Die Gemeinderäte (Dekurionen) in den römischen Stadtgemeinden bildeten in der Spätantike einerseits das oberste Leitungsgremium einer Stadt, andererseits waren sie zu zahlreichen Diensten für das Gemeinwesen verpflichtet. Im Laufe der Zeit waren aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger Menschen bereit, das Dekurionenamt zu übernehmen, und immer mehr Dekurionen strebten danach, ihr Amt aufzugeben. Dies suchte der spätrömische Gesetzgeber durch eine Vielzahl von Gesetzen zu verhindern, die die Freiheit der Dekurionen in vielfältiger Hinsicht einschränkten. Diese Arbeit untersucht, welchen Freiheitsbeschränkungen die Dekurionen in der Spätantike unterlagen. Sie beleuchtet, welche Ursachen die Kaiser zu ihrer restriktiven Gesetzgebung bewogen, welche Folgen diese für die Betroffenen hatte und wie sie in die spätantike Gesetzgebung eingeordnet werden kann. Auch versucht sie eine Antwort auf die Frage zu geben, ob die Situation der Dekurionen als Zustand zwischen Freiheit und Unfreiheit bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Gemeinderäte (Dekurionen) in den römischen Stadtgemeinden bildeten in der Spätantike einerseits das oberste Leitungsgremium einer Stadt, andererseits waren sie zu zahlreichen Diensten für das Gemeinwesen verpflichtet. Im Laufe der Zeit waren aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger Menschen bereit, das Dekurionenamt zu übernehmen, und immer mehr Dekurionen strebten danach, ihr Amt aufzugeben. Dies suchte der spätrömische Gesetzgeber durch eine Vielzahl von Gesetzen zu verhindern, die die Freiheit der Dekurionen in vielfältiger Hinsicht einschränkten. Diese Arbeit untersucht, welchen Freiheitsbeschränkungen die Dekurionen in der Spätantike unterlagen. Sie beleuchtet, welche Ursachen die Kaiser zu ihrer restriktiven Gesetzgebung bewogen, welche Folgen diese für die Betroffenen hatte und wie sie in die spätantike Gesetzgebung eingeordnet werden kann. Auch versucht sie eine Antwort auf die Frage zu geben, ob die Situation der Dekurionen als Zustand zwischen Freiheit und Unfreiheit bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Gemeinderäte (Dekurionen) in den römischen Stadtgemeinden bildeten in der Spätantike einerseits das oberste Leitungsgremium einer Stadt, andererseits waren sie zu zahlreichen Diensten für das Gemeinwesen verpflichtet. Im Laufe der Zeit waren aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger Menschen bereit, das Dekurionenamt zu übernehmen, und immer mehr Dekurionen strebten danach, ihr Amt aufzugeben. Dies suchte der spätrömische Gesetzgeber durch eine Vielzahl von Gesetzen zu verhindern, die die Freiheit der Dekurionen in vielfältiger Hinsicht einschränkten. Diese Arbeit untersucht, welchen Freiheitsbeschränkungen die Dekurionen in der Spätantike unterlagen. Sie beleuchtet, welche Ursachen die Kaiser zu ihrer restriktiven Gesetzgebung bewogen, welche Folgen diese für die Betroffenen hatte und wie sie in die spätantike Gesetzgebung eingeordnet werden kann. Auch versucht sie eine Antwort auf die Frage zu geben, ob die Situation der Dekurionen als Zustand zwischen Freiheit und Unfreiheit bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Gemeinderäte (Dekurionen) in den römischen Stadtgemeinden bildeten in der Spätantike einerseits das oberste Leitungsgremium einer Stadt, andererseits waren sie zu zahlreichen Diensten für das Gemeinwesen verpflichtet. Im Laufe der Zeit waren aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger Menschen bereit, das Dekurionenamt zu übernehmen, und immer mehr Dekurionen strebten danach, ihr Amt aufzugeben. Dies suchte der spätrömische Gesetzgeber durch eine Vielzahl von Gesetzen zu verhindern, die die Freiheit der Dekurionen in vielfältiger Hinsicht einschränkten. Diese Arbeit untersucht, welchen Freiheitsbeschränkungen die Dekurionen in der Spätantike unterlagen. Sie beleuchtet, welche Ursachen die Kaiser zu ihrer restriktiven Gesetzgebung bewogen, welche Folgen diese für die Betroffenen hatte und wie sie in die spätantike Gesetzgebung eingeordnet werden kann. Auch versucht sie eine Antwort auf die Frage zu geben, ob die Situation der Dekurionen als Zustand zwischen Freiheit und Unfreiheit bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Was unterscheidet dem Grunde nach einen Mord von einem Totschlag? Sollten hierbei unrechts- und/oder schuldmindernde Gesichtspunkte relevant werden können, die wegen fehlender Voraussetzungen nicht rechtfertigend oder schuldausschließend wirken können? Diesen Kernfragen widmet sich die vorliegende Arbeit. Der unterbreitete Lösungsansatz erlaubt bei einem Zusammentreffen der betrachteten tätergünstigen Umstände mit einem Mordmerkmal dessen Kompensation und die Annahme einer Totschlagsstrafbarkeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was unterscheidet dem Grunde nach einen Mord von einem Totschlag? Sollten hierbei unrechts- und/oder schuldmindernde Gesichtspunkte relevant werden können, die wegen fehlender Voraussetzungen nicht rechtfertigend oder schuldausschließend wirken können? Diesen Kernfragen widmet sich die vorliegende Arbeit. Der unterbreitete Lösungsansatz erlaubt bei einem Zusammentreffen der betrachteten tätergünstigen Umstände mit einem Mordmerkmal dessen Kompensation und die Annahme einer Totschlagsstrafbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Was unterscheidet dem Grunde nach einen Mord von einem Totschlag? Sollten hierbei unrechts- und/oder schuldmindernde Gesichtspunkte relevant werden können, die wegen fehlender Voraussetzungen nicht rechtfertigend oder schuldausschließend wirken können? Diesen Kernfragen widmet sich die vorliegende Arbeit. Der unterbreitete Lösungsansatz erlaubt bei einem Zusammentreffen der betrachteten tätergünstigen Umstände mit einem Mordmerkmal dessen Kompensation und die Annahme einer Totschlagsstrafbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Gemeinderäte (Dekurionen) in den römischen Stadtgemeinden bildeten in der Spätantike einerseits das oberste Leitungsgremium einer Stadt, andererseits waren sie zu zahlreichen Diensten für das Gemeinwesen verpflichtet. Im Laufe der Zeit waren aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger Menschen bereit, das Dekurionenamt zu übernehmen, und immer mehr Dekurionen strebten danach, ihr Amt aufzugeben. Dies suchte der spätrömische Gesetzgeber durch eine Vielzahl von Gesetzen zu verhindern, die die Freiheit der Dekurionen in vielfältiger Hinsicht einschränkten. Diese Arbeit untersucht, welchen Freiheitsbeschränkungen die Dekurionen in der Spätantike unterlagen. Sie beleuchtet, welche Ursachen die Kaiser zu ihrer restriktiven Gesetzgebung bewogen, welche Folgen diese für die Betroffenen hatte und wie sie in die spätantike Gesetzgebung eingeordnet werden kann. Auch versucht sie eine Antwort auf die Frage zu geben, ob die Situation der Dekurionen als Zustand zwischen Freiheit und Unfreiheit bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2020-11-30
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In der Entwicklungsgeschichte des Untreuetatbestandes dürfte es keine Zeit gegeben haben, in der nicht über die Auslegung des Untreuetatbestandes debattiert wurde. Vor 1933 gab es zunächst Kritik an der unzureichenden Untreuestrafbarkeit, später an deren Ausuferung. Der geltende Untreuetatbestand ist ein Ergebnis dieser langjährigen Auseinandersetzungen. Während er insbesondere im Hinblick auf das heutige hochkomplexe Wirtschaftsleben eine gesonderte Rolle spielt, wird die Debatte über seine Auslegung insgesamt nahezu unüberschaubar. Es ist nach wie vor fraglich, ob die strafbewehrte Untreuehandlung von Fällen, bei denen der zivilrechtliche bzw. verwaltungsrechtliche Schutz ausreicht, eindeutig abgegrenzt werden kann. Damit aber scheint der Untreuetatbestand heute auf tönernen Füßen zu stehen.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Gerade in jüngster Zeit tendieren die Arbeitsmarktparteien in verstärktem Maße dazu, arbeitsrechtliche Fragen mittels gütermarktbezogener Vertragsabsprachen zu regeln. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob und wann ein derartiges Vorgehen, das die Unternehmen zu einem gleichförmigen wettbewerblichen Verhalten zwingt, nicht aus dem Bereich arbeitsrechtlicher Kompetenz herausfällt und aus kartellrechtlichen Erwägungen unwirksam sein muß. Dabei gibt der Autor einer differenzierenden Betrachtungsweise den Vorzug. Hiernach besteht zwischen der arbeitsrechtlichen Zuständigkeitsnorm des Art. 9 III GG und dem ebenfalls verfassungsrechtlich verankerten Prinzip wettbewerblicher Handlungsfreiheit eine durch den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz geprägte Wechselwirkung, die die Auslegung und Anwendung des Kartellverbots maßgeblich beeinflußt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Gemeinderäte (Dekurionen) in den römischen Stadtgemeinden bildeten in der Spätantike einerseits das oberste Leitungsgremium einer Stadt, andererseits waren sie zu zahlreichen Diensten für das Gemeinwesen verpflichtet. Im Laufe der Zeit waren aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger Menschen bereit, das Dekurionenamt zu übernehmen, und immer mehr Dekurionen strebten danach, ihr Amt aufzugeben. Dies suchte der spätrömische Gesetzgeber durch eine Vielzahl von Gesetzen zu verhindern, die die Freiheit der Dekurionen in vielfältiger Hinsicht einschränkten. Diese Arbeit untersucht, welchen Freiheitsbeschränkungen die Dekurionen in der Spätantike unterlagen. Sie beleuchtet, welche Ursachen die Kaiser zu ihrer restriktiven Gesetzgebung bewogen, welche Folgen diese für die Betroffenen hatte und wie sie in die spätantike Gesetzgebung eingeordnet werden kann. Auch versucht sie eine Antwort auf die Frage zu geben, ob die Situation der Dekurionen als Zustand zwischen Freiheit und Unfreiheit bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2019-01-16
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In § 323c StGB wurde die sozialethische Pflicht zur Hilfeleistung zur strafbewehrten Rechtspflicht erhoben. Die Dissertation behandelt die verfassungsrechtlichen Grenzen der Pönalisierung am Beispiel des Hilfeleistungsgebotes. Im Vergleich zur Strafbewehrung von Verboten ist die Pönalisierung eines Gebotes von besonderer verfassungsrechtlicher Brisanz. In dieser Arbeit wird der Zulässigkeit und den Grenzen der verfassungskonformen Auslegung einer Strafvorschrift besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Im Hinblick auf die aus dem Jahr 1935 stammende Vorläufervorschrift schenkt die Abhandlung auch der Entstehungsgeschichte des § 323c StGB besondere Beachtung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In dieser Arbeit wird anhand des Bauherrenmodells versucht, ein Stück «juristischer Zeitgeschichte» mit seinen mannigfaltigen Bedeutungen längsschnitthaft für Praxis (Gesetzgeber, Gerichte, Behörden, Berater) und Wissenschaft zu dokumentieren. Insoweit ist die Perspektive auch eine soziologische, welche die Rahmenbedingungen und Motive dafür offenlegt, wie es kommen konnte, daß das Bauherrenmodell den Markt im Wohnungsbau entscheidend mitprägte, indessen jedoch ziemlich lange juristisch einigermaßen unbehelligt blieb.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der demographische Wandel und die starke prozentuale Zunahme älterer Menschen in der Welt, haben neue soziale Rollen in diesem Lebensabschnitt mit sich gebracht, die zu beachten sind. In Deutschland hat man sich in den letzten Jahrzehnten intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt, anders als in vielen lateinamerikanischen Ländern, wo man dieser Thematik gegenüber bisher wenig aufgeschlossen blieb. Peru ist ein Beispiel dafür, weil hier die sozialen Aufgaben der älteren Mitbürger noch nicht als wichtiger Bestandteil der Gesellschaft wahrgenommen werden. Theoretische Ansätze vertreten jedoch die Meinung, dass es die traditionellen Gesellschaften sind, welche den Status des Alters besonders hervorheben. Das Aufzeigen der realen Einstellungen zum Alter ist unter diesen Betrachtungen erforderlich. Diese Untersuchung will eine Wendung in dieser Problematik einschlagen und nimmt die Klärung des Bildes, das die Menschen in Peru vom Erwachsenenalter haben, vor. Der Vergleich mit Deutschland ermöglicht, sowohl aktuellere Erkenntnisse hinsichtlich des deutschen Kontextes zu gewinnen, als auch spezifische kulturelle Aspekte jeder Gesellschaft herauszustellen. Dabei werden Bilder des mittleren und des höheren Erwachsenenalters in beiden Ländern analysiert. An der Untersuchung nahmen Jugendliche, sowie Erwachsene im Alter von 40-48 Jahren und von 60-68 Jahren teil. Ihre Beschreibungen zum Erwachsenenalter wurden mittels freier Schulaufsätze bzw. eines zweiteiligen Fragebogens gesammelt, was die Anwendung qualitativer und quantitativer analytischer Verfahren erforderte. Der Schwerpunkt dieser Analyse lag auf der Vorstellung expansiver - restriktiver Verhaltensweisen, sowie spezifischer Lebensthemen. Außerdem wurden Ergebnisse aus einer Untersuchungsreihe in den 60er Jahren in Deutschland mit dem Ziel einbezogen, Veränderungen des Altersbildes zu untersuchen. Die Arbeit zeigte eine Bevorzugung der Jugendlichen aus beiden Ländern zu positiven Bildern des mittleren und des höheren Erwachsenenalters. Bei den Erwachsenen, ergeben sich starke Unterschiede, wenn es darum geht, die Anderen oder Sich- selbst als alt zu beschreiben. Außerdem zeigt sich im interkulturellen Vergleich der gesamten Stichprobe eine differenzierte Betonung der thematischen Beschreibungen, die von den entsprechenden Alltagssituationen in Deutschland und in Peru geprägt sind.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Einleitung
Wissenschaft, Vernunft und Methode
Volker Gadenne
Soll die Wissenschaftstheorie der Wissenschaft Empfehlungen geben?
Juan Ignacio Gómez Tutor
Die Wissenschaft und ihre Spielregeln:
Poppers methodologische Regeln
Heiner Rindermann
Reflexive Rationalität als Grundlage der Wissenschaft
Harald Schwaetzer
Das Problem der Eindeutigkeit in Hugo Dinglers Erkenntnismethodik
Claudia König-Fuchs
Jean Piagets Idee von einer sich als Wissenschaft verstehenden Epistemologie
Wissenschaft und Bewertung
Harald Atmanspacher
Wissenschaftliche Forschung zwischen Orthodoxie und Anomalie
Dieter Gernert
Wie man jedes wissenschaftliche Manuskript ablehnen kann
Ulrich Charpa
Des Esels langer Schatten.
Werner Loh
Ethiken und Wissenschaften.
Interpretationen:
Wissenschaft, Gesellschaft und andere Subsysteme
Andreas Martin Wimmer
Die Verquickung von Macht und Wissen
Gerd Hans Wolf
Naturwissenschaft und Gesellschaft
Eva Eirmbter-Stolbrink
Zur Bildung, zum Lernen und zum wissenschaftlichen Wissen in der Wissensgesellschaft
Uwe Saint-Mont
Publizieren anno 2049
Peter Gerdsen
Dimensionen der Ingenieurwissenschaft und die Bestimmung des Menschen.
Christian Fleck
Akademische Hilfe
Dem Geist auf der Spur
Dirk Hagemann
Das Gespenst des Reduktionismus.
Gerhard Jäckels
Supervenienz, Dependenz und Freiheit des Subjekts.
Werner Schüßler
Moderne Hirnmythologie?
Detlef Scott Backes
Was ist Herr Fischer?
Subjektivität, Mut und Geschichte
Harald Walach
Innere Erfahrung - eine wissenschaftshistorische Spurensuche
Andreas Krebs
"Das Herz hat seine Gründe, welche die Vernunft nicht kennt."
Hermann-Josef Scheidgen
Der Preis des Wagnisses.
Interpretationen des Neuen:
Metaphysik, Naturphilosophie und Technik
Klaus Hentschel
Zur Begriffs- & Problemgeschichte von ›Impetus‹
Gerhard Krieger
Metaphorik oder Metaphysik?
Wolfgang Neuser
Warum Leonardo da Vinci den Hubschrauber nicht erfand
Michael Albrecht
Der wissenschaftliche Fortschritt als Thema für Kant
Kulturen und methodisches Verstehen:
Sinn und Struktur interkulturellen Philosophierens
Hamid Reza Yousefi
Denkformen und ihre kommunikativen Konsequenzen.
Ram Adhar Mall
Zum Verhältnis von Kommunikation und Konsens
Justin Stagl
Hochkultur und Volkskultur - eine Symbiose
Gerhard Ressel
Bildung und Entwicklung.
Schriftenverzeichnis von Klaus Fischer
Herausgeber und Autoren
Aktualisiert: 2019-01-08
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