Preisexplosion am Bau – Die Zukunft pragmatisch kalkulieren

Preisexplosion am Bau – Die Zukunft pragmatisch kalkulieren von Kaltenborn,  Sonja, Linnemann,  Matthias, Viering,  Markus G.
Die Bauwelt sieht sich infolge der noch anhaltenden Corona-Pandemie sowie des Ukraine-Krieges mit einer Vielzahl an baubetrieblichen und rechtlichen Fragestellungen konfrontiert: beginnend bei der Frage zur Risikoverteilung bzgl. gestiegener Material- und Beschaffungspreise sowie dem Umgang mit Beschaffungsengpässen, über die Anspruchsgrundlagen zur Übernahme von Preissteigerungen, bis zur Betrachtung der Termini Höhere Gewalt sowie Wegfall der Geschäftsgrundlage. Dieses essential gibt Orientierung in einer undurchsichtigen Situation und beleuchtet dabei die Kernfragen, die in der Bauwelt diskutiert werden. Das primäre Ziel ist die Aufrechterhaltung des laufenden Baubetriebs durch einen partnerschaftlichen Umgang der Vertragsparteien sowie dem korrekten Umgang mit den baubetrieblich und rechtlich kritischen Thematiken, bspw. der Preisgleitklausel. Zudem wird ein pragmatischer Lösungsansatz vorgestellt, welcher nach baubetrieblich-sachverständigen Aspekten zur Wiederherstellung des Risikogleichgewichts zwischen den Vertragsparteien beiträgt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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E-Commerce – Das Risiko eines Versendungskaufs

E-Commerce – Das Risiko eines Versendungskaufs von Buck-Heeb,  Petra, Krügel,  Tina, Meder,  Stephan
Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbrauchsfälle Jahr für Jahr neue Rekordmarken. Dieses Missbrauchsrisiko muss zwischen den am Verfahren beteiligten Parteien verteilt werden. Während die Inanspruchnahme des berechtigten Karteninhabers gem. § 676 h BGB grundsätzlich ausscheidet, kommen sowohl das Vertragsunternehmen, dem die Kreditkartendaten zur Zahlung übermittelt werden, in Betracht als auch das Acquiring-Unternehmen, das die Vertragsunternehmen für Teilnahme am Kreditkartenverfahren akquiriert. Die Frage, wer von beiden für das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung von Kreditkarten einzustehen hat, ist in letzter Zeit wieder in das juristische Blickfeld geraten.Die Autorin setzt sich mit den Argumenten auseinander und bietet eine Lösung unter dem Gesichtspunkt des Versendungskaufs.
Aktualisiert: 2023-06-28
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E-Commerce – Das Risiko eines Versendungskaufs

E-Commerce – Das Risiko eines Versendungskaufs von Buck-Heeb,  Petra, Krügel,  Tina, Meder,  Stephan
Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbrauchsfälle Jahr für Jahr neue Rekordmarken. Dieses Missbrauchsrisiko muss zwischen den am Verfahren beteiligten Parteien verteilt werden. Während die Inanspruchnahme des berechtigten Karteninhabers gem. § 676 h BGB grundsätzlich ausscheidet, kommen sowohl das Vertragsunternehmen, dem die Kreditkartendaten zur Zahlung übermittelt werden, in Betracht als auch das Acquiring-Unternehmen, das die Vertragsunternehmen für Teilnahme am Kreditkartenverfahren akquiriert. Die Frage, wer von beiden für das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung von Kreditkarten einzustehen hat, ist in letzter Zeit wieder in das juristische Blickfeld geraten.Die Autorin setzt sich mit den Argumenten auseinander und bietet eine Lösung unter dem Gesichtspunkt des Versendungskaufs.
Aktualisiert: 2023-06-28
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E-Commerce – Das Risiko eines Versendungskaufs

E-Commerce – Das Risiko eines Versendungskaufs von Buck-Heeb,  Petra, Krügel,  Tina, Meder,  Stephan
Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbrauchsfälle Jahr für Jahr neue Rekordmarken. Dieses Missbrauchsrisiko muss zwischen den am Verfahren beteiligten Parteien verteilt werden. Während die Inanspruchnahme des berechtigten Karteninhabers gem. § 676 h BGB grundsätzlich ausscheidet, kommen sowohl das Vertragsunternehmen, dem die Kreditkartendaten zur Zahlung übermittelt werden, in Betracht als auch das Acquiring-Unternehmen, das die Vertragsunternehmen für Teilnahme am Kreditkartenverfahren akquiriert. Die Frage, wer von beiden für das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung von Kreditkarten einzustehen hat, ist in letzter Zeit wieder in das juristische Blickfeld geraten.Die Autorin setzt sich mit den Argumenten auseinander und bietet eine Lösung unter dem Gesichtspunkt des Versendungskaufs.
Aktualisiert: 2023-06-28
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E-Commerce – Das Risiko eines Versendungskaufs

E-Commerce – Das Risiko eines Versendungskaufs von Buck-Heeb,  Petra, Krügel,  Tina, Meder,  Stephan
Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbrauchsfälle Jahr für Jahr neue Rekordmarken. Dieses Missbrauchsrisiko muss zwischen den am Verfahren beteiligten Parteien verteilt werden. Während die Inanspruchnahme des berechtigten Karteninhabers gem. § 676 h BGB grundsätzlich ausscheidet, kommen sowohl das Vertragsunternehmen, dem die Kreditkartendaten zur Zahlung übermittelt werden, in Betracht als auch das Acquiring-Unternehmen, das die Vertragsunternehmen für Teilnahme am Kreditkartenverfahren akquiriert. Die Frage, wer von beiden für das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung von Kreditkarten einzustehen hat, ist in letzter Zeit wieder in das juristische Blickfeld geraten.Die Autorin setzt sich mit den Argumenten auseinander und bietet eine Lösung unter dem Gesichtspunkt des Versendungskaufs.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Risikozuordnung im US-amerikanischen Kreditkartenverfahren

Die Risikozuordnung im US-amerikanischen Kreditkartenverfahren von Buck-Heeb,  Petra, Grabe,  Olaf, Meder,  Stephan
Ausgehend von den USA prägen heute technische Entwicklungen das weltweite Konsumverhalten und den internationalen Zahlungsverkehr. An erster Stelle stehen derzeit das Internet und das Kreditkartenverfahren. Im Rahmen des E-Commerce wurden beide Netzwerke erfolgreich miteinander kombiniert. Nachteilig ist allerdings die hohe Missbrauchsanfälligkeit. Die Zuordnung dieses Risikos unter den Beteiligten erfolgt in den USA über ein komplexes System von vertraglichen und gesetzlichen Vorschriften.Der Autor untersucht in der vorliegenden Studie dieses System und wertet die amerikanische Literatur hinsichtlich der Motive und Rechtsgedanken, die hinter diesen Vorschriften stehen, aus.Die Arbeit gibt zudem neue Impulse für die in Deutschland zum Teil festgefahrene Diskussion bezüglich der Rechtmäßigkeit einer verschuldensunabhängigen Risikoübertragung auf das Vertragsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Risikozuordnung im US-amerikanischen Kreditkartenverfahren

Die Risikozuordnung im US-amerikanischen Kreditkartenverfahren von Buck-Heeb,  Petra, Grabe,  Olaf, Meder,  Stephan
Ausgehend von den USA prägen heute technische Entwicklungen das weltweite Konsumverhalten und den internationalen Zahlungsverkehr. An erster Stelle stehen derzeit das Internet und das Kreditkartenverfahren. Im Rahmen des E-Commerce wurden beide Netzwerke erfolgreich miteinander kombiniert. Nachteilig ist allerdings die hohe Missbrauchsanfälligkeit. Die Zuordnung dieses Risikos unter den Beteiligten erfolgt in den USA über ein komplexes System von vertraglichen und gesetzlichen Vorschriften.Der Autor untersucht in der vorliegenden Studie dieses System und wertet die amerikanische Literatur hinsichtlich der Motive und Rechtsgedanken, die hinter diesen Vorschriften stehen, aus.Die Arbeit gibt zudem neue Impulse für die in Deutschland zum Teil festgefahrene Diskussion bezüglich der Rechtmäßigkeit einer verschuldensunabhängigen Risikoübertragung auf das Vertragsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Risikozuordnung im US-amerikanischen Kreditkartenverfahren

Die Risikozuordnung im US-amerikanischen Kreditkartenverfahren von Buck-Heeb,  Petra, Grabe,  Olaf, Meder,  Stephan
Ausgehend von den USA prägen heute technische Entwicklungen das weltweite Konsumverhalten und den internationalen Zahlungsverkehr. An erster Stelle stehen derzeit das Internet und das Kreditkartenverfahren. Im Rahmen des E-Commerce wurden beide Netzwerke erfolgreich miteinander kombiniert. Nachteilig ist allerdings die hohe Missbrauchsanfälligkeit. Die Zuordnung dieses Risikos unter den Beteiligten erfolgt in den USA über ein komplexes System von vertraglichen und gesetzlichen Vorschriften.Der Autor untersucht in der vorliegenden Studie dieses System und wertet die amerikanische Literatur hinsichtlich der Motive und Rechtsgedanken, die hinter diesen Vorschriften stehen, aus.Die Arbeit gibt zudem neue Impulse für die in Deutschland zum Teil festgefahrene Diskussion bezüglich der Rechtmäßigkeit einer verschuldensunabhängigen Risikoübertragung auf das Vertragsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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E-Commerce – Das Risiko eines Versendungskaufs

E-Commerce – Das Risiko eines Versendungskaufs von Buck-Heeb,  Petra, Krügel,  Tina, Meder,  Stephan
Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbrauchsfälle Jahr für Jahr neue Rekordmarken. Dieses Missbrauchsrisiko muss zwischen den am Verfahren beteiligten Parteien verteilt werden. Während die Inanspruchnahme des berechtigten Karteninhabers gem. § 676 h BGB grundsätzlich ausscheidet, kommen sowohl das Vertragsunternehmen, dem die Kreditkartendaten zur Zahlung übermittelt werden, in Betracht als auch das Acquiring-Unternehmen, das die Vertragsunternehmen für Teilnahme am Kreditkartenverfahren akquiriert. Die Frage, wer von beiden für das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung von Kreditkarten einzustehen hat, ist in letzter Zeit wieder in das juristische Blickfeld geraten.Die Autorin setzt sich mit den Argumenten auseinander und bietet eine Lösung unter dem Gesichtspunkt des Versendungskaufs.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Erfolgsrisiko des Verkäufers

Das Erfolgsrisiko des Verkäufers von Kasper,  Tim
Tim Kasper untersucht die Entwicklung der Gefahrtragung im Vertragsvollzug. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie beim Sachkauf die Gefahr des zufälligen Untergangs und die Gefahr einer zufälligen Verschlechterung nach Lieferung mangelhafter Ware zwischen den Parteien verteilt sind, je nachdem, auf welche Weise der Käufer auf den Mangel reagiert und unter welchen Umständen die mangelhafte Sache Schaden nimmt. Die Veränderungen des Kaufrechts durch die Schuldrechtsreform, insbesondere die Annäherung von Stück- und Gattungskauf in einem neuen Kaufleitbild, das von der Primärpflicht des Verkäufers zur Herstellung einer bestimmten Beschaffenheit geprägt ist, erfordern es nämlich, die Gefahrtragung beim Kauf im Zusammenspiel mit den Mängelrechten des Käufers grundlegend neu zu durchdenken. Im Ergebnis verfasst der Autor auch einen Regelungsvorschlag zu aktuellen gesetzgeberischen Bestrebungen, die Gefahrtragung während der Nacherfüllung ausdrücklich zu regeln.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Preisexplosion am Bau – Die Zukunft pragmatisch kalkulieren

Preisexplosion am Bau – Die Zukunft pragmatisch kalkulieren von Kaltenborn,  Sonja, Linnemann,  Matthias, Viering,  Markus G.
Die Bauwelt sieht sich infolge der noch anhaltenden Corona-Pandemie sowie des Ukraine-Krieges mit einer Vielzahl an baubetrieblichen und rechtlichen Fragestellungen konfrontiert: beginnend bei der Frage zur Risikoverteilung bzgl. gestiegener Material- und Beschaffungspreise sowie dem Umgang mit Beschaffungsengpässen, über die Anspruchsgrundlagen zur Übernahme von Preissteigerungen, bis zur Betrachtung der Termini Höhere Gewalt sowie Wegfall der Geschäftsgrundlage. Dieses essential gibt Orientierung in einer undurchsichtigen Situation und beleuchtet dabei die Kernfragen, die in der Bauwelt diskutiert werden. Das primäre Ziel ist die Aufrechterhaltung des laufenden Baubetriebs durch einen partnerschaftlichen Umgang der Vertragsparteien sowie dem korrekten Umgang mit den baubetrieblich und rechtlich kritischen Thematiken, bspw. der Preisgleitklausel. Zudem wird ein pragmatischer Lösungsansatz vorgestellt, welcher nach baubetrieblich-sachverständigen Aspekten zur Wiederherstellung des Risikogleichgewichts zwischen den Vertragsparteien beiträgt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Preisexplosion am Bau – Die Zukunft pragmatisch kalkulieren

Preisexplosion am Bau – Die Zukunft pragmatisch kalkulieren von Kaltenborn,  Sonja, Linnemann,  Matthias, Viering,  Markus G.
Die Bauwelt sieht sich infolge der noch anhaltenden Corona-Pandemie sowie des Ukraine-Krieges mit einer Vielzahl an baubetrieblichen und rechtlichen Fragestellungen konfrontiert: beginnend bei der Frage zur Risikoverteilung bzgl. gestiegener Material- und Beschaffungspreise sowie dem Umgang mit Beschaffungsengpässen, über die Anspruchsgrundlagen zur Übernahme von Preissteigerungen, bis zur Betrachtung der Termini Höhere Gewalt sowie Wegfall der Geschäftsgrundlage. Dieses essential gibt Orientierung in einer undurchsichtigen Situation und beleuchtet dabei die Kernfragen, die in der Bauwelt diskutiert werden. Das primäre Ziel ist die Aufrechterhaltung des laufenden Baubetriebs durch einen partnerschaftlichen Umgang der Vertragsparteien sowie dem korrekten Umgang mit den baubetrieblich und rechtlich kritischen Thematiken, bspw. der Preisgleitklausel. Zudem wird ein pragmatischer Lösungsansatz vorgestellt, welcher nach baubetrieblich-sachverständigen Aspekten zur Wiederherstellung des Risikogleichgewichts zwischen den Vertragsparteien beiträgt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Automatisiertes Fahren – Haftung und Regress

Automatisiertes Fahren – Haftung und Regress von Sessa-Jahn,  Claudia
Von der Technologie des automatisierten Fahrens erwartet man sich viele Vorteile, nicht zuletzt eine Steigerung der Verkehrssicherheit. Doch gehen mit der Fahrzeugautomatisierung auch neue Risiken einher. Anstelle des Risikos der fehlerhaften menschlichen Fahrzeugführung tritt das Risiko der fehlerhaften maschinellen Fahrzeugführung. Das vorliegende Werk widmet sich der Frage, wem diese Automatisierungsrisiken nach geltendem Haftungs- und Regressrecht zugewiesen werden. Die Autorin erörtert außervertragliche Haftungsfragen des automatisierten Fahrens im Straßenverkehr und evaluiert die Angemessenheit der Risikoverteilung. Dabei wird ua die Verschuldenshaftung des Lenkers nach ABGB, die Gefährdungshaftung des Halters nach EKHG, die verschuldensunabhängige Haftung des Herstellers nach PHG sowie das Regressverhältnis zwischen Halter und Hersteller behandelt. Die angestellten Untersuchungen werden durch Überlegungen de lege ferenda abgerundet.
Aktualisiert: 2022-07-06
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Die Individualisierung des Vermögensschadens beim Betrug

Die Individualisierung des Vermögensschadens beim Betrug von Kloss,  Maximilian
Der vorliegende Band gibt der Diskussion um den individuellen Schadenseinschlag einen innovativen Anstoß und bereichert diese zugleich mit wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen. In ihm wird untersucht, ob und inwiefern bei der Bestimmung des Vermögensschadens beim Betrug eine individualisierende Betrachtung anzustellen ist. Es wird ein detaillierter Lösungsansatz für die intrikate Handhabung der individuellen Schadenskomponente präsentiert, wobei insbesondere die vertragliche Risikoverteilung in den Blick genommen wird.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vertragsrisiken von gesellschaftlicher Tragweite

Vertragsrisiken von gesellschaftlicher Tragweite von Eick,  Thorben
Eine wesentliche Aufgabe des Vertragsrechts liegt in der Allokation von Risiken: Entwickeln sich die persönlichen, wirtschaftlichen oder rechtlichen Rahmenbedingungen nach Vertragsschluss zum Nachteil einer Vertragspartei, so ist das Vertragsrecht dazu berufen, zu entscheiden, welcher Partei dieses jeweilige Risiko zuzuordnen ist. Der Autor widmet sich in seiner Untersuchung zunächst abstrakt den Kriterien, anhand derer das Vertragsrecht diese Risikoallokation vornimmt. Anschließend prüft er im Kontext pandemiebedingter Aufwands- und Verwendungsrisiken, ob das Risikoverteilungsregime des BGB die durch "Vertragsrisiken von gesellschaftlicher Tragweite" aufgeworfenen Probleme bewältigen kann.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Individualisierung des Vermögensschadens beim Betrug

Die Individualisierung des Vermögensschadens beim Betrug von Kloss,  Maximilian
Der vorliegende Band gibt der Diskussion um den individuellen Schadenseinschlag einen innovativen Anstoß und bereichert diese zugleich mit wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen. In ihm wird untersucht, ob und inwiefern bei der Bestimmung des Vermögensschadens beim Betrug eine individualisierende Betrachtung anzustellen ist. Es wird ein detaillierter Lösungsansatz für die intrikate Handhabung der individuellen Schadenskomponente präsentiert, wobei insbesondere die vertragliche Risikoverteilung in den Blick genommen wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vertragsrisiken von gesellschaftlicher Tragweite

Vertragsrisiken von gesellschaftlicher Tragweite von Eick,  Thorben
Eine wesentliche Aufgabe des Vertragsrechts liegt in der Allokation von Risiken: Entwickeln sich die persönlichen, wirtschaftlichen oder rechtlichen Rahmenbedingungen nach Vertragsschluss zum Nachteil einer Vertragspartei, so ist das Vertragsrecht dazu berufen, zu entscheiden, welcher Partei dieses jeweilige Risiko zuzuordnen ist. Der Autor widmet sich in seiner Untersuchung zunächst abstrakt den Kriterien, anhand derer das Vertragsrecht diese Risikoallokation vornimmt. Anschließend prüft er im Kontext pandemiebedingter Aufwands- und Verwendungsrisiken, ob das Risikoverteilungsregime des BGB die durch „Vertragsrisiken von gesellschaftlicher Tragweite“ aufgeworfenen Probleme bewältigen kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Arbeitsunfall 4.0

Arbeitsunfall 4.0 von Aumann,  Annemarie
Arbeits- und Privatsphäre sind in der modernen Arbeitswelt untrennbar vermengt: Nicht nur wandert die Arbeit immer mehr in die vormals privat konnotierte Sphäre des Arbeitnehmers, sondern auch umgekehrt gelangt immer mehr Privates in den betrieblichen Bereich. Das Unfallversicherungsrecht jedoch basiert auf der Trennung beider Sphären. In der Konsequenz verfehlt es bei Gestaltungen wie dem Homeoffice, der ständigen Erreichbarkeit oder der mobilen Arbeit seinen Zweck: ArbeitnehmerInnen in modernen Arbeitsverhältnissen werden im Gegensatz zu ArbeitnehmerInnen in traditionellen, dem fordistisch-tayloristischen Modell folgenden Arbeitsverhältnissen weniger vor den Konsequenzen von Unfällen im Zusammenhang mit ihrer Berufstätigkeit geschützt. Das Werk nimmt sich dieser bisher nicht gelösten Problematik an. Über die Auseinandersetzung mit der Dogmatik des Arbeitsunfalls sowie des beamtenrechtlichen Dienstunfalls, des gesellschaftlichen und sozialpolitischen Kontextes der Unfallversicherung und den Gegebenheiten von Arbeit 4.0 gelangt das Buch zu einer Fortentwicklung der Dogmatik der Betriebsrisikolehre und zeigt auf, wie sich eine sowohl den Arbeitgeber- als auch den Arbeitnehmerinteressen gerechte Zuordnung der Risiken erreichen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der morsche Baum

Der morsche Baum von Bohrer,  Melanie
Die Fallstudie führt zu Fundamenten des deutschen Haftungsrechts. Das Umstürzen eines morsch gewordenen Baumes stellte das deutsche Reichsgericht im Jahr 1902 vor die Frage, ob ein Baumeigentümer dem geschädigten Grund- stücksnachbarn zum Ersatz verpflichtet ist. Das Reichs- gericht beantwortete diese im BGB nicht ausdrücklich geregelte, auf der Schnittstelle zwischen Eigentumsfreiheit, Sozialbindung des Eigentums und Haftungsausgleich liegende Frage mit einer folgenreichen Begründung, die anmutet wie die Erfindung der Interessenjurisprudenz vor Philipp Heck. Die Studie ergründet die methodischen Leitlinien und rechtspolitischen Motive des heute viel zitierten, aber wenig gelesenen Urteils. Die Überzeugungen jener Reichs- gerichtsräte von richterlicher Freiheit und sozial gerechter Risikoverteilung bieten ein Beispiel dafür, wie Richter im Kaiserreich auf die Kodifikation des BGB reagierten. Ausgehend von dem Begründungskonzept der Reichsgerichtsräte wird die Entwicklung der Verkehrspflichthaftung im 20. Jahrhundert analysiert, die aus geltendrechtlicher Perspektive bisweilen als ausufernd und problematisch aufgefasst wird. Ein interdisziplinärer Erklärungsansatz beleuchtet die Bedeutung irrationaler Entscheidungsfindung im Bereich des richterlichen Fahrlässigkeitsurteils und zeigt, dass kognitions- und gedächtnispsychologische Erkenntnisse auch für die rechtshistorische Forschungsarbeit fruchtbar gemacht werden können.
Aktualisiert: 2021-12-22
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