestaltung effizienter interner Kapitalmärkte. Diese werden im empirischen Teil der Arbeit mit Ergebnissen aus Experteninterviews kontrastiert und weiter verfeinert. Dabei wird auch eine Bestandsaufnahme der betrieblichen Praxis interner Kapitalmärkte vorgenommen. Die Arbeit schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen an die Unternehmenspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Ziel der dynamischen Ressourcenallokation in verteilten Systemen ist es, durch den Einsatz unterschiedlicher Koordinationsmechanismen die jeweiligen Rechnerkapazitäten effizient zu nutzen. Die Arbeit analysiert Mechanismen aus Informatik, Operations Research und Ökonomie unter Berücksichtigung verschiedener Zielsetzungen der Allokation und unterschiedlicher Rahmenbedingungen. Für den praktischen Einsatz der Mechanismen wird die Agentenarchitektur ADAMKO entwickelt und in einem Szenario zur Analyse zeitdiskreter dynamischer Systeme getestet. Die Experimente mit ADAMKO bestätigen die Ergebnisse der theoretischen Analyse und untermauern die Notwendigkeit, alternative Koordinationsmechanismen in Abhängigkeit der jeweiligen Allokationsziele und Rahmenbedingungen einzusetzen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Frage nach einer gerechten und zukunftsfähigen Gestaltung unseres Gesundheitswesens betrifft uns alle existenziell. Alexander Dietz – Ethiker, Theologe und Ökonom – beleuchtet die wichtigsten Begriffe, die in der Diskussion um das Gesundheitswesen eine Rolle spielen, wie medizinische Notwendigkeit, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Menschenwürde, Rationalisierung und Rationierung. Er zeigt, warum es sich bei der Frage nach Ressourcenvergabe im Gesundheitswesen um eine ethische Frage handelt, die sich weder rein medizinisch noch rein ökonomisch beantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-04-23
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