Das Buch setzt sich exemplarisch und kritisch mit aktuellen (sozial-)pädagogischen Debatten über Grenzen, Grenzsetzung und Strafe in der Heimerziehung auseinander. Ihre wesentlichen Argumentations- und (De-)Legitimationsfiguren sowie ihre Engführungen und Blindstellen werden diskutiert. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie werden dann zentrale Dimensionen, Parameter und organisationsspezifische Rahmenbedingungen der Grenzbearbeitung herausgearbeitet und in einen systematischen Zusammenhang mit den aktuellen Debatten gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch setzt sich exemplarisch und kritisch mit aktuellen (sozial-)pädagogischen Debatten über Grenzen, Grenzsetzung und Strafe in der Heimerziehung auseinander. Ihre wesentlichen Argumentations- und (De-)Legitimationsfiguren sowie ihre Engführungen und Blindstellen werden diskutiert. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie werden dann zentrale Dimensionen, Parameter und organisationsspezifische Rahmenbedingungen der Grenzbearbeitung herausgearbeitet und in einen systematischen Zusammenhang mit den aktuellen Debatten gestellt.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum Werk
Dieser kompakte neue Kommentar behandelt zentrale Rechtsakte des neuen, ab Frühjahr 2023 aktiven EU-Einheitspatentsystems, nämlich:die Verordnung über das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (VO [EU] Nr. 1257/2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes)das Abkommen zur Schaffung eines Einheitlichen Patentgerichts für Europäische Patente und Europäische Einheitspatentedie Verfahrensordnung des GerichtsDie Kommentierung eignet sich für einen breiten Anwenderkreis und gibt Sicherheit bei der Anwendung des neuen Gerichtssystems. Die Verfahrensordnung wird eingehend und mit vergleichendem Blick auf das EPÜ und das nationale Verfahrensrecht behandelt.
Vorteile auf einen BlickErläuterung artikelweise und doch kompakterfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxisfür einen breiten Anwenderkreis geeignet
Zielgruppe
Für alle im europäischen Patentrecht tätigen Juristinnen und Juristen und Patentanwaltschaft Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, d.h. insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Patentanwaltschaft sowie interne Rechts- und Patentabteilungen, schließlich alle Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit dem europäischen Patentrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Friedrich Wenzel Bulst,
Klaus Grabinski,
Christian Heinze,
Mary-Rose McGuire,
Ralph Nack,
Nikolaus Obrovski,
Christian Osterrieth,
Benjamin Raue,
Roberto Romandini,
Björn Steinrötter,
Bartosz Sujecki,
Lea Tochtermann
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Dieser kompakte neue Kommentar behandelt zentrale Rechtsakte des neuen, ab Frühjahr 2023 aktiven EU-Einheitspatentsystems, nämlich:die Verordnung über das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (VO [EU] Nr. 1257/2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes)das Abkommen zur Schaffung eines Einheitlichen Patentgerichts für Europäische Patente und Europäische Einheitspatentedie Verfahrensordnung des GerichtsDie Kommentierung eignet sich für einen breiten Anwenderkreis und gibt Sicherheit bei der Anwendung des neuen Gerichtssystems. Die Verfahrensordnung wird eingehend und mit vergleichendem Blick auf das EPÜ und das nationale Verfahrensrecht behandelt.
Vorteile auf einen BlickErläuterung artikelweise und doch kompakterfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxisfür einen breiten Anwenderkreis geeignet
Zielgruppe
Für alle im europäischen Patentrecht tätigen Juristinnen und Juristen und Patentanwaltschaft Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, d.h. insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Patentanwaltschaft sowie interne Rechts- und Patentabteilungen, schließlich alle Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit dem europäischen Patentrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Friedrich Wenzel Bulst,
Klaus Grabinski,
Christian Heinze,
Mary-Rose McGuire,
Ralph Nack,
Nikolaus Obrovski,
Christian Osterrieth,
Benjamin Raue,
Roberto Romandini,
Björn Steinrötter,
Bartosz Sujecki,
Lea Tochtermann
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Dieser kompakte neue Kommentar behandelt zentrale Rechtsakte des neuen, ab Frühjahr 2023 aktiven EU-Einheitspatentsystems, nämlich:die Verordnung über das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (VO [EU] Nr. 1257/2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes)das Abkommen zur Schaffung eines Einheitlichen Patentgerichts für Europäische Patente und Europäische Einheitspatentedie Verfahrensordnung des GerichtsDie Kommentierung eignet sich für einen breiten Anwenderkreis und gibt Sicherheit bei der Anwendung des neuen Gerichtssystems. Die Verfahrensordnung wird eingehend und mit vergleichendem Blick auf das EPÜ und das nationale Verfahrensrecht behandelt.
Vorteile auf einen BlickErläuterung artikelweise und doch kompakterfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxisfür einen breiten Anwenderkreis geeignet
Zielgruppe
Für alle im europäischen Patentrecht tätigen Juristinnen und Juristen und Patentanwaltschaft Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, d.h. insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Patentanwaltschaft sowie interne Rechts- und Patentabteilungen, schließlich alle Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit dem europäischen Patentrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Friedrich Wenzel Bulst,
Klaus Grabinski,
Christian Heinze,
Mary-Rose McGuire,
Ralph Nack,
Nikolaus Obrovski,
Christian Osterrieth,
Benjamin Raue,
Roberto Romandini,
Björn Steinrötter,
Bartosz Sujecki,
Lea Tochtermann
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Eine Untersuchung der praktischen Gründe, aus denen Menschen handeln, und der Regeln (darunter auch Normen), die sie in ihrem Handeln befolgen, zeigt, dass Regeln und Gründe sehr verschiedene Dinge sind. Eine Regel selbst ist kein praktischer Grund, die betreffende Regel zu befolgen. Aus dieser Feststellung sind sozial-, moral- und rechtsphilosophische sowie normativitätstheoretische Folgerungen zu ziehen, die weite Teile der praktischen Philosophie neu zu strukturieren erlauben. Für die Sozialphilosophie ist die im ersten Teil der Abhandlung entfaltete Typologie unterschiedlicher Regelarten von besonderer Bedeutung, die u. a. ein neues Licht auf das Konzept des Regelfolgens wirft. Im zweiten Teil der Abhandlung wird ein partikularistisches Moralverständnis offeriert, das auf praktischen Gründen beruht und die Existenz moralischer Normen, Prinzipien, Rechte und Pflichten bestreitet. Der Begriff des objektiven Rechts wird an den der Regel und der Rechtsnorm geknüpft und die Bedeutung deontischer Verben wie ‚sollen‛ und ‚dürfen‛ geklärt. Eine Unterscheidung zwischen Rechtsystemen und Rechtskulturen bietet eine Überwindung des jahrhundertealten Streits um den Rechtspositivismus an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Untersuchung der praktischen Gründe, aus denen Menschen handeln, und der Regeln (darunter auch Normen), die sie in ihrem Handeln befolgen, zeigt, dass Regeln und Gründe sehr verschiedene Dinge sind. Eine Regel selbst ist kein praktischer Grund, die betreffende Regel zu befolgen. Aus dieser Feststellung sind sozial-, moral- und rechtsphilosophische sowie normativitätstheoretische Folgerungen zu ziehen, die weite Teile der praktischen Philosophie neu zu strukturieren erlauben. Für die Sozialphilosophie ist die im ersten Teil der Abhandlung entfaltete Typologie unterschiedlicher Regelarten von besonderer Bedeutung, die u. a. ein neues Licht auf das Konzept des Regelfolgens wirft. Im zweiten Teil der Abhandlung wird ein partikularistisches Moralverständnis offeriert, das auf praktischen Gründen beruht und die Existenz moralischer Normen, Prinzipien, Rechte und Pflichten bestreitet. Der Begriff des objektiven Rechts wird an den der Regel und der Rechtsnorm geknüpft und die Bedeutung deontischer Verben wie ‚sollen‛ und ‚dürfen‛ geklärt. Eine Unterscheidung zwischen Rechtsystemen und Rechtskulturen bietet eine Überwindung des jahrhundertealten Streits um den Rechtspositivismus an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Lebensgeschichte, Lebensweisheit, Lebensphilosophie, Lebenstherapie, Lebensfreude, Sinn des Lebens, Spiel des Lebens, Lebensratgeber, Lebenscoach, Buch des Lebens, Lebenswissen, Lebenserfahrung, Leitlinien des Lebens, Regeln des Lebens, Lebenswerk, Lebensberater, ….nenne es wie du willst! Es ist dein Leben! Du wählst das Spiel! Ist das Leben ein großes Spiel? Dieser Frage wird in diesem Buch mit einer unterhaltsamen Sprache, zum Teil auch im Gamerjargon, nachgegangen. Jedes Spiel hat seine Regeln. Jeder sollte die Regeln des Spiels kennen. Denn das hat weitreichende Konsequenzen und bringt Erkenntnisse für den Einzelnen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Abstract
Universelle oder weltanschauliche Moral (soziale Regeln)? Alltägliche und historische Beispiele Weltanschauliche Moral als Legitimationsgrundlage von Gesellschaft und Staatsform geriet in der Zeitenwende in Europa um 1990 in eine Krise. Die bis dahin verbreitete Angst vor der Kommunistischen Partei zu überwinden, versuchten viele Menschen. Sie wollten denken und tun, ohne die Partei vorher zu fragen.
Schlussfolgerung:
In historischen, philosophischen, soziologischen und entwicklungspsychologischen Theorien bzw. Studien, auch in Ideologien, werden M o r a l und R a t i o n a l i t ä t zu Maßstäben des Denkens und Handelns erhoben, um konkurrierende Thesen zu hierarchisieren. Welche These ist dabei moralisch überlegen? Angesichts einer möglichen Relativität von Standpunkten und häufiger menschlicher Ambivalenzen bietet die unterschiedliche Differenziertheit von Personen im Sinne eines Reifeprozesses eine sinnvolle, aber in der Realität zu prüfende Grundlage der Beurteilung, indem man jeweilige Ideologie und Wirklichkeit als individuelle Erfahrungen gegenüberstellt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das Buch setzt sich exemplarisch und kritisch mit aktuellen (sozial-)pädagogischen Debatten über Grenzen, Grenzsetzung und Strafe in der Heimerziehung auseinander. Ihre wesentlichen Argumentations- und (De-)Legitimationsfiguren sowie ihre Engführungen und Blindstellen werden diskutiert. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie werden dann zentrale Dimensionen, Parameter und organisationsspezifische Rahmenbedingungen der Grenzbearbeitung herausgearbeitet und in einen systematischen Zusammenhang mit den aktuellen Debatten gestellt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Buch setzt sich exemplarisch und kritisch mit aktuellen (sozial-)pädagogischen Debatten über Grenzen, Grenzsetzung und Strafe in der Heimerziehung auseinander. Ihre wesentlichen Argumentations- und (De-)Legitimationsfiguren sowie ihre Engführungen und Blindstellen werden diskutiert. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie werden dann zentrale Dimensionen, Parameter und organisationsspezifische Rahmenbedingungen der Grenzbearbeitung herausgearbeitet und in einen systematischen Zusammenhang mit den aktuellen Debatten gestellt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Eine Untersuchung der praktischen Gründe, aus denen Menschen handeln, und der Regeln (darunter auch Normen), die sie in ihrem Handeln befolgen, zeigt, dass Regeln und Gründe sehr verschiedene Dinge sind. Eine Regel selbst ist kein praktischer Grund, die betreffende Regel zu befolgen. Aus dieser Feststellung sind sozial-, moral- und rechtsphilosophische sowie normativitätstheoretische Folgerungen zu ziehen, die weite Teile der praktischen Philosophie neu zu strukturieren erlauben. Für die Sozialphilosophie ist die im ersten Teil der Abhandlung entfaltete Typologie unterschiedlicher Regelarten von besonderer Bedeutung, die u. a. ein neues Licht auf das Konzept des Regelfolgens wirft. Im zweiten Teil der Abhandlung wird ein partikularistisches Moralverständnis offeriert, das auf praktischen Gründen beruht und die Existenz moralischer Normen, Prinzipien, Rechte und Pflichten bestreitet. Der Begriff des objektiven Rechts wird an den der Regel und der Rechtsnorm geknüpft und die Bedeutung deontischer Verben wie ‚sollen‛ und ‚dürfen‛ geklärt. Eine Unterscheidung zwischen Rechtsystemen und Rechtskulturen bietet eine Überwindung des jahrhundertealten Streits um den Rechtspositivismus an.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Durch die Einigung auf die UNCITRAL Schiedsverfahrensregeln übertragen die Anwender Kompetenzen auf die sog. Ernennende und Bestimmende Stelle. Diese Eingriffsmöglichkeiten von außen untersucht der Autor ausführlich, um eine Einordnung des Regelwerkes nach der Novellierung 2010 als «semi-institutionelle» Schiedsverfahrensregeln zu belegen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Durch die Einigung auf die UNCITRAL Schiedsverfahrensregeln übertragen die Anwender Kompetenzen auf die sog. Ernennende und Bestimmende Stelle. Diese Eingriffsmöglichkeiten von außen untersucht der Autor ausführlich, um eine Einordnung des Regelwerkes nach der Novellierung 2010 als «semi-institutionelle» Schiedsverfahrensregeln zu belegen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Durch die Einigung auf die UNCITRAL Schiedsverfahrensregeln übertragen die Anwender Kompetenzen auf die sog. Ernennende und Bestimmende Stelle. Diese Eingriffsmöglichkeiten von außen untersucht der Autor ausführlich, um eine Einordnung des Regelwerkes nach der Novellierung 2010 als «semi-institutionelle» Schiedsverfahrensregeln zu belegen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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